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Bürgerkrieg in der Türkei

In Deutschen Banken gibt es momentan die anweisung keine aufträge und Konten von Türkischen unternehmen zu bearbeiten da dem Land ein Bürgekrieg droht.

Das lustige daran ist das das keine lüge ist :lol:


Dann beweis doch den Müll den du von dir gibst. Kannst du aber nicht du verschissener Lügner. Wenn es dir bei der linderung deiner "Schmerzen" hilft hetz ruhig weiter gegen die Türkei...:lol:
 
"Der Staat bombardiert uns rücksichtslos"

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Bei einer neuen Offensive türkischer Streitkräfte im Südosten des Landes sollen zahlreiche Kämpfer der Kurdischen Arbeiterpartei PKK getötet worden sein. Einwohner berichten, es seien viele Zivilisten unter den Toten. Thomas Bormann berichtet.

Von Thomas Bormann, SWR, Studio Istanbul

"Es ist das blanke Elend hier", klagt Ladenbesitzer Abdullah in der umkämpften Stadt Cizre, während im Hintergrund pausenlos das Geschützfeuer donnert. "Kranke können nicht zum Arzt", sagt er. "Verletzte behandeln sich selbst und sterben. Apotheken sind geschlossen. Wir haben nicht einmal Brot. Der Staat bombardiert uns hier völlig rücksichtslos."
Allein in der 100.000-Einwohner-Stadt Cizre dicht an der syrischen Grenze hat die Armee in den vergangenen zwei Wochen 139 PKK-Kämpfer getötet. Viele Einwohner aus Cizre widersprechen und sagen: "Nein, das waren nicht nur Kämpfer, viele der Getöteten waren Zivilisten, auch Kinder."


Regierung beschuldigt PKK

Ministerpräsident Ahmed Davutoglu aber gibt der PKK die alleinige Schuld: "In Diyarbakir, in Mardin, in Sirnak - überall verübt die Terrororganisation Anschläge und schert sich nicht um das Leben der Zivilbevölkerung. Die Terroristen heben mitten in den Städten Schützengräben aus und bauen Barrikaden. Sie setzen Schulen und Moscheen in Brand und missbrauchen Zivilisten als lebende Schutzschilder. Sie hetzen die Leute gegen die Sicherheitskräfte auf."
Davutoglu sagte ein geplantes Treffen mit der pro-kurdischen HDP-Partei ab. Es gebe keinen Grund mehr, den selben Tisch mit dieser Gesinnung zu teilen, die von Gewalt und von Spannungen profitiere. Davutoglu wollte sich ursprünglich mit den Spitzen aller drei Oppositionsparteien im Parlament - darunter der HDP - treffen. Dabei sollte es um die geplante Verfassungsreform gehen.


PPK-Angriffe - Armee schlägt mit aller Gewalt zu

Am helllichten Tag griffen PKK-Kämpfer am ersten Weihnachtstag das staatliche Kulturzentrum in der Stadt Sirnak an. Sie warfen Brandbomben ins Gebäude. Vier Studenten und zwei Angestellte erlitten Rauchvergiftungen.
Sirnak, die Nachbarstadt von Cizre, war bislang von heftigen Kämpfen verschont geblieben. Die türkische Armee befürchtet, die PKK wolle den Kampf auf noch mehr Städte ausweiten. Deshalb schlägt die Armee mit aller Gewalt zurück: Panzer patrouillieren durch Wohnstraßen und feuern Granaten auf PKK-Kämpfer, die sich in Wohnungen verschanzen. Ganze Straßenzüge sind mit Einschusslöchern durchsiebt, Zigtausende Einwohner sind geflüchtet oder sie harren in Kellern aus.
Abdullah, der Ladenbesitzer aus Cizre, widerspricht dem Ministerpräsidenten. Abdullah gibt nicht der PKK die Hauptschuld, sondern der türkischen Regierung und der Armee: "Die feuern wild um sich. Die werfen Bomben, als wären sie in einem feindlichen Land. Aber sie greifen uns an. Ein Staat darf doch nicht seine eigenen Bürger angreifen!"


