Habt ihr euch in eurer Familie "geoutet" - also als atheistisch? Und wie haben die reagiert? Chillig oder bekehrend?
Ich wurde ausgestoßen. Das hat mich aber nicht weiter interessiert. Ich bin meinen Weg gegangen.
Aber ich gebe zu in schwierigen Zeiten gebetet zu haben. Das war aber Verzweiflung.
Die Menschen glauben aus Verzweiflung an Gott. Ich bin klug genug, das bei mir selbst zu erkennen.
Der Sohn stirbt bei eine Autounfall. Die Mutter erkrankt an Krebs. Ein Flugzeug stürzt ab.
Das sind die Dinge, die Menschen religiös werden lassen. Und daraus entwickeln sich dann Kriege und Diskriminierung.
Menschen sind so scheisse, das gibts nicht. Kann es kaum erwarten, dass eine neue Lebensform die Welt beherrscht und die Menschen aussterben. Diese Menschen mit ihrer dämlichen Emotionalität. Man könnte das Leben auch einfach so nehmen, wie es ist. Aber nein, man muss künstlich irgendwelche Ideologien erschaffen, damit man sich nicht so jämmerlich Unwichtig fühlt. Alle wollen was besonderes sein.
Dabei ist niemand was besonderes. Deine Mutter ist nichts besonderes. Deine Kinder sind nichts besonderes. Du bist nichts besonderes. Das ganze Universum ist nichts besonderes. Man lebt, man stirbt. Das wars. Juckt niemanden, ob du ein guter Mensch warst oder sonst was. Manche sterben qualvoll mit 5 Jahren. Manche sterben friedlich mit 90 Jahren. Dahinter steckt kein Plan oder Test. Manche haben einfach Glück, manche Pech.
Das einzige was wir tun können ist als Menschen zusammenzuhalten und uns zu entwickeln und das Leben so zu gestalten, damit es für jeden einigermaßen lebenswert ist.
Konkret auf die oberen Fälle heist das: Baue sicherere Autos, finde ein Mittel gegen Krebs, sorge dafür dass Flugzeuge nicht mehr abstürzen.
Leider haben das die meisten Menschen nicht begriffen. Sie beissen sich immernoch an religiösen Ideen fest wie wild. Statt im Hier und Jetzt zu leben und am jetzigen Leben zu arbeiten, leben diese Leute in einer Traumwelt und beschäftigen sich mit unnötigen Dingen.
Natürlich ist viel Glaube aus dem romantischen Wunsch nach mehr entstanden, aber das alleine hat nicht den Gottesglauben entstehen.
Mal von den Religionen abgesehen ist der Theismus kein dummes Konzept. Dass es eine Göttlichkeit gibt glaube ich schon und das nicht aus Angst oder Verzweiflung oder sonstigen Romantizismus.
Du kannst ja auch einfach sagen "Das was das Sein zusammenhält" oder diverse andere Beschreibungen.Ja was ist denn für dich Göttlichkeit?
Das Wort "Göttlichkeit" ist ja selbst romantisch, zumindest für mich. In dem Wort stecken menschliche Wünsche und Hoffnungen drin.
Wäre ein fetter Computerfreak, der uns in einem Programm simuliert auch eine Göttlichkeit? Der Urknall war sozusagen das Ereignis, als er fertig kompiliert hat.
Vielleicht sind wir auch nur ein Teil eines "höheren Scheisshaufens", so wie ein Elektron ein Teil unserer Scheisse ist.
Das Wort "Göttlichkeit" ist mir da zu menschlich.
Es ist insgesamt ein sauschwieriges Thema. Aber Du hast den Lösungsansatz schon definiert: "... Aber nein, man muss künstlich irgendwelche Ideologien erschaffen..."Ich wurde ausgestoßen. Das hat mich aber nicht weiter interessiert. Ich bin meinen Weg gegangen.
Aber ich gebe zu in schwierigen Zeiten gebetet zu haben. Das war aber Verzweiflung.
Die Menschen glauben aus Verzweiflung an Gott. Ich bin klug genug, das bei mir selbst zu erkennen.
Der Sohn stirbt bei eine Autounfall. Die Mutter erkrankt an Krebs. Ein Flugzeug stürzt ab.
Das sind die Dinge, die Menschen religiös werden lassen. Und daraus entwickeln sich dann Kriege und Diskriminierung.
Menschen sind so scheisse, das gibts nicht. Kann es kaum erwarten, dass eine neue Lebensform die Welt beherrscht und die Menschen aussterben. Diese Menschen mit ihrer dämlichen Emotionalität. Man könnte das Leben auch einfach so nehmen, wie es ist. Aber nein, man muss künstlich irgendwelche Ideologien erschaffen, damit man sich nicht so jämmerlich Unwichtig fühlt. Alle wollen was besonderes sein.
Dabei ist niemand was besonderes. Deine Mutter ist nichts besonderes. Deine Kinder sind nichts besonderes. Du bist nichts besonderes. Das ganze Universum ist nichts besonderes. Man lebt, man stirbt. Das wars. Juckt niemanden, ob du ein guter Mensch warst oder sonst was. Manche sterben qualvoll mit 5 Jahren. Manche sterben friedlich mit 90 Jahren. Dahinter steckt kein Plan oder Test. Manche haben einfach Glück, manche Pech.
Das einzige was wir tun können ist als Menschen zusammenzuhalten und uns zu entwickeln und das Leben so zu gestalten, damit es für jeden einigermaßen lebenswert ist.
Konkret auf die oberen Fälle heist das: Baue sicherere Autos, finde ein Mittel gegen Krebs, sorge dafür dass Flugzeuge nicht mehr abstürzen.
Leider haben das die meisten Menschen nicht begriffen. Sie beissen sich immernoch an religiösen Ideen fest wie wild. Statt im Hier und Jetzt zu leben und am jetzigen Leben zu arbeiten, leben diese Leute in einer Traumwelt und beschäftigen sich mit unnötigen Dingen.
Vor allem aber, wie schwach im eigenen Geist sind so viele Leute, dass sie derartige Ideologien als Lebensweisheit oder gar für bare Münze nehmen?
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