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Atheisten sind unterschiedlicher, als bisher angenommen.

darum ging es auch gar nicht. ich würde es selbst nicht befürworten, dass eine einzige religion den gesellschaftsrahmen bestimmt. mein beitrag bezog sich ganz allgemein auf die aussage, dass der mensch keine strafe (regeln implizieren strafen) oder die angst vor dieser mehr bräuchte.

jedem sollte es selbst überlassen sein, wie und ob überhaupt er eine beziehung zu gott aufbaut. ich kann lediglich nicht verstehen, wieso immer alles so negativ dargestellt werden muss, wieso man gläubigen menschen den kritischen geist abspricht oder sie gar als bildungsresistent empfindet, wieso man in ihr nur hass und krieg sieht...
ich zweifel sehr stark an, dass ihr wirklich religiöse oder gläubige menschen kennt, wenn ihr nur eigenschaften des religiösen fundamentalismus benennt sobald es ganz allgemein um religion geht. und jene, die diesem angehören, stellen sicher nicht die majorität unter den glaubensgemeinschaften dar.

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das hat hier niemand behauptet. also bitte nicht mit irgendwelchen unterstellungen anfangen.

Meine Kritik bezieht sich auf Religionen - die ich in der jetzigen Form ablehne - ich hab kein Problem mit Menschen, die an Gott glauben (oder nicht) - mir ist es schlichtweg egal.

Wegen Religionen haben wir die Bildung verschiedener Gruppierungen, welche teilweise nicht zueinander kompatibel sind - Abtreibung wird verteufelt, Homosexualität wird ausgegrenzt, mit radikal gläubigen muss man darüber streiten, ob wissenschaftliche Erkenntnisse richtig oder falsch sind (das meine ich mit Bildungsfern) usw. ... ich verstehe, dass eine positive Auslegung von Religion Gewalt ablehnt, ich sehe aber, dass es zu einem viel zu großen Anteil anders interpretiert wird.

Ich finde, dies ist einfach überholt und schadet uns.
 
Meine Kritik bezieht sich auf Religionen - die ich in der jetzigen Form ablehne - ich hab kein Problem mit Menschen, die an Gott glauben (oder nicht) - mir ist es schlichtweg egal.

Wegen Religionen haben wir die Bildung verschiedener Gruppierungen, welche teilweise nicht zueinander kompatibel sind - Abtreibung wird verteufelt, Homosexualität wird ausgegrenzt, mit radikal gläubigen muss man darüber streiten, ob wissenschaftliche Erkenntnisse richtig oder falsch sind (das meine ich mit Bildungsfern) usw. ... ich verstehe, dass eine positive Auslegung von Religion Gewalt ablehnt, ich sehe aber, dass es zu einem viel zu großen Anteil anders interpretiert wird.

Ich finde, dies ist einfach überholt und schadet uns.

zunächst einmal hast du nun die eigenschaft der bildungsferne den radikal gläubigen zugeschrieben, zuvor bezeichnest du ganz allgemein "gläubige" als bildungsfern.

und die aussage, dass der größte teil, der einer religion angehört, gewalt verherrlicht, ist schlichtweg falsch und die aussage ist einfach nur dämlich. vllt. solltest du dir mal zahlen und fakten hierzu raussuchen bevor du jenes behauptest. wenn du nen schritt weitergehst, würde das heißen, dass zum größten teil fundamentalistische und fanatische menschen den religionen angehören. -.-

ich finde, dass du anderen menschen auch schadest mit deinem nonsense und deiner selbstgerechten und überheblichen art. erst zeigst du keinerlei respekt vor kriegsopfern und nun pauschalisierst du und beleidigst alle gläubigen menschen.
 
zunächst einmal hast du nun die eigenschaft der bildungsferne den radikal gläubigen zugeschrieben, zuvor bezeichnest du ganz allgemein "gläubige" als bildungsfern.

und die aussage, dass der größte teil, der einer religion angehört, gewalt verherrlicht, ist schlichtweg falsch und die aussage ist einfach nur dämlich. vllt. solltest du dir mal zahlen und fakten hierzu raussuchen bevor du jenes behauptest. wenn du nen schritt weitergehst, würde das heißen, dass zum größten teil fundamentalistische und fanatische menschen den religionen angehören. -.-

ich finde, dass du anderen menschen auch schadest mit deinem nonsense und deiner selbstgerechten und überheblichen art. erst zeigst du keinerlei respekt vor kriegsopfern und nun pauschalisierst du und beleidigst alle gläubigen menschen.

Ich verstehe ja, dass wir alle Ausländer sind, aber "zu einem viel zu großen Anteil" bedeutet etwas ganz Anderes als "der größte teil" ...

