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Atheisten sind unterschiedlicher, als bisher angenommen.

ich versteh den Titel nicht, wie Atheisten sind unterschiedlich?
Ich dachte Atheisten sind einfach alle von Satan gesteuerte Menschen, die zu jeder Zeit ihre Überlegenheit zum Ausdruck bringen

Wieder einmal habe ich mir den ganzen Thread durchgelesen und bemerke, dass viele einen "Beweis" für Gott brauchen, auch wenn die Religion den Glauben benötigt. Nun, mittlerweise glauben nicht viele, da sie für alles einen Beweis brauchen. Die Bibel beispielsweise lehrt uns: "Geht durch das enge Tor! Denn das Tor ist weit, das ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit und viele gehen auf ihm."
und in wie weit verdient Jesus mein/unseren Glauben und nicht Zeus, Amun, Thor, Mohammed oder Shiva?

du spielst ein ganz schön riskantes Spiel, wenn du davon ausgehst, dass man eine an eine Religion glauben muss, den die Chance, dass das Christentum die Wahrheit spricht, ist bei der Anzahl von vorhandenen Religionen verschwindend gering
in allen anderen gehst du zur hölle
 
Selbst wenn es einen Gott gibt würde Ich nicht Betteln oder Anflehen weil Ich keinen Vorteil davor hab.
 
Deus lo vult! Gott will es!

vllt sollte man versuchen etwas zu differenzieren...
nicht unbedingt müssen meinung und aufrufe einzelner personen, auch wenn sie eine hohe position in religiösen institutionen haben, konform gehen mit dem für was die religion an sich steht.

religionen vermitteln im großen und ganzen positive werte und der zweck jener ist definitiv ein friedliches miteinander.

und wenn menschen im namen der religion kriege führen, dann sollte man da ganz klar eine trennlinie ziehen. menschen missbrauchen und instrumentalisieren sehr gerne religionen. als machtinstrument können jegliche religiöse oder auch politische sozialgefüge fungieren, da sie ein gemeinschaftsgefühl stiften und man somit viele menschen für sich einnehmen kann. aber das heißt noch lange nicht, dass die religion als solche hass und krieg schürt.
 
vllt sollte man versuchen etwas zu differenzieren...
nicht unbedingt müssen meinung und aufrufe einzelner personen, auch wenn sie eine hohe position in religiösen institutionen haben, konform gehen mit dem für was die religion an sich steht.

religionen vermitteln im großen und ganzen positive werte und der zweck jener ist definitiv ein friedliches miteinander.

und wenn menschen im namen der religion kriege führen, dann sollte man da ganz klar eine trennlinie ziehen. menschen missbrauchen und instrumentalisieren sehr gerne religionen. als machtinstrument können jegliche religiöse oder auch politische sozialgefüge fungieren, da sie ein gemeinschaftsgefühl stiften und man somit viele menschen für sich einnehmen kann. aber das heißt noch lange nicht, dass die religion als solche hass und krieg schürt.

Eigentlich geht es in diesem Thread hier nicht um Religionen per se, sondern um die verschiedenen Formen des Atheismus.

Unabhängig davon, hat das Modell Religion seine Nützlichkeit verloren, denn Menschen handeln auch ohne die Angst vor einer Strafe heutzutage "human" - von daher ist davon auszugehen, dass Religionen in ihrer heutigen Form verschwinden werden.
 
menschen missbrauchen und instrumentalisieren sehr gerne religionen.

Da Religionen ein von Menschen erschaffenes Konstrukt sind, weisen diese natürlich auch ihre Schwachstellen, Fehler und Lücken auf.
Der Mensch ist halt nicht perfekt und deswegen können es die Religionen auch nicht sein. Hätte "Gott" die Religionen gemacht, dann wären das womöglich nicht solche "Fails" wie wir sie jetzt haben.
 
Eigentlich geht es in diesem Thread hier nicht um Religionen per se, sondern um die verschiedenen Formen des Atheismus.

