die taliban zerstückeln auch gern alles nichtmuslimische und haben dehalb auch ziemlich aufs maul bekommen.
alles was gegen die albaner spricht soll also laut deiner beschränkten sichtweise erfunden sein,stattdessen sollen eure geschichten aus 1001er nacht immer tausendprozentig stimmen,wenns euch ins konzept passt.
2004 wird laut wikipedia als progrom deklariert und dort steht auch mehr drin als das nur einige kirchen abgefakelt wurden.
wie dumm muss das volk sein wegen 2 lügender blagen 50000 zu mobilisieren und amok zu laufen
das allein schon reicht als beweis wem kosovo schon immer gehörte:
Serbisch-Orthodoxe Sakralbauten
Die serbischen Sakralbauten sind die
ältesten Baudenkmäler im Kosovo. Sie stammen aus der Zeit des mittelalterlichen serbischen Reiches und reichen zurück bis ins frühe 14. Jahrhundert.
Bauwerke von allgemeiner Bedeutung
- Das Patriarchenkloster Peć (in Peć/Pejë): Der Gebäudekomplex stammt aus dem 11. bis 14. Jahrhundert enthält Wandmalereien, Ikonen und Manuskripte von hohem Wert. Das Patriarchenkloster ist bis heute nomineller Sitz des serbisch-orthodoxen Patriarchats. Im Juli 2006 wurde es in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
- Das Kloster Dečani (in Dečani/Deçan): Das Kloster wurde im 14. Jahrhundert erbaut, die Hauptkirche ist eines der seltenen Beispiele für den Einfluss romanischer und gotischer Architektur auf dem Balkan. Berühmt ist das Kloster für seine Wandmalereien, es wurde in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
- Kloster Gračanica (in Graçanicë/Gračanica): Die Kirche des Klosters wurde im 14. Jahrhundert erbaut und reich mit Fresken ausgeschmückt. Das Kloster ist Sitz des orthodoxen Bischofs von Raszien und Prizren. Die Kirche gilt als eines der schönsten Beispiele für späte byzantinische Architektur. Im Juli 2006 wurde das Klosterin die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.
- Muttergotteskirche Ljeviska in Prizren: Die einzige erhaltene mittelalterliche serbische Stadtkathedrale wurde in den Jahren 1306/06 errichtet. Sie enthält Wandmalereien von höchster Qualität. Im Juli 2006 wurde sie in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Bei den Ausschreitungen im März 2004 wurde im Innern der Kirche Feuer gelegt, der Altar zerbrochen und das berühmte Fresko der „Heiligen Jungfrau Eleusa“ aus dem 12.[SUP][3][/SUP] oder 13.[SUP][4][/SUP] Jahrhundert schwer beschädigt.[SUP][5][/SUP] Es wurde kein Schutz durch KFOR-Soldaten bereitgestellt.[SUP][4][/SUP][SUP][6][/SUP]
- Das Erzengelkloster in Prizren: Das Kloster wurde im 14. Jahrhundert erbaut und enthält die Grabstätte des serbischen Königs Stefan Dušan. Am Ausgrabungsort sind die Fundamente zu sehen. Bei den Ausschreitungen im März 2004 wurde das Kloster geplündert und in Gegenwart von KFOR-Soldaten von einem Mob in Brand gesetzt.[SUP][7][/SUP][SUP][8][/SUP]
- Das Kloster Banjska in Banjskë/Banjska (Zvečan/Zveçan): Das Kloster wurde von 1312 bis 1316 vom serbischen König Stefan Uroš II. Milutin erbaut und enthielt ursprünglich seine und andere königliche Grabstätten.
Bauwerke von regionaler Bedeutung
- Jungfrauenkirche in Mušutište/Mushitishtë (Suharekë/Suva Reka): Erbaut 1315 war es die älteste erhaltene, von einem privaten Gründer gestiftete Kirche, ausgeschmückt mit Wandmalereien. 1999 wurde die Kirche gesprengt, dadurch ging der größte Teil der künstlerisch sehr wertvollen Wandgemälde für immer verloren.
- Kloster der heiligen Heiler Zoçishtë/Zočište (Rahovec/Oharovac): Das Kloster wurde im 14. Jahrhundert gegründet, die Klosterkirche stammt etwa aus der gleichen Zeit, wurde später aber mehrfach umgebaut. Das Kloster war berühmt für seine Sammlung von Büchern und Ikonen. Im Juni 1999 wurde es in Brand gesetzt und zerstört. In den Jahren 2006/2007 wurde das kleine Kloster wieder aufgebaut.
- Kloster St. Uroš in Nerodimja e Epërme/Gornje Nerodimlje (Ferizaj/Uroševac): Im 14. Jahrhundert wurde das Kloster über dem Grab des serbischen Königs Stefan Uroš errichtet. Mehrfach verlassen, wurde es im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut. Im Juni 1999 völlig in die Luft gesprengt steht heute nur noch ein Rest der Nordwand.
- Kirche und Friedhof St. Georg in Reqan/Rečane (Suharekë/Suva Reka): Gebaut wurde die Kirche als Privatstiftung eines unbekannten serbischen Adligen im 14. Jahrhundert. Im 19. Jahrhundert wurde sie vollständig renoviert. Im Juni 1999 wurde sie zusammen mit dem umliegenden Friedhof vollständig zerstört.
