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Baby missbraucht und getötet - 14 Jahre haft

Aber natürlich bin ich -der Befürworter der Todesstrafe für Kinderschänder- ein Nazischwein, denn man muss pauschal ein Nazi sein, um in so einem Fall dem Abschaum das Lebensrecht zu versagen. Ein freundliches Winke-Winke an Schiptar und die sonstigen Gutmenschen, die die unumstrittene Weisheit des Lebens mit dem Frühstücksmüsli mitaßen.

Möge das Kind in Frieden ruhen und möge Gott ihm das Paradies mit den schönsten Blumen betten!
 
ja ja...auch die Demokratie hat seine Fehler
vlt. hat der Mensch einfach zu viel Freiheiten
und denkt sich, dass er dies und das tun kann
ohne nachher dafür bestraft zu werden....
das Rechtssystem ist so verzwickt
trotz Regeln und Menschenrechten
benehmen sich sich unmenschlich
das schlimmste was man machen kann...
Gräuetaten an Kinder :(
 
dieses ekelige schwein, das ist kein mensch sondern ein monster. ich kann mir nicht vorstellen das man einem kleinen, unschuldigen wesen so etwas antun kann. diese schlampe ist keine mutter,geht lieber tanzen statt bei ihrem baby zu sein. muss auch bestraft werden. todesstrafe für ihn wäre zu gnädig, da er eine bestie ist muss auch die strafe bestialisch sein......diese richter die ihm nur 14 jahre gaben würde ich in eine arena tun und von pferden vergewaltigen lassen.

es ist so unfassbar, die tat aber auch das urteil !

ruhe in frieden kleines mädchen......
 
Die Mittelaltermethoden sollten wieder eingeführt werden.

Kopfpresse, Kopfzwinge, Schädelquetsche
Folter oder Hinrichtung. Bei diesem Instrument wurde der Kopf in eine Schraubzwinge gelegt und diese wurde immer weiter heruntergeschraubt, bis, ähnlich wie beim Auspressen von Weintrauben, erheblicher Druck auf dem Schädel des Angeklagten lastet. Gesteht dieser nicht, so wurde die Kopfpresse so weit herunter geschraubt, bis der Schädel zerbrach.

Ertränken
Folter oder Hinrichtung. Der Gefolterte wird an Händen gefesselt oder in einem Käfig immer wieder an einem Seil zu Wasser (See, Fluss, Hafen) gelassen. So dass er für mehr oder weniger lange Zeit keine Luft bekam. Dies geschah mit Hilfe eines Krangestells. Jedes Mal, wenn er über die Wasseroberfläche gezogen wurde, hatte er die Möglichkeit, ein Geständnis abzulegen. Geschah dies nicht, wurde er wieder getunkt. Andere Abwandlungen gibt es auch, wenn der Gefolterte in ein mit Wasser gefülltes Fass getunkt wird.

Gewichte
Folter oder Hinrichtung. Der Gefolterte wurde auf einen Tisch geschnallt und auf ihm ein Brett platziert. Auf dieses Brett wurden schwere Gewichte gelegt, die ihm den Atem nahmen. War der Gefolterte nicht geständig, so wurden nach und nach immer mehr Gewichte auf das Brett gelegt, bis der Brustkorb zerbrach.

Garotte, Halseisen, Würgeisen, Würgschraube
Folter oder Hinrichtung. Die Garotte konnte als Hinrichtungsinstrument und als Folterinstrument verwendet werden. Der Angeklagte wurde an einem Pfahl festgebunden. Von hinten legte der Henker die „Würgschraube“ um den Hals und zog diese immer fester. Es kam zu Atemnot, da die Luftröhre zusammengepresst wurde. In den Anfängen bestand die Garotte nur aus einem Seil, das der Henker hinter dem Angeklagten mit einem Stock immer fester zuzerrte.

