Niemand interessiert sich hier für Araber und die Abnormität, die sie Islam nennen.
Atatürk hat sich über den Islam lustig gemacht? Richtig so!
Den Islam in der Türkei kannst du nicht mit den Arabern vergleichen, zum Glück. Wobei man ahnt wen sich Erdoğan zum Vorbild nimmt.
Außerdem ist es der Islam, der dem Land schadet, zumindest Erdoğans Islam.
Frag mich ob wir heute immernoch so ein Deppenverein wären, wenn unser Land christlich geblieben wäre.
Das Christentum scheint weniger penetrant zu sein und lässt sich offenbar besser aus der Politik raushalten.
Leute wie du drehen sich wie der Wind weht.
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Der Islam in der Türkei um auf Lotus zurückzukommen ist vielfältig und hält weder etwas von dem was im Iran (Imamiten/Jafari)-noch in den Golfstaaten(Wahabismus) praktiziert wird. Er ist älter als diese zwei Strömungen und ebenso vielfältiger. Vom Sufismus, Sunniten (Hanafi) bis zum Alevitentum sind hier Strömungen vertreten die spirituell, schiitisch und sunnitisch sind. Bei der explosiven Stimmungslage im Land, gibt es aber kaum Strömungen die radikal gegen einander vorgehen würden. Außer eben vereinzelte Anhänger des IS und linksautonome Kurden in Tunceli die meinen das Alevitentum für sich gepachtet zu haben. Der Sufismus hat sich kaum verändert und ist weiterhin stark spirituell ausgerichtet.
Islam verlangt viel, nicht einfach nur ich bin Muslim und Ende.