Wenn du also, nachdem wir festgestellt haben, dass du mich nicht verstanden hast, nochmal eine Antwort liefern möchtest ...

Ich bezeichne Menschen, die viel Zeit mit des Studiums ihrer Religion verschwenden als bildungsfern, ja, dazu stehe ich.
 
Ich verstehe ja, dass wir alle Ausländer sind, aber "zu einem viel zu großen Anteil" bedeutet etwas ganz Anderes als "der größte teil" ...

Wenn du also, nachdem wir festgestellt haben, dass du mich nicht verstanden hast, nochmal eine Antwort liefern möchtest ...

Ich bezeichne Menschen, die viel Zeit mit des Studiums ihrer Religion verschwenden als bildungsfern, ja, dazu stehe ich.


ok. habe nicht aufmerksam genug gelesen. sorry.

aber spielt eigentlich nicht so eine große rolle, denn du hängst dich an der tatsache auf, dass es eben religiöse fanatiker gibt und für dich ist auch nur jenes erwähnenswert, wenn es um religion geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich sind alle Atheisten nur Agnostiker. Daran zu glauben, dass kein Gott existiert, heisst an die Nicht-Existenz eines Gottes zu glauben. Damit wäre man ein Gläubiger, nur halt in der Gegenrichtung.

Das stimmt so nicht, denn man kann Atheisten klar von Agnostikern abgrenzen. Bei einem Agnostiker handelt es sich um eine Person, die zwar das Prinzip des Glaubens und somit auch von einem transzendenten Wesen kennt, aber selber nicht an diese übernatürliche Kraft glaubt.
Dennoch bestreiten Agnostiker nicht die existent von Gott, sondern sehen diese nicht als bewiesen an, sodass sie nicht an ihn glauben können, aber auch keine Beweise gegen ihn vorbringen.
 
ok. habe nicht aufmerksam genug gelesen. sorry.

aber spielt eigentlich nicht so eine große rolle, denn du dich hängst dich an der tatsache auf, dass es eben religiöse fanatiker gibt und für dich ist auch nur jenes erwähnenswert, wenn es um religion geht.

Ja, ich mach es mir hier ganz einfach, ohne akzeptierte Religion keine religiösen Fanatiker.
 
Ja, ich mach es mir hier ganz einfach, ohne akzeptierte Religion keine religiösen Fanatiker.


ziemlich naiv deine einstellung.
jene fanatiker finden andere sozialgefüge, können genauso politisch sein, um sich zsm zu tun, abzugrenzen, feindbilder zu schaffen und letzen endes gewalt zu verherrlichen.

aber sagte ich ja zu beginn.

naja, egal. schwarz/weiss - denken und immer nur von extremen ausgehen, ist eben nicht so meins.
 
und in wie weit verdient Jesus mein/unseren Glauben und nicht Zeus, Amun, Thor, Mohammed oder Shiva?

du spielst ein ganz schön riskantes Spiel, wenn du davon ausgehst, dass man eine an eine Religion glauben muss, den die Chance, dass das Christentum die Wahrheit spricht, ist bei der Anzahl von vorhandenen Religionen verschwindend gering
in allen anderen gehst du zur hölle
Du hast hier Götter mit Prophete zusammengebracht, aber egal.

Außerdem schreibst du, dass es riskant ist, wenn man davon ausgeht, dass man an eine Religion glauben muss und das somit die Erlösung an anderen Göttern gebunden sein kann (nehme ich somit mal an). Somit möchtest du vielleicht darauf hinaus, dass eine Mischung zwischen Religionen bestimmt irgendwie der richtige Weg sein kann, da höhere Wahrscheinlichkeiten der richtigen Religion.
Dann mische ich einfach mal frei:
Nehmen wir an, es gibt eine polytheistische Religion, wobei bei dieser Auswahl an Göttern Shiva (Hinduismus) der Hauptgott ist. Man kann aber auch noch andere Götter anbeten, solange man an den Pflichtzeiten Sonnenaufgang, Mittag, Nachmittag, nach dem Sonnenuntergang und Einbruch der Nacht ihn anbetet (Islam).
Dabei möchte der ein und einzige Gott, den es gibt (Ja, ich weiß, auch Moslems glauben an nur einen Gott, aber tut jetzt nicht auf dumm.), dass man immer freundlich ist, denn wie seine Goldene Regel lautet: "Was du nicht willst, das man dir tu, das füg' auch keinem anderem zu." (Christentum)
Doch musst du trotzdem deinen Gast, der dich in deinem eigenen Haus belästigt grausam und ohne Gnade behandeln (Satanismus).
 
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