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Aya Sofya, die schöne Moschee mitten in Istanbul

  • Ersteller Ersteller Popeye
  • Erstellt am Erstellt am
Einige tun so, als würde sie in Bälde wieder uns gehören, ich würde es eher so formulieren.

Heraclius

Die Stadt gehört ja uns, nur ist diese momentan von der Türkei besetzt.

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Sonne zum dritten,jetzt beantworte mal die frage und weich nicht aus du nichtsnutz

Du weisst ja,

Wir kennen uns schon viele Jahre seit 2009 bzw. 2010 schon von einem anderen Forum.

Ich frage dich:

Wie sollen wir Unrecht anerkennen?
 
Du hast gelogen,

Dein Satz:

Beeindruckt bin ich übrigens davon, dass auch die christlichen Abbildungen erhalten blieben. Soweit ich weiß wurde nur Kalk darüber gestrichen (?). Vergleicht man das mit dem westliche. Europa, wo Kirchen und Synagogen zerstört wurden...

Erst denken, dann schreiben.

Sei dir gewiss, das mir Hass Fremd ist.

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Da geht jemand von sich selbst aus:emir:

Was ich geschrieben habe, ist keine Lüge. Und was du gepostet hast, zeigt das auch.
 
Die Stadt gehört ja uns, nur ist diese momentan von der Türkei besetzt.

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Aha, die Stadt gehört also euch, so so..
Lege uns doch mal ein Grundbuch für einen einzigen qm dieser Stadt vor, wo du oder deine Vorfahren Namentlich eingetragen sind.

 
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Ein byzantinisches Gebäude was im Besitz der Türkei ist.

Und nun??Was willst du uns jetzt damit sagen??


Akzeptiert das Grecos ich hab nichts gegen euch aber ihr geht einen echt auf den Sack für euch muss alles auf der Welt griechisch sein und glaubt, dass die ganze Welt euch heutigen Griechen dafür dankbar sein muss.


Wer redet den von der ganzen Welt??Ich rede nur von Sachen die nunmal griechisch waren und da gehört die Hagia Sophia nunmal dazu. Und ja ihr solltet wahrlich dankbar sein, dass ihr heute nach den griechischen Werten lebt. Die Demokratie, das Schulsysten, das Ärztesystem (Hippokratischer Aid) die Mathematik usw basiert nun mal auf das wissen der alten Griechen. Das wir nunmal deren linguistische, sowie ethnische Nachfahren sind, lässt euch möchtegern Illyrer natürlich keine Ruhe (auch wenn die heutigen Griechen ein Schatten ihrer selbst sind und längst nicht mehr das was sie mal waren), darum melden sich sone Spacken wie du zu Wort und meinen alles was griechisch ist zu negieren. Denk dran mein Junge, hätten sich meine Vorfahren nicht die Mühe gemacht eure Illyrer mal so nebenbei zu erwähnen, wüsstest ihr Opfer nicht mal das es Illyrer gibt. Oder warum meinst du hier dein peinliches Halbwissen abzuliefern, obwohl es hier gerade null um die Albaner geht??

Dabei gehört ihr eher zu den Ländern die kaum was zum Fortschritt der Welt beitragen,

Wir haben unseren Soll erfüllt und bereichern nachwirklich immernoch die Welt. 60% der halben Menschheit weiß nicht mal das ihr auf der Karte existiert. No Name Land halt. Das euch das keine Ruhe lässt ist uns natürlich schon bekannt.
das wollt ihr aber nie wahrhaben, nur weil vor 3000 Jahren irgendwelche Hellenen mal eine sehr entwickelte Zivilisation waren.

Ich habe schon desöfteren gesagt, dass es nicht richtig ist sich auf den Lorbeeren der Vorfahren auszuruhen. Es muss natürlich weitergehen.
Nach sovielen Jahren haben sich sehr viele Völker im Balkan vermischt ihr habt euch stark mit Albanern/Arvaniten aber auch Slawen, Vlachen, Türken vermischt soll ich jetzt einem gräzisierten Türken/Albaner/Vlachen dankbar sein weil es Sokrates, Homer, Pythagoras etc. gegeben hat?


http://www.balkanforum.info/f26/aya...itten-istanbul-27507/index63.html#post4322280

