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Atheisten sind unterschiedlicher, als bisher angenommen.

Ich glaube, dass die Frage nach der Kausalität, warum man existiert, den Menschen verleitet an einen Erschaffer zu glauben.

falsch zitiert -.-

Jo könnte auch nur ne menschliche Eigenschaft sein, zu denken, dass alles kausal wäre. Und deswegen muss alles durch (ihm bekannte) Naturgesetze funktionieren und Sinn machen.
 
Ich halte es für Zeitverschwendung darüber nachzudenken, viel wichtiger ist das "wie" man existiert und was man eventuell hinterlässt.

Ich finde es faszinierend, dass ein Mensch einfach darüber hinwegsehen kann. Ich meine an Neugier scheint es dir ja nicht zu mangeln.

Du bist echt ein wahrer Agnostiker
 
Ich halte es für Zeitverschwendung darüber nachzudenken, viel wichtiger ist das "wie" man existiert und was man eventuell hinterlässt.

In Anbetracht dessen, dass sich das Universum entweder endlos ausdehnt (vielleicht explodiert, je nach Beschleunigung) oder die mathematische Singularität eintritt, was spielt es für eine Rolle, ob man was hinterlassen hat oder nicht?
 
In Anbetracht dessen, dass sich das Universum entweder endlos ausdehnt (vielleicht explodiert, je nach Beschleunigung) oder die mathematische Singularität eintritt, was spielt es für eine Rolle, ob man was hinterlassen hat oder nicht?

Ich meine mal gelesen zu haben, dass es auch die Möglichkeit gibt, dass sich alles ein pendelt. Hinterlassen war aber eher bezogen auf Familie und Freunde, andere Menschen glücklich machen, so wie man selber durch Familie und Freunde glücklich sein sollte.

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Eher in Richtung Agnostiker, auf jeden Fall nicht atheistisch

Mit einer Tendenz, oder rein rational agnostisch, was ja die Wenigsten sind?
 
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