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Bürgerkrieg in der Türkei

Ich verstehe nicht großer weiser Häuptling.Was können wir nur tun?


wir werden uns das ganze geschehen erst mal anschauen.
kommt es allerdings zu Unmut in der Bevölkerung der westlichen ländern, bekommen die mächtigen den auftrag ein zu greifen.
ich würde sagen, nach dem vorbild des ehemaligen Jugoslawien.
 
Die eine Seite erzählt von den bösen Terroristen, die man mit aller härte bekämpfen will,
die andere Seite vom Staat, der rücksichtslos das eigene Volk bombardiert.

Ich denke, dass die Türkei genau so reagiert hat wie die Unruhestifter es wollten. Mit
rücksichtsloser Gewalt. Diese Gewalt wird Gegengewalt verursachen und den Konflikt
erzeugen, der von einigen bewusst provoziert worden ist.
Selbst wenn die Türkei es schafft militärisch zu siegen, das Kurdenproblem hat bereits
an Konfliktpotential dazugewonnen.
 
Die eine Seite erzählt von den bösen Terroristen, die man mit aller härte bekämpfen will,
die andere Seite vom Staat, der rücksichtslos das eigene Volk bombardiert.

Ich denke, dass die Türkei genau so reagiert hat wie die Unruhestifter es wollten. Mit
rücksichtsloser Gewalt. Diese Gewalt wird Gegengewalt verursachen und den Konflikt
erzeugen, der von einigen bewusst provoziert worden ist.
Selbst wenn die Türkei es schafft militärisch zu siegen, das Kurdenproblem hat bereits
an Konfliktpotential dazugewonnen.


PKK-Problem.
 
Die eine Seite erzählt von den bösen Terroristen, die man mit aller härte bekämpfen will,
die andere Seite vom Staat, der rücksichtslos das eigene Volk bombardiert.

Ich denke, dass die Türkei genau so reagiert hat wie die Unruhestifter es wollten. Mit
rücksichtsloser Gewalt. Diese Gewalt wird Gegengewalt verursachen und den Konflikt
erzeugen, der von einigen bewusst provoziert worden ist.
Selbst wenn die Türkei es schafft militärisch zu siegen, das Kurdenproblem hat bereits
an Konfliktpotential dazugewonnen.
Die türkei ist selbst der unruhestifter
 
wir werden uns das ganze geschehen erst mal anschauen.
kommt es allerdings zu Unmut in der Bevölkerung der westlichen ländern, bekommen die mächtigen den auftrag ein zu greifen.
ich würde sagen, nach dem vorbild des ehemaligen Jugoslawien.

Ich finde auch, dass es noch nicht entschieden ist.

Ich dachte ja, nach der Wahl würde Erdogan den Konflikt mit den Kurden nicht (mehr) brauchen. Das war ein Irrtum. Dieser "Konflikt" eignet sich hervorragend, den Rest an Rechtsstaatlichkeit in der Türkei zu verabschieden und die Widersacher ERdogans und seines Clans mundtot zu machen.

Zu diesem "Unmut in der Bevölkerung der westlichen Länder" wird es nur dann kommen, wenn die "freie" Presse meinungsbildend darauf auch hinarbeitet. Noch ist es nicht soweit und hier ein Beispiel für die "Unbestimmtheit":

Die türkische Armee geht mit aller Härte gegen die in der Türkei verbotene PKK vor, seiden im Juli eine zweijährige Waffenruhe zusammengebrochen ist. Die kurdische Rebellenbewegung, die in der Türkei und der EU als Terrororganisation gelistet ist, verübt ihrerseits fast täglich Anschläge auf Polizisten und Soldaten.
Türkei bombardiert erneut Kurden im Irak - Irak - derStandard.at ? International
Im gleichen Satz ist sowohl die Rede von "Rebellenbewegung" wie auch "Terrororganisation". :laughing6:
 
"Der Staat bombardiert uns rücksichtslos"

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Bei einer neuen Offensive türkischer Streitkräfte im Südosten des Landes sollen zahlreiche Kämpfer der Kurdischen Arbeiterpartei PKK getötet worden sein. Einwohner berichten, es seien viele Zivilisten unter den Toten. Thomas Bormann berichtet.

Von Thomas Bormann, SWR, Studio Istanbul

"Es ist das blanke Elend hier", klagt Ladenbesitzer Abdullah in der umkämpften Stadt Cizre, während im Hintergrund pausenlos das Geschützfeuer donnert. "Kranke können nicht zum Arzt", sagt er. "Verletzte behandeln sich selbst und sterben. Apotheken sind geschlossen. Wir haben nicht einmal Brot. Der Staat bombardiert uns hier völlig rücksichtslos."
Allein in der 100.000-Einwohner-Stadt Cizre dicht an der syrischen Grenze hat die Armee in den vergangenen zwei Wochen 139 PKK-Kämpfer getötet. Viele Einwohner aus Cizre widersprechen und sagen: "Nein, das waren nicht nur Kämpfer, viele der Getöteten waren Zivilisten, auch Kinder."