Kopfklammer, Schädelschraube
Folter oder Hinrichtung. Dieses Gerät sieht aus wie ein Stirnband aus Metall. An der Innenseite sind Dornen befestigt und mittels eines Gewindes kann man es langsam enger schnüren.

Judaswiege
Folter. Ähnlich wie beim „Pfählen“ wird das Opfer hierbei nackt mit dem After auf einen hölzernen Gegenstand gesetzt. Bei der Judaswiege sitzt der Angeklagte mit seinem gesamten Gewicht auf der Spitze einer hölzernen Pyramide, die sich in den After hineinbohrte und ihn auseinander dehnte und riss. Der Henker konnte den Angeklagten nach Belieben wieder hochziehen und auf die Spitze der Pyramide fallen lassen.

Ketzergabel, Häretikergabel
Folter. An der Ketzergabel waren 4 Spitzen befestigt, die unterhalb des Kinns in das Brustbein des Opfers gebohrt wurden. Das Opfer konnte sich dann nicht mehr bewegen und kaum sprechen. Was der Inquisitor damit erreichen wollte, war, dass das Opfer nur noch ein Wort sagt, das es von der Ketzergabel ablesen konnte: „abiuro“, was soviel bedeutet, dass es dem Aberglaube abschwört.

Fußschraube
Folter. Bevor andere Methoden angewandt wurden, wurden oft erstmal die Fussschrauben ausprobiert. Dabei wurde um die Füße eine Schraubzwinge gelegt, die mit Schrauben immer fester zugedreht werden konnten. Dabei brachen und splitterten die Fußknochen und hinterließen oft bleibende Schäden am Skelett.

Territion
Folter. Bevor man die Angeklagten folterte, zeigte man ihnen manchmal einfach nur die Folterinstrumente, um ihnen Angst zu machen und sie so zu einem vorschnellen Geständnis zu drängen.

Camera Silens
Folter. Camera Silens bedeutet so viel wie „schweigender Raum“. Er ist schallisoliert und dunkel. Darin wird der Gefolterte eingesperrt und kann durch das völlige Fehlen von Sinneswahrnehmungen in den Wahnsinn getrieben. Es entstehen Halluzinationen und psychische Schäden. Schwer nachzuweisen, ob und wie intensiv damit gefoltert wurde. Für das Mittelalter eher unwahrscheinlich, da man kaum völlig schallisolierte Räume erschaffen konnte.

Wasserkäfig
Folter. Das gleiche wie „Wasserstuhl“. Nur dass der Beschuldigte in einem Käfig zu Wasser gelassen wird, um ein Geständnis zu erzwingen.

Gespickter Hase
Folter. Dem Angeklagten wird eine Walze, gespickt mit Eisendornen, über den Bauch oder Rücken gerollt.

Aufziehen, Arme an Flaschenzug
Folter. Dem Gefolterten werden die Hände auf dem Rücken zusammengebunden und so an einem Seil befestigt. Dieses Seil wird dann zur Decke der Folterkammer mithilfe eines Flaschenzugs hinaufgezogen. Dabei werden dem Opfer die Schultern ausgerenkt ohne sichtbare Anzeichen einer Folter zu hinterlassen. Das Hinaufziehen konnte so lange wiederholt werden, bis das Opfer die Fragen des Verhörenden zufrieden stellend beantwortet. Es gibt einen Bericht über eine 20-jährige Frau, die an einem Tag 11-Mal aufgezogen wurde, ohne zu gestehen. Um doch noch ein Geständnis zu erzwingen, band ihr der Henker ein über 25 Kilogramm schweres Gewicht an die Beine, auf dass die Schmerzen sich verschlimmerten. Die Frau sagte jedoch nichts Zufrieden stellendes aus. So wurde die Frau nach dieser Tortur noch 10 weitere Wochen gefoltert. Doch sie verweigerte ein Schuldeingeständnis. Am Ende befürchtet man, sie würde an den Folgen der Folter sterben, und ließ von ihr ab. Verschärfung der Folter: Man bindet dem Gefolterten schwere Gewichte an die Beine, bis zu 300 Kilogramm. Man zieht den Gefolterten ein Stückchen hoch, löst dann die Kurbel und lässt ihn fallen, um die Kurbel sogleich wieder einrasten zu lassen, um mit einem Ruck alle Gelenke auszukugeln. Auch ein Hochziehen an den Daumen ist belegt. Sobald das in Verbindung mit dem Fallenlassen auftritt, werden dem Verhörten die Daumen ausgerissen.

