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Bauprojekte in Mazedonien

Die Diaspora-Albaner investieren in dem einen Monat Aufenthalt mehr in Mazedonien als mancher mazedonischer Staatsbürger über das ganze Jahr.
Ohne die Diaspora-Albaner gäbe es kein Baugewerbe, keine Gastronomie, keine Möbelindustrie, keine Benzineinnahmen, keine Schmuckläden und keine so reichen Sänger und Sängerinnen. ;)

Den Kommentar von Zoran erspare ich mir:
Schwachsinn^2.
Pozdrav :D
 
Die Diaspora-Albaner investieren in dem einen Monat Aufenthalt mehr in Mazedonien als mancher mazedonischer Staatsbürger über das ganze Jahr.
Ohne die Diaspora-Albaner gäbe es kein Baugewerbe, keine Gastronomie, keine Möbelindustrie, keine Benzineinnahmen, keine Schmuckläden und keine so reichen Sänger und Sängerinnen. ;)

Den Kommentar von Zoran erspare ich mir:
Schwachsinn^2.
Pozdrav :D

Natürlich und was wurden wir ohne die Griechen machen die zum Tanken nach MK fahren.
 
Sorry, aber irgendwas habe ich da nicht mitgekriegt:

Die Diaspora füllt die Kassen der Städte wieder???

Müsst Ihr da so eine Art "Heimatsteuer" abliefern?

Ich dachte immer, die im Ausland arbeitenden Familienmitglieder würden Geld an ihrer in der Heimat gebliebenen FAMILIENMITGLIEDER überweisen. Diese werden sich wohl damit nicht die Straßen selber sanieren oder Polieiwachen aufrecht erhalten usw... damit "offizielles" Gemeindegeld in irgendwelche "Projekte" investiert werden kann.

Nein ich erkläre es dir:

In FYROM finden Projekte statt, die in westeuropäischen Standards entsprechen. Auf der anderen Seite werden in FYROM die Projekte durch Diaspora Albaner mitfinanziert, Stichwort Kanalisation in einem Dorf, in welchem, die Kommune die Hälfte, und die andere Hälfte des Projekt die Bevölkerung mitzahlt.

Die Slawomazedonier z.B. hier im Forum argumentieren, "Eure Politiker klauen euer Geld und kaufen sich mit euerem Geld geile Autos und ihr müsstet gar nicht mitfinanzieren". Mag sein, aber das sollte der Staat dann auch kontrollieren.

So findest du in Shkupi Projekte, die hohen westeuropäischen Standards entsprechen, und sobald du in den Westen FYROMs gehst, dann erst dieses Jahr soll die Strasse Kercova-Dibra modernisiert werden, die bis jetzt nur eine kleine Bergstrasse war, die kaum befahrbar ist.


Ein lustiges Phänomen, die meine Behauptung begründen: Gehst du in März nach Tetova oder Gostivar, findest du die Polizei kaum auf den Strassen. Im Sommer füllt sich die Stadt mit Polizisten, die die Bussgelder einkassieren. Die Städte haben keine andere Möglichkeit, als die Kasse durch Bussgelder zu füllen und sind froh, wenn die Diaspora ihr Geld da lässt.
 
Die Diaspora-Albaner investieren in dem einen Monat Aufenthalt mehr in Mazedonien als mancher mazedonischer Staatsbürger über das ganze Jahr.
Ohne die Diaspora-Albaner gäbe es kein Baugewerbe, keine Gastronomie, keine Möbelindustrie, keine Benzineinnahmen, keine Schmuckläden und keine so reichen Sänger und Sängerinnen. ;)

Den Kommentar von Zoran erspare ich mir:
Schwachsinn^2.
Pozdrav :D



Du machst einen typischen Fehler. Nein eigentlich deckt es mehr dein denken auf. Für dich existieren gar keine Makedonier, deshab hast du die makedonische Diaspora einfach mal gar nicht erwähnt und tust so als wären die Albaner in der Diaspora die einzigen die hier her kommen und hier was investieren.

So einen Quatsch mit Soße hört man leider aus eurer Fraktion öfter.


Pozdrav

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Nein ich erkläre es dir:

In FYROM finden Projekte statt, die in westeuropäischen Standards entsprechen. Auf der anderen Seite werden in FYROM die Projekte durch Diaspora Albaner mitfinanziert, Stichwort Kanalisation in einem Dorf, in welchem, die Kommune die Hälfte, und die andere Hälfte des Projekt die Bevölkerung mitzahlt.

Die Slawomazedonier z.B. hier im Forum argumentieren, "Eure Politiker klauen euer Geld und kaufen sich mit euerem Geld geile Autos und ihr müsstet gar nicht mitfinanzieren". Mag sein, aber das sollte der Staat dann auch kontrollieren.

So findest du in Shkupi Projekte, die hohen westeuropäischen Standards entsprechen, und sobald du in den Westen FYROMs gehst, dann erst dieses Jahr soll die Strasse Kercova-Dibra modernisiert werden, die bis jetzt nur eine kleine Bergstrasse war, die kaum befahrbar ist.


Ein lustiges Phänomen, die meine Behauptung begründen: Gehst du in März nach Tetova oder Gostivar, findest du die Polizei kaum auf den Strassen. Im Sommer füllt sich die Stadt mit Polizisten, die die Bussgelder einkassieren. Die Städte haben keine andere Möglichkeit, als die Kasse durch Bussgelder zu füllen und sind froh, wenn die Diaspora ihr Geld da lässt.


:haha:


:facepalm:
 
In West- und Mitteleuropa sind die Albaner Mazedoniens zahlenmässig stärker vertreten als die Mazedonier.
 
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