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Athen einzige Hauptstadt Europas ohne eine Moschee

Askeroth schrieb:
Babo_Malik schrieb:
Askeroth schrieb:
PAH ... ja na klar ... wenn ein in Athen lebender Mohammedaner sich nach einer Moschee sehnt, soll er sich gefälligst dort hin verpissen wo sich diese ****** Religion ausgebreitet hat ... Griechenland hat halt kapiert, dass man keiner Religion, der schon zu viele blinden Menschen willenlos folgen und die wegen einer albernen Karikatur über Leichen gehen einhalt gebieten sollte ...

reicht man dem Islam den kleinen Finger, reissen die einem den ganzen Arm ab ... das Athen keine Moschee hat könnte man gleich setzen mit einem kleinen Kind, dass sich gegen eine widerliche Krankheit impft ... vorbeugen ist immer die klügere alternative ;)

wieso sperrt niemand diesen trottel


Weil jener "Trottel", wie du ihn gerne betitelst ... im gegensatz zu dir, nicht bloß redet ... sondern auch was sagt

Was sagst du denn so wichtiges

mit deiner einstellung hätte sich die menschheit
schon längst ausgelöscht

ich muß echt mal sagen etwas mehr überlegen
dann reden

überleg mal was du von dir gibst bitte!
das kann doch nicht dein ernst sein

wenn ja und du nix dazulernst irgendwann mal
dann bist du verloren
 
Kontroverse Debatte um Moschee-Bau in Athen

http://www.dw-world.de/dw/article/0,2144,1993754,00.html

Alte Moscheen gibt es in vielen griechischen Städten. Sie sind Relikte der osmanischen Herrschaft und werden oft als Museen oder Veranstaltungsorte genutzt. Der Neubau einer Moschee in Athen sorgt für erregte Debatten.

"Eine Moschee mitten in Athen" fordert die neue griechische Außenministerin Dora Bakogianni. Eigentlich wäre eine Moschee eine Selbstverständlichkeit, denn heute leben über 200.000 Moslems allein in der griechischen Hauptstadt. Die meisten sind Einwanderer aus Pakistan, Albanien und dem Nahen Osten. Sie beten in inoffiziellen Gebetsräumen. Wie viele davon es gibt, ist nicht bekannt: Manche Schätzungen gehen von mindestens 20 im Großraum Athen aus, andere sprechen von knapp hundert Hinterhofmoscheen. Athen ist damit die einzige europäische Hauptstadt ohne Moschee.



Beten in Hinterzimmern



Tanvir Ahmed ist Vorsitzender der Gemeinde Tal-Islam. Er pflegt einen Ort des Gebetes im Athener Zentrum, untergebracht im dritten Stock einer Altbauwohnung. Die Gläubigen stauen sich in einem engen Hinterzimmer. Die Umgebung ist nicht eben einladend - Drogendealer und andere dunkle Gestalten bevölkern die Seitenstraßen rund um das Gebäude. Tanvir Ahmed redet sich seinen Kummer vom Herzen: "Wir Moslems brauchen unbedingt eine Moschee. Griechenland ist unsere zweite Heimat, wir alle leben in Athen seit über zehn Jahren! Sowohl Ministerpräsident Karamanlis, als auch Erzbischof Christodoulos sprechen sich heute für den Bau einer Moschee aus. Wir freuen uns darüber und hoffen, dass die Bauarbeiten endlich beginnen."



Widerstand der orthodoxen Kirche



Die Rechtslage ist kompliziert. Griechenland kennt keine Trennung von Kirche und Staat. Laut Gesetz bedarf jedes nichtorthodoxe Gotteshaus einer Genehmigung der mächtigen griechisch-orthodoxen Kirche. Und diese hatte sich bislang gegen den Bau der Moschee ausgesprochen. Doch der Oberste Gerichtshof des Landes hat dieses Gesetz für nichtig erklärt. Seitdem herrscht vornehme Zurückhaltung beim orthodoxen Klerus - auch in der Frage der neuen Moschee. Dazu der Sprecher der Kirche Charis Konidaris: „Ich darf Sie darauf hinweisen, dass in diesem Punkt nicht die Kirche, sondern allein der Staat zuständig ist - und zwar das "Ministerium für Bildung und religiöse Angelegenheiten". Sollte die Kirche nach ihrer Meinung gefragt werden, so wird die Kirche ihre Meinung äußern und, falls erforderlich, mit der griechischen Regierung zusammenarbeiten. Wichtig ist, dass bei den moslemischen Einwanderern Einheit und Toleranz herrschen".