Streckbank
Folter. Der Angeklagte wurde an Händen und Füßen gefesselt auf einen Tisch gelegt und an Händen und Füßen wurde ein Seil befestigt. Diese Seile wurden dann mit einer Winde so stark auseinander gezogen, dass der Körper des Angeklagten überstreckt wurde. Anfangs konnte man mit der Muskelkraft noch gegenhalten, doch irgendwann gaben die Muskeln nach. So konnte die Kraft der Seile zuerst die Gelenke herausspringen lassen und, wenn immer noch weiter gekurbelt wurde, rissen endlich die Sehnen und Muskeln des Angeklagten.

Ratte
Folter. Der Angeklagte wurde mit dem Bauch nach oben auf einen Tisch gefesselt. Dann wurde ihm eine Ratte auf den Bauch gesetzt und darüber ein Käfig gestülpt. Auf dem Käfig wurde ein Feuer entfacht, so dass die Ratte in Todesangst sich ihren Weg nach unten kratzte und nagte. Durch den Bauch des Angklagten.
 
Aber natürlich bin ich -der Befürworter der Todesstrafe für Kinderschänder- ein Nazischwein, denn man muss pauschal ein Nazi sein, um in so einem Fall dem Abschaum das Lebensrecht zu versagen. Ein freundliches Winke-Winke an Schiptar und die sonstigen Gutmenschen, die die unumstrittene Weisheit des Lebens mit dem Frühstücksmüsli mitaßen.

Möge das Kind in Frieden ruhen und möge Gott ihm das Paradies mit den schönsten Blumen betten!
highfive.gif
 
Wo sind jetzt die gegner der todesstrafe?
ich bin für die todesstrafe trotzdem denke ich das die höhe der strafe solche monster nicht abhält. aber sie können dann wenigstens nie wieder jemandem was tun.....solche bestialischen monster haben das recht auf leben verwirkt.
 
Die Mittelaltermethoden sollten wieder eingeführt werden.

Kopfpresse, Kopfzwinge, Schädelquetsche
Folter oder Hinrichtung. Bei diesem Instrument wurde der Kopf in eine Schraubzwinge gelegt und diese wurde immer weiter heruntergeschraubt, bis, ähnlich wie beim Auspressen von Weintrauben, erheblicher Druck auf dem Schädel des Angeklagten lastet. Gesteht dieser nicht, so wurde die Kopfpresse so weit herunter geschraubt, bis der Schädel zerbrach.

Ertränken
Folter oder Hinrichtung. Der Gefolterte wird an Händen gefesselt oder in einem Käfig immer wieder an einem Seil zu Wasser (See, Fluss, Hafen) gelassen. So dass er für mehr oder weniger lange Zeit keine Luft bekam. Dies geschah mit Hilfe eines Krangestells. Jedes Mal, wenn er über die Wasseroberfläche gezogen wurde, hatte er die Möglichkeit, ein Geständnis abzulegen. Geschah dies nicht, wurde er wieder getunkt. Andere Abwandlungen gibt es auch, wenn der Gefolterte in ein mit Wasser gefülltes Fass getunkt wird.