Erdogan kündigte Friedensprozess mit PKK auf

In Diyarbakir wurde der Trauerzug für sechs getötete PKK-Kämpfer zum Protestmarsch gegen die Regierung. Die Polizei schießt Tränengas in die Menge und löst den Trauerzug mit Wasserwerfern auf. Zurück bleibt blanker Hass.
Vor einem halben Jahr noch, so erinnert sich Ladenbesitzer Abdullah, sei die Stimmung völlig anders gewesen: "Wir hatten doch schon Gleichheit erreicht mit unseren türkischen Brüdern. Niemand fühlte sich ausgegrenzt." Doch im Sommer kündigte Präsident Recep Tayyip Erdogan den Friedensprozess auf. Nach zwei Jahren Waffenstillstand bekämpfen sich Armee und PKK seither wieder.


Spirale der Gewalt dreht sich weiter

Die türkische Regierungspartei AKP kündigte nun an, sie wolle die jetzt laufende Militäroperation gegen die PKK spätestens bis zum Frühjahr beenden. Das bedeutet, dass die Kämpfe im Südosten der Türkei noch monatelang weitergehen könnten.
Ministerpräsident Davutoglu will die PKK endgültig besiegen. Die vergangenen dreißig Jahre haben allerdings gezeigt, dass dieses Ziel mit Waffen nicht erreicht werden kann. Denn immer wieder hatte sich gezeigt: Je härter die Armee zuschlägt, desto leichter fällt es der PKK, neue Kämpfer anzuwerben. So dreht sich die Spirale der Gewalt im Südosten der Türkei immer weiter.

Türkische Regierung gegen PKK: "Der Staat bombardiert uns rücksichtslos" | tagesschau.de

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Das lustige daran ist das das keine lüge ist :lol:

Soll ich mal bei den Tschetschenen etwas rumwühlen, bei deren ersten Krieg in den 90´er Jahren eine ofiizielle Niederlage kassieren musstet?

Und nach mehreren Bombenanschlägen auf Hochhäuser in Rußland mit angeblich mehr als 300 Todesopfern habt ihr den zweiten Krieg in Tschetschenien vom Zaum gerissen, um Grosny endgültig in ein Bombentrichter zu verwandeln, wie der perverse Schirinovski das von den Streitkräften verlangt hat.

Mir braucht ihr garnichts zu dichten. Bin bestens bei allem im bilde.
 
tiger
sind wir doch einfach ehrlich
er hat sich sehr weit aus dem fenster gelehnt.
ob er das Gleichgewicht wird halen können, bezweifle ich inzwischen
 
er hat das waffenstillstandsaufkommen aufgekündigt als, er die absolute mehrheit verloren hat.....Nikos Analyse naja Analyse ist ein wenig übertrieben ^^

Nikos Analyse ist für ein Außenbetrachter durchaus nüchtern. Bevor du dich einem Thema widmest, muss du dich mit zwei Faktoren außeinandersetzen: Ursache und Wirkung.


Ursache: Die Ermordung zweier Polizisten nach im Schlaf per Kopfschuss, nachdem sie in deren Wohnungen einbrachen.


Wirkung: Mit Terroristen kann man niemals verhandeln. Also, totale Auslöschung dieser gottlosen Mörderbande mit der Zerstörung ihrer Infrastruktur. Kapiert? Das gilt unter anderem auch für die türkischen DHKP-C Schmarotzer.

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tiger
sind wir doch einfach ehrlich
er hat sich sehr weit aus dem fenster gelehnt.
ob er das Gleichgewicht wird halen können, bezweifle ich inzwischen

Seine Vorgänger hatten sich viel weiter aus dem Fenster gelehnt. Die Folgen waren zwar für die verheerend, aber der Sultan lernt gern aus den Fehlern seiner Vorgänger. Mach dir darüber keine Sorgen. Der sitzt fest im Sattel.
 
dann kommen wir mal zu 2 aspekt.
in der jüngeren Vergangenheit hat man in verschiedenen ländern, den menschen zu Eigenständigkeit verholfen und Fakten geschaffen.
die länder muss ich jetzt nicht aufzählen.
auch nicht die zum teil klägliche Bevölkerungsdichte (anzahl der menschen die es betraf)
wäre es dann nicht nur gerecht, auch den kurden diese Möglichkeit zu geben?

wieder fragen über fragen....

Angie erzähl doch kein Scheiß.
Als sich die Katalanen von Spanien abseilen wollten,warst du die erste die mit Sanktionen drohte.
 
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