Lorne Malvo
Biden 2020
Es geht nicht um das Fetzen Papier oder seiner Wertigkeit, sondern um die völlige Kontrolle meiner Ausgaben für egal was. Aberr neee so fies sind die nicht.Warum sollten die solche Daten auch sammeln
Also in meinem Kontoauszug steht "EDEKA sagt Danke 37,86€" und nicht "Orangensaft 1,50€, Gurke 0,39," usw. Aber gut, kann ich trotzdem verstehen. Ließe sich aber mit entsprechenden Datenschutzbestimmungen leicht lösen.
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Es gibt weltweit knapp über 10 Millionen $-Millionäre, abgezogen von denjenigen, die nicht zu Reichtum gekommen sind, sonder der Reichtum zu ihnen (Dynastie, Erben aber auch Lotto-Gewinn) gehe ich mal von 9 Millionen Menschen aus, die behaupten würde, dieses Finanzsystem wäre fair. Also müsstest du zu den 0,1% der gesamten Menschheit gehören, damit du solche Aussagen stellen kannst, der Kapitalismus wäre ein faires System.
Zum Thema: es ist die logische Konsequenz dieses Systems, dass das Bargeld verschwinden wird. Neben volkswirtschaftlichen Auswirkungen, dass Schwarzarbeit erschwert wird und die Fließgeschwindigkeit durch Plastikgeld rapide steigt (es ist bewiesen, dass man mit der Karte schneller 500 Euro ausgibt als wenn man vor der Kasse mit zehn 50-Euro-Scheinen steht) steigt auch die bodenlose Kontrolle darüber, wer was wo wie viel gekauft hat. Die Idee kommt ja von Kapitalisten, die wissen ja am besten, wie man die Bürger übers Tisch zieht, sonst hätten sie ja die Initiative nicht gestartet. In Skandinavien zum Beispiel ist es heute bereits verpönt mit Bargeld zu zahlen. Dort zieren Kampagnen durch die Werbetafeln, das "Bargeld hauptsächlich von Verbrechern genutzt wird"
Man kann sich so sehr darüber aufregen wie es nur geht, solange die Welt ein amerikanisches Monopol ist und die USA einen sehr aggressiven Kapitalismus pflegt, gibt es keinen zweiten Weg. 2030 wird die absolute Mehrheit bargeldlos zahlen
In den USA ist es seit Jahrzehnten üblich alles mit Kreditkarte zu zahlen und dort herrscht jetzt nicht gerade Stalinismus.