Aligatori ohne Scheiss du bist wahrlich ein Lappen :) Ich habe schon gefühlte 100 Mal euch anhand von Quellen erklärt, dass eure Argumente (basieren auf Die Fallmerayer Theorie) längst wiederlegt sind. Vorallem dir Opfer habe ich diesen Text schon 10 mal geschickt (Letztens sogar vor einigen Tagen wie du siehst) und es kam NIE eine Antwort. Wieso??Weil eure Lügen und Wunschvorstellungen einfach lächerlich sind. Anstatt einfach das Maul zu halten, nachdem ich dir argumentativ dir deine Zähne direkt in dein Hippotalamus geschoben habe, kommst du WIEDER mit dem selben Scheiss das die Griechen Slawen,Albaner etc sind. Fremdschäm pur :D Aber wie du willst, dann halt nochmal alles extra für Nullchecker wie dir


1) This historical continuity is also proved by the comparison of measurements of the contemporary inhabitants with those of the ancient skulls of Greece, which statistically show no differences. Despite the occasional influences and limited migrations of populations, the anthropological research has shown that the population of Greece is basically native and that the contemporary Greeks are descendants of the ancient peoples who resided in the Greek peninsula.

Avgi, 6-1-1962: “Over 150 scientists of the University and the Academy of Moscow have fully agreed with the scientific views of Mr. Aris. Poulianos, underlining the seriousness of the research, and without sparing their expressions, they spoke with praising words about him. Dr S. A. Tocarev, professor of ethnography in the University of Moscow and head of the Department of Ethnography regarding the peoples of Europe at the Institute of Ethnography of the Moscow Academy of Sciences, stated the following:
Aris Poulianos work presents an exceptional interest for the ethnographic science. The huge anthropological material of Greeks, which is concentrated and statistically elaborated, introduces for the first time new scientific sources for the study of a problem of basic importance, as is the problem of the origin of the Greek people. So far, concerning same issue it was generally accepted in science that contemporary Greeks historically have very few common elements with the ancient Greeks founders of the ancient civilization, and that contemporary Greeks in their greatest part represent descendants of Slavs, Albanians and other peoples who migrated in Greece and blended with the Greeks of the Byzantine era. Contrary, the writer of the present study, convincingly and based on analogous material, showed that whatever the influence of Slavs and other peoples who came in contact with the Greeks was, the people of modern Greece is basically descendant of the ancient population of the Balkans and the Aegean islands.


From the other side of Atlantic, in USA, the director of the Smithsonian Institute, G.L. Angel, in a book review of “The origins of the Greeks” at the American Journal of Physical Anthropology (No 22, v. 5, 1964, p. 343) writes: Aris Poulianos… correctly verifies that there is a full genetic continuity from ancient to contemporary times.


http://www.aee.gr/english/4greeks_origin/greeks_origin.html


Opfer :)

Vor eurer Unabhängigkeit wussten die meisten Griechen doch selbst nicht einmal wer die Hellenen oder die Byzantiner waren.


Wieder Falsch. Im Gegensatz zu euch wissen wir schon seit 4000 Jahren wer oder was wir sind. Gerade vor der Unabhängigkeit war neben Hellene auch die Selbstbezeichnung der Griechen, Romios. Was Rhomaer bzw Byzantiner heißt.


