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Ausbildung hinschmeissen

  • Ersteller Ersteller Shan De Lin
  • Erstellt am Erstellt am
was für eine failige Existenz du doch bist.
Was hast du denn so im Leben erreicht, außer krumme Dinger zu drehen, ne Weile im Knast zu sitzen und Nutten zu bumsen?
Hoffentlich spielst du hier nur ne Rolle, denn so einen geistesgestörten, grenzdebilen wie dich darf es nicht geben, sonst verlier ich meinen letzten Funken Hoffnung in die Menschheit.


:lol!:

Uff bre odlicno....
 
alten leuten im pflegeheim die windeln wechseln und das erbrochene aufwischen ist keine ausbildung, du opfer......wenn du dein studium abbrichst bist du die dümmste person auf erden.:rolleyes:

würdest du nur ein drittel der zeit, in der du beschissene threads hier aufmachst für dein studium nutzen wärst jetzt um einiges weiter.....aber nein, shan vergeudet wertvollste zeit um für ivo nach irren gestalten im bf ausschau zu halten und worldofwarcraft zu zocken.



blöder gehts nicht.:rolleyes:
uuäääääää
icon_cry4.gif
 
und warum holst du den abschluss nicht nach?
dannach eine ausbildung.
würde dir dein zukünftiges leben erheblich erleichtern.

ich bin zu lange raus. und ehrliche arbeit lohnt sich nicht.
mit meiner situation kann man nur eines machen neben dem hartz4 um sich sein geld aufzubessern:

1.) entweder einbrechen oder dealerei, was ich nicht machne will da ich nicht kriminell bin.

2.) auf den strich gehen, mach ich nicht da ich kein homo bin.

3.) schwarzarbeit, gibts genug hier bei mir, 10euro die stunde bar auf die hand, hab immer freizeit, und immer geld. kann mir mehr leisten als jeder der arbeitet und nicht gerade gut verdient.
 
ich bin zu lange raus. und ehrliche arbeit lohnt sich nicht.
mit meiner situation kann man nur eines machen neben dem hartz4 um sich sein geld aufzubessern:

1.) entweder einbrechen oder dealerei, was ich nicht machne will da ich nicht kriminell bin.

2.) auf den strich gehen, mach ich nicht da ich kein homo bin.

3.) schwarzarbeit, gibts genug hier bei mir, 10euro die stunde bar auf die hand, hab immer freizeit, und immer geld. kann mir mehr leisten als jeder der arbeitet und nicht gerade gut verdient.
:toofunny::toofunny::toofunny:


hehe perfekt
 
ich bin zu lange raus. und ehrliche arbeit lohnt sich nicht.
mit meiner situation kann man nur eines machen neben dem hartz4 um sich sein geld aufzubessern:

1.) entweder einbrechen oder dealerei, was ich nicht machne will da ich nicht kriminell bin.

2.) auf den strich gehen, mach ich nicht da ich kein homo bin.

3.) schwarzarbeit, gibts genug hier bei mir, 10euro die stunde bar auf die hand, hab immer freizeit, und immer geld. kann mir mehr leisten als jeder der arbeitet und nicht gerade gut verdient.

:toofunny::toofunny:

Südslawe :lol:
 
3.) schwarzarbeit, gibts genug hier bei mir, 10euro die stunde bar auf die hand, hab immer freizeit, und immer geld. kann mir mehr leisten als jeder der arbeitet und nicht gerade gut verdient.

Wenn dir 1300 Euro im Monat und eine Mietwohnung ausreichen, ist es "in Ordnung" wenn du dich so durch´s Leben schlägst. Aber für mehr Luxus und Komfort wird es nie reichen.



Hippokrates
 
Liebe Shan,
ich war zeitweise in einer ähnlichen Lage.

Hatte ebenfalls schon einen Beruf (Krankenpfleger), und aufgrund dieser Ausbildung plus Zivildienst erst mit 23 zu studieren angefangen. Ausserdem den Ehrgeiz, das ohne Eltern durchzuziehen (was ich letztendlich nicht ganz geschafft habe), also das BAFÖG durch Nachtwachen und Semesterferienpflegedienste im Krankenhaus aufgestockt. Was natürlich die Studienzeit verlängerte.

Und es war ja nicht nur das. Als braver Spät-68er hab ich Studenten-Streiks mit organisiert und war auch sonst auf fast jeder Demo dabei (natürlich nicht nur in der vorlesungsfreien Zeit), und wenn die Kommilitonen nicht mehr mitgezogen haben, allein weitergestreikt, das Semester war ja eh gelaufen ...

Kursabschlussprüfungen verpasst oder durchgefallen da unvorbereitet, vergessen Scheine abzuholen (die ich zusammen mit dem Kursleiter Jahre später auf dem Institutsdachboden suchen musste), das volle Programm halt.

Kannst Dir vorstellen, dass ich mehr als einmal keine Lust mehr hatte und mit dem Gedanken spielte, das Studium hinzuschmeissen, zumal es auf einigen Stationen auch ganz lukrativ gewesen wäre als Krankenpfleger dort zu arbeiten, weil dort Freunde von mir tätig waren.

Letztendlich habe ich, auch auf den Rat einiger dieser Freunde, das Studium doch noch durchgezogen, in achteinhalb Jahren statt in sechs (wenn man ganz schnell ist) - meine weitere berufliche Laufbahn verlief auch nicht gradliniger. Aber letztendlich bin ich da gelandet wo ich hinwollte, und ich hab's nicht bereut.

Nimm davon was Du brauchen kannst und vergiss den Rest.
 
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