Regierung beschuldigt PKK

Ministerpräsident Ahmed Davutoglu aber gibt der PKK die alleinige Schuld: "In Diyarbakir, in Mardin, in Sirnak - überall verübt die Terrororganisation Anschläge und schert sich nicht um das Leben der Zivilbevölkerung. Die Terroristen heben mitten in den Städten Schützengräben aus und bauen Barrikaden. Sie setzen Schulen und Moscheen in Brand und missbrauchen Zivilisten als lebende Schutzschilder. Sie hetzen die Leute gegen die Sicherheitskräfte auf."
Davutoglu sagte ein geplantes Treffen mit der pro-kurdischen HDP-Partei ab. Es gebe keinen Grund mehr, den selben Tisch mit dieser Gesinnung zu teilen, die von Gewalt und von Spannungen profitiere. Davutoglu wollte sich ursprünglich mit den Spitzen aller drei Oppositionsparteien im Parlament - darunter der HDP - treffen. Dabei sollte es um die geplante Verfassungsreform gehen.


PPK-Angriffe - Armee schlägt mit aller Gewalt zu

Am helllichten Tag griffen PKK-Kämpfer am ersten Weihnachtstag das staatliche Kulturzentrum in der Stadt Sirnak an. Sie warfen Brandbomben ins Gebäude. Vier Studenten und zwei Angestellte erlitten Rauchvergiftungen.
Sirnak, die Nachbarstadt von Cizre, war bislang von heftigen Kämpfen verschont geblieben. Die türkische Armee befürchtet, die PKK wolle den Kampf auf noch mehr Städte ausweiten. Deshalb schlägt die Armee mit aller Gewalt zurück: Panzer patrouillieren durch Wohnstraßen und feuern Granaten auf PKK-Kämpfer, die sich in Wohnungen verschanzen. Ganze Straßenzüge sind mit Einschusslöchern durchsiebt, Zigtausende Einwohner sind geflüchtet oder sie harren in Kellern aus.
Abdullah, der Ladenbesitzer aus Cizre, widerspricht dem Ministerpräsidenten. Abdullah gibt nicht der PKK die Hauptschuld, sondern der türkischen Regierung und der Armee: "Die feuern wild um sich. Die werfen Bomben, als wären sie in einem feindlichen Land. Aber sie greifen uns an. Ein Staat darf doch nicht seine eigenen Bürger angreifen!"


Erdogan kündigte Friedensprozess mit PKK auf

In Diyarbakir wurde der Trauerzug für sechs getötete PKK-Kämpfer zum Protestmarsch gegen die Regierung. Die Polizei schießt Tränengas in die Menge und löst den Trauerzug mit Wasserwerfern auf. Zurück bleibt blanker Hass.
Vor einem halben Jahr noch, so erinnert sich Ladenbesitzer Abdullah, sei die Stimmung völlig anders gewesen: "Wir hatten doch schon Gleichheit erreicht mit unseren türkischen Brüdern. Niemand fühlte sich ausgegrenzt." Doch im Sommer kündigte Präsident Recep Tayyip Erdogan den Friedensprozess auf. Nach zwei Jahren Waffenstillstand bekämpfen sich Armee und PKK seither wieder.


Spirale der Gewalt dreht sich weiter

Die türkische Regierungspartei AKP kündigte nun an, sie wolle die jetzt laufende Militäroperation gegen die PKK spätestens bis zum Frühjahr beenden. Das bedeutet, dass die Kämpfe im Südosten der Türkei noch monatelang weitergehen könnten.
Ministerpräsident Davutoglu will die PKK endgültig besiegen. Die vergangenen dreißig Jahre haben allerdings gezeigt, dass dieses Ziel mit Waffen nicht erreicht werden kann. Denn immer wieder hatte sich gezeigt: Je härter die Armee zuschlägt, desto leichter fällt es der PKK, neue Kämpfer anzuwerben. So dreht sich die Spirale der Gewalt im Südosten der Türkei immer weiter.

Türkische Regierung gegen PKK: "Der Staat bombardiert uns rücksichtslos" | tagesschau.de

- - - Aktualisiert - - -

:haha:

Du bist dir auch wirklich für keine Lüge zu schade oder.....Einfach erbärmlich was du hier abzuziehen versuchst...

Das lustige daran ist das das keine lüge ist :lol:
 
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