Im Klartext: Die Kirchenleitung hat nichts gegen eine Moschee als solche, wohl aber gegen ein islamisches Zentrum, das die "Einheit und Toleranz" der Gläubigen untergraben könnte, wie man es vorsichtig formuliert. Außenministerin Dora Bakogianni argumentiert hingegen, eine offizielle Moschee würde die Kontrolle über mögliche extremistische Propaganda unter den Muslimen in Griechenland erleichtern. Die vielen inoffiziellen Gebetsräume seien dagegen schwerer zu überprüfen.



Angst vor Fanatikern



Problematisch ist auch der Ort, an dem die Moschee stehen soll. Im Gespräch ist ein Grundstück in der Nähe des Flughafens - doch die Anwohner sind bislang nicht begeistert davon. Saudi-Arabien hat sich dazu bereit erklärt, sowohl die Moschee, als auch ein muslimisches Kulturzentrum in Athen zu finanzieren. Die griechische Regierung würde die Baufinanzierung lieber selbst übernehmen und auf das Kulturzentrum ganz verzichten.



Die Angst vor politischen und religiösen Fanatiker geht um, auch wenn man nicht gerne darüber spricht. Kirchensprecher Konidaris: "Wir spüren schon etwas Angst. Gewisse Ereignisse in Frankreich oder auch in Deutschland geben uns zu denken. Auf der anderen Seite muss man auch sagen: Gerade weil unsere moslemischen Mitbürger keinen geeigneten Ort des Gebetes haben, besteht wohl eher die Gefahr, dass sie extremistischer Propaganda zum Opfer fallen!"



Einwanderer aus Pakistan bilden die größte moslemische Gemeinde im Großraum Athen; sie zählt über 50.000 Mitglieder. Der Politikwissenschaftler Javed Aslam wurde zum Vorsitzenden der Gemeinde gewählt. Er will den Einwand des potentiellen Extremismus nicht gelten lassen. Eine Moschee als Ort der Agitation kann er sich nicht vorstellen. Aslam sagt: "Pakistanis sind brave Bürger, das haben wir immer wieder unter Beweis gestellt. Wir kümmern uns nur um unsere Arbeit hier, um nichts anderes! Wir wurden in Griechenland freundlich aufgenommen und damit sind wir alle auch sehr zufrieden. Und ich sage Ihnen, falls jemand unzufrieden ist und Unruhe stiftet, würde ich ihn sofort von unserer Gemeinde ausschließen!"



Eine Moschee für alle?



Für Javed Aslam steht fest: Alle Moslems haben das Recht, ihre Religion frei auszuüben. Immerhin wäre der Bau einer Moschee ein erster, wichtiger Schritt. Doch dann, sagt Javed Aslam, müssten weitere Schritte folgen: "Eine einzige Moschee würde mit Sicherheit nicht ausreichen. Schauen Sie, wir haben hier Schiiten und Sunniten, wir haben Kurden und Saudis. Der Anfang wäre eine Moschee. Doch dann, meine ich, brauchen wir mindestens fünf Moscheen hier in Athen, damit Menschen aller Glaubensrichtungen in Ruhe beten können."



Zunächst allerdings muss man in Griechenland über die umstrittene erste Moschee diskutieren und entscheiden.