Gewichte
Folter oder Hinrichtung. Der Gefolterte wurde auf einen Tisch geschnallt und auf ihm ein Brett platziert. Auf dieses Brett wurden schwere Gewichte gelegt, die ihm den Atem nahmen. War der Gefolterte nicht geständig, so wurden nach und nach immer mehr Gewichte auf das Brett gelegt, bis der Brustkorb zerbrach.

Garotte, Halseisen, Würgeisen, Würgschraube
Folter oder Hinrichtung. Die Garotte konnte als Hinrichtungsinstrument und als Folterinstrument verwendet werden. Der Angeklagte wurde an einem Pfahl festgebunden. Von hinten legte der Henker die „Würgschraube“ um den Hals und zog diese immer fester. Es kam zu Atemnot, da die Luftröhre zusammengepresst wurde. In den Anfängen bestand die Garotte nur aus einem Seil, das der Henker hinter dem Angeklagten mit einem Stock immer fester zuzerrte.

Kopfklammer, Schädelschraube
Folter oder Hinrichtung. Dieses Gerät sieht aus wie ein Stirnband aus Metall. An der Innenseite sind Dornen befestigt und mittels eines Gewindes kann man es langsam enger schnüren.

Judaswiege
Folter. Ähnlich wie beim „Pfählen“ wird das Opfer hierbei nackt mit dem After auf einen hölzernen Gegenstand gesetzt. Bei der Judaswiege sitzt der Angeklagte mit seinem gesamten Gewicht auf der Spitze einer hölzernen Pyramide, die sich in den After hineinbohrte und ihn auseinander dehnte und riss. Der Henker konnte den Angeklagten nach Belieben wieder hochziehen und auf die Spitze der Pyramide fallen lassen.

Ketzergabel, Häretikergabel
Folter. An der Ketzergabel waren 4 Spitzen befestigt, die unterhalb des Kinns in das Brustbein des Opfers gebohrt wurden. Das Opfer konnte sich dann nicht mehr bewegen und kaum sprechen. Was der Inquisitor damit erreichen wollte, war, dass das Opfer nur noch ein Wort sagt, das es von der Ketzergabel ablesen konnte: „abiuro“, was soviel bedeutet, dass es dem Aberglaube abschwört.

Fußschraube
Folter. Bevor andere Methoden angewandt wurden, wurden oft erstmal die Fussschrauben ausprobiert. Dabei wurde um die Füße eine Schraubzwinge gelegt, die mit Schrauben immer fester zugedreht werden konnten. Dabei brachen und splitterten die Fußknochen und hinterließen oft bleibende Schäden am Skelett.

Territion
Folter. Bevor man die Angeklagten folterte, zeigte man ihnen manchmal einfach nur die Folterinstrumente, um ihnen Angst zu machen und sie so zu einem vorschnellen Geständnis zu drängen.

Camera Silens
Folter. Camera Silens bedeutet so viel wie „schweigender Raum“. Er ist schallisoliert und dunkel. Darin wird der Gefolterte eingesperrt und kann durch das völlige Fehlen von Sinneswahrnehmungen in den Wahnsinn getrieben. Es entstehen Halluzinationen und psychische Schäden. Schwer nachzuweisen, ob und wie intensiv damit gefoltert wurde. Für das Mittelalter eher unwahrscheinlich, da man kaum völlig schallisolierte Räume erschaffen konnte.

Wasserkäfig
Folter. Das gleiche wie „Wasserstuhl“. Nur dass der Beschuldigte in einem Käfig zu Wasser gelassen wird, um ein Geständnis zu erzwingen.

Gespickter Hase
Folter. Dem Angeklagten wird eine Walze, gespickt mit Eisendornen, über den Bauch oder Rücken gerollt.

