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Atheisten auf den richtigen Weg führen.

ich lehne ganz bewusst jede religion ab.....es gibt nur einen gott und religionen haben menschen erfunden, davon bin ich überzeugt.


Ja mach doch :D. Jeder soll machen wie er denkt. :) Aber wenn du an Gott glaubst, dann glaubst du automatisch an eine Religion, denn hätten die besagten Menschen diese Religionen nicht "erfunden", wüssten wir doch nicht mal von der evtl. Existenz Gottes, also für mich existiert er sowieso, das "evtl.", war für diejenigen die zweifeln.
 
Häääääääääääää????????????????????????? Ich checks grade nicht, ist doch logisch, dass er denen die nicht glauben die Ehre verwehrt. Ich meine, wenn man es nicht weiß ist das was anderes, z. B. wäre ich eine Katholikin und würde streng nach der Bibel leben, fest davon überzeugt, das Christentum sei die einzig wahre und richtige Religion, aber später würde sich dann herausstellen o der Islam ist die richtige, dann bestraft Allah mich doch nicht? Ich habe doch trotzdem Gott gedient nur auf andere Weise als ein Moslem, weil ich es nicht besser wusste dafür kann ich ja nichts oder? Bin ich aber z. B. ein Moslem und lehne den Islam bewusst ab, und sage es gibt keinen Gott, dann ist das Unglaube und wir natürlich bestraft. Ach, hoffentlich kapierst du was ich sagen wollte, ich weiß nie ob alles so rüberkommt wie ich es meine. :S
Aber das soll keine Ergänzung zu Alba-Muslims Beitrag sein, ich weiß nicht wie er das meint, interpretiert oder sonst was.

Ein Moslem, der den Islam ablehnt? Dann ist er doch kein Moslem (mehr). Oder was macht ihn zum Moslem?
 
ich will sie ja nicht dazu bringen meinen glauben anzunehmen, diese diskussionen beginnen meist von ihrer seite, wenn ich mich vor dem essen kreuzige und sie dann fragen warum?
Eine Diskussion ist ja keine Gefahr...ich habe im Bezug zu diesem Thema ''Gefahr'' so verstanden, dass Atheisten den Gläubigen wohl eine Gefahr sind, da es immer mehr ''ungläubige'' bzw Atheisten gibt - somit auch immer weniger Christen. Deswegen habe ich gesagt, lasst doch jeden glauben und nicht glauben was er will.
 
Ja mach doch :D. Jeder soll machen wie er denkt. :) Aber wenn du an Gott glaubst, dann glaubst du automatisch an eine Religion, denn hätten die besagten Menschen diese Religionen nicht "erfunden", wüssten wir doch nicht mal von der evtl. Existenz Gottes, also für mich existiert er sowieso, das "evtl.", war für diejenigen die zweifeln.

Nein das ist doch Quatsch. Ich halte mich auch an keine Religion, jedoch habe ich nie bezweifelt dass es Gott gibt.
 
"Eure Aufgabe ist es nicht die rechtzuleiten. Eure Aufgabe ist es ihnen die Rechtleitung vor Augen zuführen." -Mohammed
 
Nein das ist doch Quatsch. Ich halte mich auch an keine Religion, jedoch habe ich nie bezweifelt dass es Gott gibt.

Und wieso glaubst du dann an Gott? Wer hat dir gelehrt an Gott zu glauben? Was oder wer ist Gott, wenn du dich an keine Religion haltest? Wieso glaubst du an Gott und z.B. nicht an ein fliegendes Spaghettimonster?

Bitte um Antwort. Danke im Voraus.

Wa Salam
AlbaMuslims
 
ich lehne ganz bewusst jede religion ab.....es gibt nur einen gott und religionen haben menschen erfunden, davon bin ich überzeugt.




Ja mach doch :D. Jeder soll machen wie er denkt. :) Aber wenn du an Gott glaubst, dann glaubst du automatisch an eine Religion, denn hätten die besagten Menschen diese Religionen nicht "erfunden", wüssten wir doch nicht mal von der evtl. Existenz Gottes, also für mich existiert er sowieso, das "evtl.", war für diejenigen die zweifeln.

Ich sehe es da wie Alissa, wenn es einen Gott gibt, dann gibt es nur einen Gott. Und wenn Gott aber in allem ist und alles erschaffen hat , wieso sollten wir dann nicht von seiner Existenz wissen, auch ohne Religion, denn ist er dann nicht auch in uns?
Da der Mensch aber Begrifflichkeiten braucht um etwas zu verstehen, wurden Religionen geschaffen. Da sind die Christen und Moslems ja nun nicht die ersten die das taten. Und nur weil z.B. Ägypter, Römer, Griechen oder andere Völker die Wesenheit Gottes auf mehrere Aspekte aufteilten, weil es ihnen sonst nicht anders begreiflich war, heißt das nicht, dass der Glauben dieser Völker falsch war oder unberechtigt.
Da es eine Vielzahl von Religionen gibt, kann es eigentlich nur eine Antwort geben. Jedem sei sein persönlicher Glaube belassen, sofern er andere damit nicht beeinträchtigt. Die endgülltige Antwort werden wir im irdischen Dasein eh nicht erhalten und deshalb sollten wir es doch dem überlassen zu richten, der es möglicherweise als einziger weiß, nämlich Gott. Was maßt der Mensch sich an im Namen Gottes zu urteilen oder zu richten? Und wenn jemand nicht an einen Gott glaubt, was stört dass die Gläubigen, egal welchen Glaubens, denn auch über diese Menschen haben nicht sie, sondern wenn überhaupt Gott zu richten.
 
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