- Kirche St. Nikolaus in Kijevë/Kijevo (Klinë/Klina): Erbaut im 16. Jahrhundert mit Wandmalereien aus dem 17. Jahrhundert. 1999 wurde die Kirche gesprengt.
- Kloster und Kirche der Erscheinung in Dolac (Klinë/Klina): Gegründet im 14. Jahrhundert und erneuert im 16. Jahrhundert. Die Klosterkirche war geschmückt mit Fresken vom 14. bis zum 17. Jahrhundert. Das Kloster wurde im August 1999 zerstört, die Kirche gesprengt.
- Kloster Budisavci in Budisavc/Budisavci (Klinë/Klina): Die am besten erhaltene private Stiftung eines Klosters im Kosovo stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert. Nach Beschädigung im 15. Jahrhundert wurde die Kirche 1568 wiederhergestellt und im 19. Jahrhundert umgebaut. Die Fresken stammen aus dem 16. Jahrhundert.
- St.Georgs-Kathedrale in Prizren: In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erbaut, war sie Sitz des orthodoxen Bischofs von Raszien und Prizren. Die Ikonostase stammte aus dem Jahr 1720. Bei den Märzunruhen 2004 wurde die Kirche völlig niedergebrannt, es stehen nur noch die Außenwände und die Säulen. Wandmalereien, Möbel, Ikonen und andere Schätze gingen verloren. Die Kirche wurde in den Jahren 2006/2007 wieder hergestellt.
- Friedhofskirche St. Nikolaus in Gjurakovc/Đurakovac (Istog/Istok): Erbaut im späten 16. Jahrhundert, war die Kirche reich mit Fresken geschmückt. Sie hatte eine wertvolle Ikonostase und beachtliche Ikonen aus dem 16. Jahrhundert. Im Juli 1999 wurde sie zusammen mit dem Haus des Priesters vollständig zerstört, der Friedhof ist verwüstet.
- Basilika St. Peter in Stari Trg (Mitrovicë/Mitrovica): Für sächsische Bergleute, die in den nahe gelegenen Bergwerken arbeiteten, wurde diese Kirche im 13. und 14. Jahrhundert errichtet und im Inneren mit byzantinischen Fresken geschmückt. Ab dem 16. Jahrhundert verlassen, zerfiel die Kirche im Laufe der Zeit. Heute stehen noch Teile der östlichen Apsis, Fragmente der Fresken sind erkennbar.
- Blockhüttenkirche St. Jeremias in Gorazhdevc/Goraždevac (Pejë/Peć): Erbaut um 1737/38 auf dem Gelände des zur Stadt gehörenden Friedhofes. Es ist die einzige Kirche dieser Art im Kosovo, sie wurde 1968 detailliert renoviert.
Zunächst einmal: Das Wort heißt
Pogrom. Soviel Mühe sollte man sich dann doch wohl geben
Schön, dass du die ganzen Klöster und Kirchen aufzählst, deren Existenz bestreitet ja auch keiner, ich zumindest nicht. Aber mal eine andere Frage: Hast du irgendeine Verbindung zu einem dieser Gotteshäuser oder hast du gar eins davon besucht? Ich habe zumindest berechtigte Zweifel und bin mir relativ sicher, dass dies auch für viele andere Serben gilt.
Was wem mal gehört hat oder wer wen getötet hat, ist egal. Ich kenne aus persönlichem Kreise Dinge aus dem Kosovo, die deine "Theorie" von den "35 liquidierten UCK-Terroristen" rasch widerlegen, aber lassen wir das mal raus. Auf albanischer Seite war sicherlich auch nicht alles sauber.
Der Balkan hat ein riesiges Problem: Wir ergötzen uns an den Dingen der Vergangenheit in einem Ausmaß, welcher nicht tragbar ist. Inwiefern ist denn eine gewonnene Schlacht von 1389 oder irgendetwas anderes in der Art für den "Status quo" relevant? Fakt ist, der Kosovo ist mehrheitlich albanisch, Sakralbauten hin oder her. Somit ist eine Reintegration des Kosovo in serbisches Staatsgebiet äußerst unwahrscheinlich, wie selbst eure Politiker schon eingesehen haben.
Vielleicht erkennen Serbiens politische Führer den Kosovo nicht an, aber immerhin gibt es erste Schritte der Normalisierung der Beziehungen und das bedeutet schon eine Menge. Oder willst du unnötig den Hass deiner Vorgenerationen weitertragen.
Ich bin ehrlich: Meine Eltern haben eine starke Abneigung gegen Serbien und alles serbische und ich kann es nachvollziehen. Aber heißt das, dass ich den Hass weitertragen soll? Ich, der das Glück hatte im sicheren Westeuropa aufzuwachsen? Und doch haben wir hier Diaspora-Nachkommen a
uf beiden Seiten, die Kriege verherrlichen und die andere Seite als Untermenschen sehen, obwohl sie Gewalt höchstens an der Playstation gesehen haben. Glaub mir, Krieg ist grausam, egal wer stirbt.
Ich hoffe, dass auch die Kosovoserben sich an der heutigen Wahl beteiligen und die Chance wahrnehmen, sich an der aktiven Gestaltung des Kosovo zu beteiligen. Denn dieser dumme Nationalismus wird auf lange Sicht unser Grab darstellen.