Jannis Papadimitriou / Athen

DW-RADIO/ Griechisch, 3.5.2006, Fokus Ost-Südost
 
Askeroth schrieb:
PAH ... ja na klar ... wenn ein in Athen lebender Mohammedaner sich nach einer Moschee sehnt, soll er sich gefälligst dort hin verpissen wo sich diese ****** Religion ausgebreitet hat ... Griechenland hat halt kapiert, dass man keiner Religion, der schon zu viele blinden Menschen willenlos folgen und die wegen einer albernen Karikatur über Leichen gehen einhalt gebieten sollte ...

reicht man dem Islam den kleinen Finger, reissen die einem den ganzen Arm ab ... das Athen keine Moschee hat könnte man gleich setzen mit einem kleinen Kind, dass sich gegen eine widerliche Krankheit impft ... vorbeugen ist immer die klügere alternative ;)

bitte mal dieses weichei hier verwarnen.
 
albaner schrieb:
Askeroth schrieb:
PAH ... ja na klar ... wenn ein in Athen lebender Mohammedaner sich nach einer Moschee sehnt, soll er sich gefälligst dort hin verpissen wo sich diese ****** Religion ausgebreitet hat ... Griechenland hat halt kapiert, dass man keiner Religion, der schon zu viele blinden Menschen willenlos folgen und die wegen einer albernen Karikatur über Leichen gehen einhalt gebieten sollte ...

reicht man dem Islam den kleinen Finger, reissen die einem den ganzen Arm ab ... das Athen keine Moschee hat könnte man gleich setzen mit einem kleinen Kind, dass sich gegen eine widerliche Krankheit impft ... vorbeugen ist immer die klügere alternative ;)

bitte mal dieses weichei hier verwarnen.

Ist arsch alt der Beitrag...
 
Muslims open first prayer site in Athens

23 June 2007 | 09:59 | Source: AP ATHENS -- Immigrant groups on Friday have opened the first formal Islamic prayer site to operate in Athens. Plans by Greece's government to build a mosque for tens of thousands of Muslim immigrants living in the capital have stalled, so businessmen in Arab countries financed the downtown cultural center.

"This is the first time in all the 35 years I've lived in Greece that we have a proper place to pray," said Naim El-Gandour, the Egyptian-born head of the Muslim Association of Greece. "It's hard for me to describe what's happening. I am overcome with emotion."

Most Muslims in Athens use makeshift mosques for prayer, including basements, apartments and converted coffee shops. For weddings, funerals and other important rites, they often travel more than 435 miles to Thrace, a region with a Turkish-speaking Muslim minority of 120,000 people.

More than 1,000 mostly Arab immigrants gathered for the official opening of the cultural center and prayer site, with men in traditional Islamic dress kneeling beside laborers in overalls.

El-Gandour said he did not know how much was spent on the center, a 19,500-square-foot space converted from a former textile factory. It has large prayer rooms, flat-screen televisions and uniformed volunteer stewards.

Representatives of Muslim organizations in Europe attended along with representatives of the Iranian and Saudi Arabian embassies, senior imams from Muslim countries and a representative of Greece's Orthodox Church.

Plans to build a mosque in Athens have been unpopular, because of their association with centuries of rule by the Ottoman Empire, which ended in 1833 after a long rebellion. Some 97 percent of Greece's native-born population of 11 million is baptized Orthodox Christian.

But last year, the government promised to spend US$20 million for an Athens mosque by 2009. The Education and Religious Affairs Ministry will name a committee to choose the head imam, but says individual communities will be allowed to bring their own imams to the mosque.

International human rights reports, including a 2005 report on religious freedom issued by the U.S. State Department, had criticized Greece for failing to provide an official prayer site for Muslims in Athens.

Quelle: B92
 
zurecht wie ich finde.eine moschee in athen zu bauen ist so sinvoll wie eine in kragujevac da es keine einheimischen muslime gibt.die muslime in thrakien haben ihre moscheen.wieso sollte man für die illegalen pakis,bangladeshis ne moschee bauen?wenns ihnen nicht passt können sie sich ja verpissen ganz einfach.ihn
ihren heimatländern herrscht christenverfolgung und man sollte ihnen noch ne moschee bauen schwanz kriegen die hehe.
 
zurecht wie ich finde.eine moschee in athen zu bauen ist so sinvoll wie eine in kragujevac da es keine einheimischen muslime gibt.die muslime in thrakien haben ihre moscheen.wieso sollte man für die illegalen pakis,bangladeshis ne moschee bauen?wenns ihnen nicht passt können sie sich ja verpissen ganz einfach.ihn
ihren heimatländern herrscht christenverfolgung und man sollte ihnen noch ne moschee bauen schwanz kriegen die hehe.

Bist du Grieche?
 
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