papodidi
Geek
Hallo Barney, ich hab für mein Thema Deinen Titel etwas abgewandelt, aber nicht, um Dich in irgendeiner Form zu beleidigen. Ich glaube persönlich nicht an UFOs, aber angesichts der zwei Berichte, die ich jetzt vorstelle, hoffe ich fast, es gäbe sie. Sie wären uns technologisch ja sehr weit voraus, und wenn sie nicht in feindlicher Absicht hier wären, könnten sie uns vielleicht bei der Lösung dieser Probleme helfen. Nun zu Thema...
1972, also zu einer Zeit, als die meisten von Euch noch nicht einmal Quark im Schaufenster waren, veröffentlichte der Club of Rome die weltweit beachtete Studie „Grenzen des Wachstums“. Ich will hier nicht weiter darauf eingehen, nur soviel: es war die Initialzündung zur Idee des „Umweltschutzes“.
Nun erschien letzte Woche ein Folgebericht – nicht der erste übrigens – unter dem Titel
2052: A Global Forecast for the Next Forty Years
Hier eine kurze Zuasammenfassung:
2052 | Telepolis
Es sieht nicht gut aus:
7 bis 9,5 Milliarden Menschen sollen nach den neuen Berechnungen des Club of Rome ab 2045 auf unserem Planeten leben. Der Wert der sich bis dahin einpendelt, wird nicht weiter wachsen, sondern eher sinken.
Drei Milliarden werden in Armut leben.
Die Aussichten sind „düster“. Entscheidungsprozesse in der Politik und in der Wirtschaft seien zu kurzfristig angelegt bzw. basierten auf überholten Modellen, zum anderen würde noch immer auf überzogenen Konsum gesetzt.
"Der Produktivitätszuwachs wird geringer ausfallen als in der Vergangenheit, weil viele Volkswirtschaften ihr Entwicklungspotenzial ausgeschöpft haben und weil soziale Verteilungskämpfe und extreme Wetterbedingungen zunehmen werden."
Diese Woche folgte ein „Krankenbericht“ über den Zustand unserer Erde, veröffentlicht vom WWF:
WWF: Raubbau an der Natur Wie krank ist unser Planet?
Der WWF-Living Planet Report wird als Gesundheitscheck für die Erde verstanden. Danach ist unser Planet ein schwer kranker Patient. Geht es so weiter wie bisher, brauchen wir im Jahr 2030 einen zweiten Planeten, um unseren Bedarf an Nahrung, Wasser und Energie zu decken. Die Menschheit lebt deutlich über ihre Verhältnisse.
WWF-Studie: So krank ist unser Planet - SWRinfo | SWR.de
Mich geht es ja kaum noch etwas an, aber um meine Kinder und Enkel mache ich mir schon Sorgen...
1972, also zu einer Zeit, als die meisten von Euch noch nicht einmal Quark im Schaufenster waren, veröffentlichte der Club of Rome die weltweit beachtete Studie „Grenzen des Wachstums“. Ich will hier nicht weiter darauf eingehen, nur soviel: es war die Initialzündung zur Idee des „Umweltschutzes“.
Nun erschien letzte Woche ein Folgebericht – nicht der erste übrigens – unter dem Titel
2052: A Global Forecast for the Next Forty Years
Hier eine kurze Zuasammenfassung:
2052 | Telepolis
Es sieht nicht gut aus:
7 bis 9,5 Milliarden Menschen sollen nach den neuen Berechnungen des Club of Rome ab 2045 auf unserem Planeten leben. Der Wert der sich bis dahin einpendelt, wird nicht weiter wachsen, sondern eher sinken.
Drei Milliarden werden in Armut leben.
Die Aussichten sind „düster“. Entscheidungsprozesse in der Politik und in der Wirtschaft seien zu kurzfristig angelegt bzw. basierten auf überholten Modellen, zum anderen würde noch immer auf überzogenen Konsum gesetzt.
"Der Produktivitätszuwachs wird geringer ausfallen als in der Vergangenheit, weil viele Volkswirtschaften ihr Entwicklungspotenzial ausgeschöpft haben und weil soziale Verteilungskämpfe und extreme Wetterbedingungen zunehmen werden."
Diese Woche folgte ein „Krankenbericht“ über den Zustand unserer Erde, veröffentlicht vom WWF:
WWF: Raubbau an der Natur Wie krank ist unser Planet?
Der WWF-Living Planet Report wird als Gesundheitscheck für die Erde verstanden. Danach ist unser Planet ein schwer kranker Patient. Geht es so weiter wie bisher, brauchen wir im Jahr 2030 einen zweiten Planeten, um unseren Bedarf an Nahrung, Wasser und Energie zu decken. Die Menschheit lebt deutlich über ihre Verhältnisse.
WWF-Studie: So krank ist unser Planet - SWRinfo | SWR.de
Mich geht es ja kaum noch etwas an, aber um meine Kinder und Enkel mache ich mir schon Sorgen...