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Berlin

Mit dem Feiertag wird jetzt der Flughafen boch später fertig.

Ist schon irgendwie bezeichnend. Größter Empfänger von Länderfinanzausgleich, aber Hauptsache Feiertage noch und nöcher. Die echten Probleme werden nicht angepackt. Berlin bräuchte paar Jahre CDU-Herrschafft, damit es vom Kopf auf die Füße gestellt wird.
 
Ist schon irgendwie bezeichnend. Größter Empfänger von Länderfinanzausgleich, aber Hauptsache Feiertage noch und nöcher. Die echten Probleme werden nicht angepackt. Berlin bräuchte paar Jahre CDU-Herrschafft, damit es vom Kopf auf die Füße gestellt wird.

Berlin hatte schon CDU mit FDP. Dafür gibt es jetzt Ski-Ferien für die, die es sich leisten können
 
Sonst kriegt unsere Berliner Politik nichts hin. Typisch Linke Politik, nichts bauen, nichts hinkriegen aber Feiertage, denn man ist ja so doll gutmenschlich.

B hatte nach 1945 auch mehrere Regierende Bürgermeister von der CDU, die aber letzlich an der politischen/geographischen Situation nach der Teilung oohch nüscht ändern konnten...

https://de.wikipedia.org/wiki/Regierender_Bürgermeister_von_Berlin

Ist schon irgendwie bezeichnend. Größter Empfänger von Länderfinanzausgleich, aber Hauptsache Feiertage noch und nöcher. Die echten Probleme werden nicht angepackt. Berlin bräuchte paar Jahre CDU-Herrschafft, damit es vom Kopf auf die Füße gestellt wird.

Als Ur-Berliner sein mir dazu Anmerkungen erlaubt: B war mal die größte Industriestadt zwischen Moskau und Paris, Riesen-Konzerne hatten hier ihre Zentrale und hunderttausende von Beschäftigten - AEG-Telefunken, Siemens, Borsig, Fritz-Werner etc. Nach der Teilung wurde es komplizierter, weil es z.B. der West-Berliner Industrie nicht erlaubt war, an der Wiederaufrüstung der Bundeswehr teilzunehmen. Das verschärfte sich noch 1958 nach der https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Krise , als die DDR die Kontrolle über die Zufahrtswege nach B übernahm. Daraufhin verließen die Konzerne B - einzig Schering blieb. Der Mauerbau 1961 hat die Lage natürlich nicht verbessert, da plötzlich 50..60.000 qualifizierte Arbeiter fehlten.
Die folgende Subventionierung der Bundesregierung B´s konnte natürlich den Standortnachteil nicht beheben, also gab es keine Re-Industrialisierung in B. Dann kam die Wende und die Treuhand - weitere 100..Tausende Arbeitsplätze in Ostberlin wurden vernichtet...
Wir haben zwar eine große Schnauze, aber faul sind wer nich!!!

PS: Die beste Wirtschaftspolitik wurde übrigens in der Nach-Wende-Zeit von Senatoren der Linken gemacht!!!
 
Der Effekt von dem erwähnten Lederer als Kultur- und Europasenator auf das wirtschaftswachstum kann aber kaum sehr ausschlaggebend gewesen sein?
 
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