Da nach 1453 kein byzantinischer Staat mit der Hauptstadt Konstantinopel mehr existierte, verlor Römer nach und nach an Bedeutung, womit Hellenen sich wieder als ethnische Bezeichnung durchsetzen konnte. Dionysios Pyrros fordert in Cheiragogy die ausschließliche Nutzung von Hellenen, da es doch schließlich die antiken italischen Römer gewesen seien, die Hellasunterjocht und vernichtet hätten.[SUP][58][/SUP] In einer 1806 im italienischen Pavia veröffentlichten Kampfschrift heißt es: „Die Zeit ist gekommen, O Hellenen, unsere Heimat zu befreien.“[SUP][59][/SUP] Der Führer des griechischen Unabhängigkeitskampfes begann seine Erklärung mit einem ähnlichen Satz: „Die Zeit ist gekommen, O Männer, Hellenen.“[SUP][60][/SUP] Nachdem diese Bezeichnung von geistlicher wie weltlicher Führung der Griechen akzeptiert worden war, setzte sie sich auch in der Bevölkerung durch.
Mit dem Ausbruch des Unabhängigkeitskampfes im Jahre 1821 wurde ein weiterer semantischer Wandel erkennbar. Die meist ungebildete griechischen Rebellen etablierten eine obskure Differenzierung zwischen „untätigen Römern“ und „aufständischen Hellenen“.[SUP][61][/SUP] Damit übernahm der Begriff Römertum zu jener Zeit zunehmend die Bedeutung der osmanischen Unterjochung. Der griechische General Theodoros Kolokotronis legte besonderen Wert darauf, dass seine Truppen als Hellenen bezeichnet wurden. Sein Helm war einem antiken griechischen Helm nachempfunden. General Makrygiannes berichtet in seinen Memoiren von einem Priester, der vor den Römern (Zivilisten) seine Pflicht erledigte, insgeheim aber dieHellenen (Kämpfer) ausspionierte. Römer wurde mit Passivität und Versklavung assoziiert, während Hellene für die Erinnerung an die glorreiche antike Zeit stand und für den Freiheitskampf.
Die Einwohner des neu entstandenen, unabhängigen Staates nannten sich Hellenen, was die Verbindung mit dem antiken Griechenland verdeutlicht. Das wiederum förderte die Fixierung auf das Altertum und die Nachlässigkeit gegenüber anderen Perioden der Geschichte, insbesondere des byzantinischen Jahrtausends, welches Erblasser unterschiedlicher und in vielen Fällen bedeutenderer Hinterlassenschaften war.
Diese klassizistische Haltung wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit der Aussicht auf die Befreiung der griechisch bevölkerten Teile der kleinasiatischen Küste und Konstantinopels abgeschwächt und von der Vision der Wiederherstellung des Byzantinischen Reiches aller Griechen abgelöst (vgl. Große Idee). Das zwiespältige Verhältnis der Griechen zu diesen beiden bedeutenden Epochen ihrer Geschichte äußert sich in einer 1844 vor dem Parlament gehaltenen Rede des griechischen Außenministers: „Das Königreich Griechenland ist nicht Griechenland; es ist nur ein kleiner, schwacher Teil Griechenlands... Es gibt zwei Zentren des Hellenismus. Athen ist die Hauptstadt des Königreichs. Konstantinopel ist die große Hauptstadt, die Stadt, Traum und Hoffnung aller Hellenen.

Bis heute werden wir neben Hellenen auch als Romioi genannt (Die Türken nennen die alteingesessenen Griechen immer noch Rum) Also was willst du eig. Frag jeden Griechen (vorallem die ganz alten) wer die Romioi waren und die werden dir alle das selbe antworten. Und noch was zu den Selbstverständnis der Byzantiner



Die Eroberung Konstantinopels durch die Kreuzritter verstärkte das griechische Nationalgefühl im Reich. Niketas Choniates bestand auf die Benutzung der Bezeichnung Hellenenund betonte die Verbrechen der Lateiner gegen die Hellenen auf dem Peloponnes und dass der Fluss Alpheios die Neuigkeiten zu den Barbaren nach Sizilien tragen würde, den Normannen.[SUP][45][/SUP]Nikephoros Blemmydes bezeichnete die Byzantinischen Kaiser als Hellenen[SUP][46][/SUP] und Theodor Alanias schrieb in einem Brief an seinen Bruder, dass „die Heimat vielleicht erobert wurde, Hellas aber dennoch in jedem weisen Manne weiterlebt“.[SUP][47][/SUP] Kaiser Johannes III. schrieb aus dem Exil in einem Brief an Papst Gregor IX. über die Weisheit, die „auf die hellenische Nation herabregnet“. Er behauptete, dass die Übertragung der kaiserlichen Macht von Rom nach Konstantinopel national gewesen sei, nicht nur geografisch und es den Lateinern nicht zustehe, Konstantinopel zu besetzen: Das Erbe Konstantins, so argumentierte er, wurde an die Hellenen weitergegeben und sie allein seien dessen Erben und Nachfolger.[SUP][48][/SUP] Sein Sohn, Theodor II. Laskaris bietet weitere Zeugnisse des aufgekeimten hellenischen Nationalgefühls als er schreibt, dass die hellenische Sprache über allem anderen stehe. Außerdem schreibt er, dass „jede Form der Philosophie und des Wissens auf Entdeckungen der Hellenen zurückgehen... Was hast du, O Italiker, vorzuweisen?“[SUP][49][/SUP] Äußerungen wie diese veranschaulichen in deutlicher Weise die Steigerung griechischen Nationalismus als Folge des 4. Kreuzzugs. Außerdem dokumentieren sie die semantische Rückkehr der Bezeichnung Hellene zu einem Begriff der ethnischen Zugehörigkeit.




Also halten wir fest, wollen wir weiter auf ungebildete Idioten wie dir und deines Schlages hören, dass Griechen nicht die Nachfahren der Byzantiner etc sind. Oder schenken wir den Zeitzeugen der damaligen Zeit unser Gehör und glauben das was sie wortwörtlich gesagt haben :) ?
 
Dieses "4000-Jahre"-Argument lahmt.


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