Aufziehen, Arme an Flaschenzug
Folter. Dem Gefolterten werden die Hände auf dem Rücken zusammengebunden und so an einem Seil befestigt. Dieses Seil wird dann zur Decke der Folterkammer mithilfe eines Flaschenzugs hinaufgezogen. Dabei werden dem Opfer die Schultern ausgerenkt ohne sichtbare Anzeichen einer Folter zu hinterlassen. Das Hinaufziehen konnte so lange wiederholt werden, bis das Opfer die Fragen des Verhörenden zufrieden stellend beantwortet. Es gibt einen Bericht über eine 20-jährige Frau, die an einem Tag 11-Mal aufgezogen wurde, ohne zu gestehen. Um doch noch ein Geständnis zu erzwingen, band ihr der Henker ein über 25 Kilogramm schweres Gewicht an die Beine, auf dass die Schmerzen sich verschlimmerten. Die Frau sagte jedoch nichts Zufrieden stellendes aus. So wurde die Frau nach dieser Tortur noch 10 weitere Wochen gefoltert. Doch sie verweigerte ein Schuldeingeständnis. Am Ende befürchtet man, sie würde an den Folgen der Folter sterben, und ließ von ihr ab. Verschärfung der Folter: Man bindet dem Gefolterten schwere Gewichte an die Beine, bis zu 300 Kilogramm. Man zieht den Gefolterten ein Stückchen hoch, löst dann die Kurbel und lässt ihn fallen, um die Kurbel sogleich wieder einrasten zu lassen, um mit einem Ruck alle Gelenke auszukugeln. Auch ein Hochziehen an den Daumen ist belegt. Sobald das in Verbindung mit dem Fallenlassen auftritt, werden dem Verhörten die Daumen ausgerissen.

Streckbank
Folter. Der Angeklagte wurde an Händen und Füßen gefesselt auf einen Tisch gelegt und an Händen und Füßen wurde ein Seil befestigt. Diese Seile wurden dann mit einer Winde so stark auseinander gezogen, dass der Körper des Angeklagten überstreckt wurde. Anfangs konnte man mit der Muskelkraft noch gegenhalten, doch irgendwann gaben die Muskeln nach. So konnte die Kraft der Seile zuerst die Gelenke herausspringen lassen und, wenn immer noch weiter gekurbelt wurde, rissen endlich die Sehnen und Muskeln des Angeklagten.

Ratte
Folter. Der Angeklagte wurde mit dem Bauch nach oben auf einen Tisch gefesselt. Dann wurde ihm eine Ratte auf den Bauch gesetzt und darüber ein Käfig gestülpt. Auf dem Käfig wurde ein Feuer entfacht, so dass die Ratte in Todesangst sich ihren Weg nach unten kratzte und nagte. Durch den Bauch des Angklagten.
niemand ist für die folter um ein geständnis zu erzwingen....aber so ein schwein wie dieser im bericht hat sein leben verwirkt indem er so etwas unmenschliches tat. er hat es doch gestanden.
 
Die Mittelaltermethoden sollten wieder eingeführt werden.

Kopfpresse, Kopfzwinge, Schädelquetsche
Folter oder Hinrichtung. Bei diesem Instrument wurde der Kopf in eine Schraubzwinge gelegt und diese wurde immer weiter heruntergeschraubt, bis, ähnlich wie beim Auspressen von Weintrauben, erheblicher Druck auf dem Schädel des Angeklagten lastet. Gesteht dieser nicht, so wurde die Kopfpresse so weit herunter geschraubt, bis der Schädel zerbrach.

Ertränken
Folter oder Hinrichtung. Der Gefolterte wird an Händen gefesselt oder in einem Käfig immer wieder an einem Seil zu Wasser (See, Fluss, Hafen) gelassen. So dass er für mehr oder weniger lange Zeit keine Luft bekam. Dies geschah mit Hilfe eines Krangestells. Jedes Mal, wenn er über die Wasseroberfläche gezogen wurde, hatte er die Möglichkeit, ein Geständnis abzulegen. Geschah dies nicht, wurde er wieder getunkt. Andere Abwandlungen gibt es auch, wenn der Gefolterte in ein mit Wasser gefülltes Fass getunkt wird.

