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G
Gelöschtes Mitglied 13212
Guest
Total
Dann geh halt mit Barbies spielen.
BlackJack
Jackass of the Week
Bei Mars One kann man sich als Freiwilliger melden für eine Kolonisation des Mars ab 2023, eine One-Way-Ticket-Sache ohne Wiederkehr, die Kolonie dort wird in einer fortlaufenden Big-Brother-Show gezeigt
http://www.youtube.com/watch?v=n4tgkyUBkbY
http://www.youtube.com/watch?v=n4tgkyUBkbY
Mr.Belpit
my legs are so swollen
Potenziell bewohnbarer PlanetAstronomen finden heiße Spur zu Ersatzerde
Donnerstag, 08.11.2012, 14:02
Bei der Zwergsonne im Sternbild Maler (Pictor) am Südhimmel stießen die Forscher auf Spuren von drei bislang unbekannten Planeten. Sollten weitere Beobachtungen diese Planetenkandidaten bestätigen, würde der äußerste von ihnen seinen Stern in der sogenannten bewohnbaren Zone umkreisen. Dort wäre Wasser flüssig, schreiben die Wissenschaftler im Fachblatt „Astronomy & Astrophysics“. Hinweise auf Leben haben sie aber nicht gefunden.Jedoch eine monumentale Kim Il Sung Statue.
saw/dpa/AFP
Potenziell bewohnbarer Planet: Astronomen finden heiße Spur zu Ersatzerde - Astronomie - FOCUS Online - Nachrichten
Na wer sagts denn!
indulgentia
Spitzen-Poster
aber sonst habt ihr keine eigenen probleme, als sich bei sowas den kopf zu zerbrechen?
Besser als über Pornostars und Griechenland vs. Makedonien zu diskutieren.
ZX 7R
Glatzen- und Zollstockentwicklerosoarcher
Malaaa
Mala a opasna:)
Das stimmt, da Les ich auch lieber sowas .
papodidi
Geek
Eventuell müssen auf weitere Entdeckungen bis 2017 warten:
16. Mai 2013 11:49
Teleskop-Mission der Nasa in Gefahr
"Kepler" hat ein Rad ab
Das Weltraumteleskop "Kepler" sucht im Auftrag der Nasa nach Planeten außerhalb des Sonnensystems. Jetzt hat das 600 Millionen Dollar teure Gerät ein technisches Problem. Das könnte das Aus für die "Kepler"-Mission bedeuten - drei Jahre vor dem eigentlich geplanten Ende.
Das Weltraumteleskop Kepler ist der ganze Stolz der US-Raumfahrtbehörde Nasa. 600 Millionen Dollar hat es gekostet und seit 2009 schwebt es im Weltall. Dort sucht Kepler nach sogenannten Exoplaneten - Planeten, die sich außerhalb unseres Sonnensystems befinden. Bis zum Januar 2013 wurden mit Hilfe des Teleskops mehr als 2700 Planetenkandidaten entdeckt.
Auf solche Bilder müssen Forscher - zumindest vorerst - verzichten: Das Foto zeigt den Ausschnitt der Milchstraße, den Kepler erfasst (Archivbild von 2006).
...
Jetzt ist die Mission in Gefahr. Denn Kepler hat ein Problem. Konkret funktioniere eines der vier sogenannten Drallräder nicht mehr, die das Teleskop in Position hielten, erklärte die Nasa. Da bereits im vergangenen Jahr ein Rad ausgefallen sei, kann Kepler nun nicht mehr gezielt zur Ausspähung des Weltraums ausgerichtet werden.
...
Allerdings seien die Sonnensegel so ausgerichtet, dass das Teleskop seine Batterien wieder aufladen und die Kommunikation mit der Bodenstation auf der Erde fortführen könne. Leider sei Kepler nicht dafür geeignet, von Astronauten repariert zu werden, sagte Grunsfeld. Die Ingenieure seien dabei, nach anderen Möglichkeiten Ausschau zu halten.
...
Nasa meldet Probleme bei Weltraumteleskop Kepler - Wissen - Süddeutsche.de
16. Mai 2013 11:49
Teleskop-Mission der Nasa in Gefahr
"Kepler" hat ein Rad ab
Das Weltraumteleskop "Kepler" sucht im Auftrag der Nasa nach Planeten außerhalb des Sonnensystems. Jetzt hat das 600 Millionen Dollar teure Gerät ein technisches Problem. Das könnte das Aus für die "Kepler"-Mission bedeuten - drei Jahre vor dem eigentlich geplanten Ende.
Das Weltraumteleskop Kepler ist der ganze Stolz der US-Raumfahrtbehörde Nasa. 600 Millionen Dollar hat es gekostet und seit 2009 schwebt es im Weltall. Dort sucht Kepler nach sogenannten Exoplaneten - Planeten, die sich außerhalb unseres Sonnensystems befinden. Bis zum Januar 2013 wurden mit Hilfe des Teleskops mehr als 2700 Planetenkandidaten entdeckt.
Auf solche Bilder müssen Forscher - zumindest vorerst - verzichten: Das Foto zeigt den Ausschnitt der Milchstraße, den Kepler erfasst (Archivbild von 2006).
Jetzt ist die Mission in Gefahr. Denn Kepler hat ein Problem. Konkret funktioniere eines der vier sogenannten Drallräder nicht mehr, die das Teleskop in Position hielten, erklärte die Nasa. Da bereits im vergangenen Jahr ein Rad ausgefallen sei, kann Kepler nun nicht mehr gezielt zur Ausspähung des Weltraums ausgerichtet werden.
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Allerdings seien die Sonnensegel so ausgerichtet, dass das Teleskop seine Batterien wieder aufladen und die Kommunikation mit der Bodenstation auf der Erde fortführen könne. Leider sei Kepler nicht dafür geeignet, von Astronauten repariert zu werden, sagte Grunsfeld. Die Ingenieure seien dabei, nach anderen Möglichkeiten Ausschau zu halten.
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Nasa meldet Probleme bei Weltraumteleskop Kepler - Wissen - Süddeutsche.de