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Auslaufmodell Studiengebühren

Studiengebühren abschaffen?

  • Ja

    Stimmen: 31 75,6%
  • Nein

    Stimmen: 10 24,4%

  • Umfrageteilnehmer
    41
-Mačak-;2399968 schrieb:
Semesterticket. Ich geh zu Fuß oder fahr schwarz mit der Straßenbahn, aber halte immer einen Fahrschein bereit zum Zwicken falls sie auftauchen, wenn nicht spar ich mir das mit dem Zwicken und ich habe nicht Geld für einen neuen Fahrschein ausgegeben. Ich zahle sicher keine 50 Euro mehr für das Semesterticket.

Ja für mich ist es eh nicht schlimm Studiengebühren zu zahlen. Die 370-380 Euro pro Semester kriege ich locker zam. Ich hasse nur die Knock-out-Prüfungen mit über 80 % Durchfallsquote. Aber ich hätte doch nichts gegen eine Abschaffung der Studiengebühren. Ich musste sie zahlen, weil auf meinem Aufenthaltstitel nur Niederlassungsnachweis stand statt Daueraufenthalt. Jap...ansonsten müsste ich nichts zahlen...wurscht...


Wohnst du noch bei deinen Eltern?
 
erstmal führen Ingenieure i.d.R. nicht, zweitens sind sie alle nur ein Teil des Ganzen, wie alle anderen auch


was ist denn schon ein "potentieller Student"? Was zählt ist eine gewisse Ausgewogenheit, auch hier gilt Angebot und Nachfrage müssen irgendwie stimmen, nur weil man etwas so gerne möchte heißt es nicht unbedingt dass nun alle springen müssen um das zu ermöglichen


ja träume mal weiter

Natürlich, und wenn du einen Kunden hast(ich gehe mal davon aus, dass du selbstständig bist) und der Ingenieur des Kunden hält deinen Vorschlag für falsch, dann kriegst du den Auftrag eben nicht ohne etwas zu verbessern oder zu überdenken.;)

Wie gesagt, es gibt gewisse Auswahlkriterien doch im Prinzip ist jeder Abiturient ein potentieller Student. Bisher hat sich der Markt immer ganz gut selbst reguliert und es gab selten einen Überschuss an Studenten insgesamt.

Sorry, aber ich sehe dich hier als einzigen Träumer.
 
yunan, häuptlinge hat das land im überfluss.
leider gehen uns die indianer aus.

beispiel uni jena:
vorgesehen sind 5000 studenten.
nach wegfall der wehrpflicht sind es plötzlich 21000.

in nur ganz wenigen bereichen haben wir akademiker mangel.
ansonsten haben wir überschuss.
lehrer stehen in langen warteschleifen u.s.w

keiner will mehr arbeiten.
alle wollen studieren.
wer soll das bezahlen?
vor allem immer mehr "ewig studierende":rolleyes:

Wie kannst du das nur mit Ostdeutschland vergleichen? In Ostdeutschland gibt es im Vergleich zum Westen kaum akademische Stellen, welche zu besetzen sind. Ein völlig andere Ausgangssituation also.
 
Ich hab gehört dass bei staatlichen FH´s und Unis, die ganzen Räume überfüllt sind und sie auf den Treppen schon sitzen. Ist das wirklich so ?

Ja, ist überall so. Aber ich glaube, dass das nicht mehr lange so sein wird. In wenigen Jahren werden die Uni's den Kindermangel im Land zu spüren bekommen.
 
Mathematiker, Naturwissenschaftler und Ingenieure werden immer seltener, was auch meine Firma zu spüren bekommt.

Diese Richtungen sollte man unterstützen und nicht Zahlen lassen.

Der ganze Rest wo ein großer Überschuss besteht und nicht so hohe Anforderungen hat, soll ruhig Studiengebühren abdrücken.

Dort besteht schon der NC, der die Bewerbergruppe stark reduziert.
 
Bald kommen sie alle nach NRW, weil hier die Studiengebühren wegfallen und dadurch wird die Anforderungen der Unis steigen, sehr schön.
 
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