Gewichte
Folter oder Hinrichtung. Der Gefolterte wurde auf einen Tisch geschnallt und auf ihm ein Brett platziert. Auf dieses Brett wurden schwere Gewichte gelegt, die ihm den Atem nahmen. War der Gefolterte nicht geständig, so wurden nach und nach immer mehr Gewichte auf das Brett gelegt, bis der Brustkorb zerbrach.

Garotte, Halseisen, Würgeisen, Würgschraube
Folter oder Hinrichtung. Die Garotte konnte als Hinrichtungsinstrument und als Folterinstrument verwendet werden. Der Angeklagte wurde an einem Pfahl festgebunden. Von hinten legte der Henker die „Würgschraube“ um den Hals und zog diese immer fester. Es kam zu Atemnot, da die Luftröhre zusammengepresst wurde. In den Anfängen bestand die Garotte nur aus einem Seil, das der Henker hinter dem Angeklagten mit einem Stock immer fester zuzerrte.

Kopfklammer, Schädelschraube
Folter oder Hinrichtung. Dieses Gerät sieht aus wie ein Stirnband aus Metall. An der Innenseite sind Dornen befestigt und mittels eines Gewindes kann man es langsam enger schnüren.

Judaswiege
Folter. Ähnlich wie beim „Pfählen“ wird das Opfer hierbei nackt mit dem After auf einen hölzernen Gegenstand gesetzt. Bei der Judaswiege sitzt der Angeklagte mit seinem gesamten Gewicht auf der Spitze einer hölzernen Pyramide, die sich in den After hineinbohrte und ihn auseinander dehnte und riss. Der Henker konnte den Angeklagten nach Belieben wieder hochziehen und auf die Spitze der Pyramide fallen lassen.

Ketzergabel, Häretikergabel
Folter. An der Ketzergabel waren 4 Spitzen befestigt, die unterhalb des Kinns in das Brustbein des Opfers gebohrt wurden. Das Opfer konnte sich dann nicht mehr bewegen und kaum sprechen. Was der Inquisitor damit erreichen wollte, war, dass das Opfer nur noch ein Wort sagt, das es von der Ketzergabel ablesen konnte: „abiuro“, was soviel bedeutet, dass es dem Aberglaube abschwört.

Fußschraube
Folter. Bevor andere Methoden angewandt wurden, wurden oft erstmal die Fussschrauben ausprobiert. Dabei wurde um die Füße eine Schraubzwinge gelegt, die mit Schrauben immer fester zugedreht werden konnten. Dabei brachen und splitterten die Fußknochen und hinterließen oft bleibende Schäden am Skelett.

Territion
Folter. Bevor man die Angeklagten folterte, zeigte man ihnen manchmal einfach nur die Folterinstrumente, um ihnen Angst zu machen und sie so zu einem vorschnellen Geständnis zu drängen.

Camera Silens
Folter. Camera Silens bedeutet so viel wie „schweigender Raum“. Er ist schallisoliert und dunkel. Darin wird der Gefolterte eingesperrt und kann durch das völlige Fehlen von Sinneswahrnehmungen in den Wahnsinn getrieben. Es entstehen Halluzinationen und psychische Schäden. Schwer nachzuweisen, ob und wie intensiv damit gefoltert wurde. Für das Mittelalter eher unwahrscheinlich, da man kaum völlig schallisolierte Räume erschaffen konnte.

Wasserkäfig
Folter. Das gleiche wie „Wasserstuhl“. Nur dass der Beschuldigte in einem Käfig zu Wasser gelassen wird, um ein Geständnis zu erzwingen.

Gespickter Hase
Folter. Dem Angeklagten wird eine Walze, gespickt mit Eisendornen, über den Bauch oder Rücken gerollt.