Unabhängig davon, hat das Modell Religion seine Nützlichkeit verloren, denn Menschen handeln auch ohne die Angst vor einer Strafe heutzutage "human" - von daher ist davon auszugehen, dass Religionen in ihrer heutigen Form verschwinden werden.

das stimmt nicht. menschen benötigen gesellschaftsrahmen, die das friedliche zsmleben sicherstellen, mit all ihren regeln (sowie sanktionen) und normen sei es im rechtsleben, wirtschaftsleben oder alltagsleben.

Da Religionen ein von Menschen erschaffenes Konstrukt sind, weisen diese natürlich auch ihre Schwachstellen, Fehler und Lücken auf.
Der Mensch ist halt nicht perfekt und deswegen können es die Religionen auch nicht sein. Hätte "Gott" die Religionen gemacht, dann wären das womöglich nicht solche "Fails" wie wir sie jetzt haben.
es geht auch nicht um perfektion. allein schon die auslegung der religiösen texte unterliegt nem stetigen wandel, weil sich die denkweise und geisteshaltung der menschheit eben mit der zeit verändert. das heißt, du kannst nicht jenes, was 1000 jahre zuvor von einem papst gelehrt worden ist, mit der heutigen religionslehre gleichsetzen - auch wenn die grundlage die gleichen religiösen texte bilden.
 
Wir sind hier,... ein Gott hat hier keinen Einfluss. Da können Gläubige noch soviel darum unken. Das was wir tun oder unterlassen, dass ist es, was unsere Welt ausmacht. Im Guten als auch im Schlechten. Dort wo Gott ins Spiel kommt, geht es um Macht, Einfluss und Milliarden, und ganze Lemminghorden werden aktiviert, um sich dafür zu opfern. Und wir hätten viel Potential zu viel Gutem, so wir es den nutzen.

Dieses Menschliche Phantasiekonstrukt "Gott" sollten wir aussenvorlassen, dass ist allemal besser.
 
das stimmt nicht. menschen benötigen gesellschaftsrahmen, die das friedliche zsmleben sicherstellen, mit all ihren regeln (sowie sanktionen) und normen sei es im rechtsleben, wirtschaftsleben oder alltagsleben.
Da reichen ethische Grundsätze & Gesetze vollkommen aus - das Zusammengehörigkeitsgefühl holt man sich dann wo anders - Religion kann aufgrund der Tatsache, dass es viele Religionen gibt, diese trotzdem andere ausgrenzen nicht mehr der klassische Gesellschaftsrahmen sein.
 
Da reichen ethische Grundsätze & Gesetze vollkommen aus - das Zusammengehörigkeitsgefühl holt man sich dann wo anders - Religion kann aufgrund der Tatsache, dass es viele Religionen gibt, diese trotzdem andere ausgrenzen nicht mehr der klassische Gesellschaftsrahmen sein.


darum ging es auch gar nicht. ich würde es selbst nicht befürworten, dass eine einzige religion den gesellschaftsrahmen bestimmt. mein beitrag bezog sich ganz allgemein auf die aussage, dass der mensch keine strafe (regeln implizieren strafen) oder die angst vor dieser mehr bräuchte.

jedem sollte es selbst überlassen sein, wie und ob überhaupt er eine beziehung zu gott aufbaut. ich kann lediglich nicht verstehen, wieso immer alles so negativ dargestellt werden muss, wieso man gläubigen menschen den kritischen geist abspricht oder sie gar als bildungsresistent empfindet, wieso man in ihr nur hass und krieg sieht...
ich zweifel sehr stark an, dass ihr wirklich religiöse oder gläubige menschen kennt, wenn ihr nur eigenschaften des religiösen fundamentalismus benennt sobald es ganz allgemein um religion geht. und jene, die diesem angehören, stellen sicher nicht die majorität unter den glaubensgemeinschaften dar.

- - - Aktualisiert - - -

Nein Atheisten haben kein moralisches Bewusstsein weil sie sind "böööööööööööös" :lol:

das hat hier niemand behauptet. also bitte nicht mit irgendwelchen unterstellungen anfangen.
 
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