Aufziehen, Arme an Flaschenzug
Folter. Dem Gefolterten werden die Hände auf dem Rücken zusammengebunden und so an einem Seil befestigt. Dieses Seil wird dann zur Decke der Folterkammer mithilfe eines Flaschenzugs hinaufgezogen. Dabei werden dem Opfer die Schultern ausgerenkt ohne sichtbare Anzeichen einer Folter zu hinterlassen. Das Hinaufziehen konnte so lange wiederholt werden, bis das Opfer die Fragen des Verhörenden zufrieden stellend beantwortet. Es gibt einen Bericht über eine 20-jährige Frau, die an einem Tag 11-Mal aufgezogen wurde, ohne zu gestehen. Um doch noch ein Geständnis zu erzwingen, band ihr der Henker ein über 25 Kilogramm schweres Gewicht an die Beine, auf dass die Schmerzen sich verschlimmerten. Die Frau sagte jedoch nichts Zufrieden stellendes aus. So wurde die Frau nach dieser Tortur noch 10 weitere Wochen gefoltert. Doch sie verweigerte ein Schuldeingeständnis. Am Ende befürchtet man, sie würde an den Folgen der Folter sterben, und ließ von ihr ab. Verschärfung der Folter: Man bindet dem Gefolterten schwere Gewichte an die Beine, bis zu 300 Kilogramm. Man zieht den Gefolterten ein Stückchen hoch, löst dann die Kurbel und lässt ihn fallen, um die Kurbel sogleich wieder einrasten zu lassen, um mit einem Ruck alle Gelenke auszukugeln. Auch ein Hochziehen an den Daumen ist belegt. Sobald das in Verbindung mit dem Fallenlassen auftritt, werden dem Verhörten die Daumen ausgerissen.

Streckbank
Folter. Der Angeklagte wurde an Händen und Füßen gefesselt auf einen Tisch gelegt und an Händen und Füßen wurde ein Seil befestigt. Diese Seile wurden dann mit einer Winde so stark auseinander gezogen, dass der Körper des Angeklagten überstreckt wurde. Anfangs konnte man mit der Muskelkraft noch gegenhalten, doch irgendwann gaben die Muskeln nach. So konnte die Kraft der Seile zuerst die Gelenke herausspringen lassen und, wenn immer noch weiter gekurbelt wurde, rissen endlich die Sehnen und Muskeln des Angeklagten.

Ratte
Folter. Der Angeklagte wurde mit dem Bauch nach oben auf einen Tisch gefesselt. Dann wurde ihm eine Ratte auf den Bauch gesetzt und darüber ein Käfig gestülpt. Auf dem Käfig wurde ein Feuer entfacht, so dass die Ratte in Todesangst sich ihren Weg nach unten kratzte und nagte. Durch den Bauch des Angklagten.

Man so denk ich auch :lol:

Hier ist man direkt ein Unmensch wenn man sowas vorschlägt :idiot:
Wieso nicht das altbewährte wieder einführen :D
 
Judaswiege
Folter. Ähnlich wie beim „Pfählen“ wird das Opfer hierbei nackt mit dem After auf einen hölzernen Gegenstand gesetzt. Bei der Judaswiege sitzt der Angeklagte mit seinem gesamten Gewicht auf der Spitze einer hölzernen Pyramide, die sich in den After hineinbohrte und ihn auseinander dehnte und riss. Der Henker konnte den Angeklagten nach Belieben wieder hochziehen und auf die Spitze der Pyramide fallen lassen.


Ratte
Folter. Der Angeklagte wurde mit dem Bauch nach oben auf einen Tisch gefesselt. Dann wurde ihm eine Ratte auf den Bauch gesetzt und darüber ein Käfig gestülpt. Auf dem Käfig wurde ein Feuer entfacht, so dass die Ratte in Todesangst sich ihren Weg nach unten kratzte und nagte. Durch den Bauch des Angklagten.

Krassss :mrgreen:
 
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