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G
Gelöschtes Mitglied 32834
Guest
Über den freien Willen kann man sicherlich lange diskutieren und man wird wohl zu keinem Ergebnis kommen.
Ich persönlich denke, dass es einen freien Willen gibt.
Einfach intuitiv. Schon alleine die Tatsache, dass ich über den freien Willen nachdenken kann, lässt mich an den freien Willen glauben.
Es wäre nämlich seltsam, wenn es vorherbestimmt wäre, dass ich mir Gedanken über die Vorherbestimmtheit mache.
Ich glaube aber nicht, dass uns ein höheres Wesen für unsere Taten bestraft. Wenn, dann hat Gott uns auf die Erde geschmissen und uns uns selbst überlassen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir Menschen selbst dafür sorgen müssen, dass es uns und unseren Nachfahren gut geht.
Durch Entwicklung, durch Wissenschaft, durch Zusammenarbeit, durch Dialog usw. aber auch durch Justiz und Polizei.
Und der Islam ist für mich einfach hinderlich bei dieser menschlichen Entwicklung.
Der Islam ist zu politisch. Er ist zu autoritär. Er mischt sich zu stark in die Gesellschaft und das Leben der einzelnen Menschen ein.
Der Islam lässt keine Entwicklung zu. Er ist starr. Das was vor 1000 Jahren galt muss noch in 10.000 gelten. Das kann einfach nicht sein. Diese Starrheit ist unnatürlich.
Außerdem liebe ich die Freiheit. Ich mag ein kühles Bier. Ich mag schöne Frauen. Ich mag es mit Kumpels zu feiern. Alles das, was der Islam mir verbieten will, weil er fälschlicherweise meint, das mache die Gesellschaft schlecht. Deswegen werde ich den Islam niemals in irgendeiner Weise akzeptieren. Da kann man mir Islamophobie oder Rassismus vorwerfen wie man will, das interessiert mich nicht. Ich lebe im hier und jetzt und werde nicht zulassen, dass ich mein Leben irgendeinem "Propheten" und seinen bärtigen Anhängern unterordnen muss.
Wie sagte ein weiser Italiener einst "Lebe für nichts oder stirb für etwas".
Ich persönlich denke, dass es einen freien Willen gibt.
Einfach intuitiv. Schon alleine die Tatsache, dass ich über den freien Willen nachdenken kann, lässt mich an den freien Willen glauben.
Es wäre nämlich seltsam, wenn es vorherbestimmt wäre, dass ich mir Gedanken über die Vorherbestimmtheit mache.
Ich glaube aber nicht, dass uns ein höheres Wesen für unsere Taten bestraft. Wenn, dann hat Gott uns auf die Erde geschmissen und uns uns selbst überlassen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir Menschen selbst dafür sorgen müssen, dass es uns und unseren Nachfahren gut geht.
Durch Entwicklung, durch Wissenschaft, durch Zusammenarbeit, durch Dialog usw. aber auch durch Justiz und Polizei.
Und der Islam ist für mich einfach hinderlich bei dieser menschlichen Entwicklung.
Der Islam ist zu politisch. Er ist zu autoritär. Er mischt sich zu stark in die Gesellschaft und das Leben der einzelnen Menschen ein.
Der Islam lässt keine Entwicklung zu. Er ist starr. Das was vor 1000 Jahren galt muss noch in 10.000 gelten. Das kann einfach nicht sein. Diese Starrheit ist unnatürlich.
Außerdem liebe ich die Freiheit. Ich mag ein kühles Bier. Ich mag schöne Frauen. Ich mag es mit Kumpels zu feiern. Alles das, was der Islam mir verbieten will, weil er fälschlicherweise meint, das mache die Gesellschaft schlecht. Deswegen werde ich den Islam niemals in irgendeiner Weise akzeptieren. Da kann man mir Islamophobie oder Rassismus vorwerfen wie man will, das interessiert mich nicht. Ich lebe im hier und jetzt und werde nicht zulassen, dass ich mein Leben irgendeinem "Propheten" und seinen bärtigen Anhängern unterordnen muss.
Wie sagte ein weiser Italiener einst "Lebe für nichts oder stirb für etwas".
Paprika
Gesperrt
Du hast ja sicherlich das kurze Video von Harald Lesch gesehen. Ich finde den Kerl sehr witzig. Er sagt ja, man ist auch sein eigener Parameter Messer etc. wie man Freiheit und den Freihen Willen erkennt, misst, spürt etc. und ich hätte da eine weitere Idee... er selbst sagt ja, das der Freie Wille auch durch die physikalischen und kosmischen Gestze begrenzt ist und man zwar alles wollen kann , es aber in der Realität nicht machbar ist. Wenn man aber die Frage der Realität mit der Frage des Freien Willens verknüpft, so kann man sich auch selbst austricksen in dem man träumt. Im Traum kann man die Grenzen und die Gesetze der Physik und des Kosmos überwinden und aufheben.Über den freien Willen kann man sicherlich lange diskutieren und man wird wohl zu keinem Ergebnis kommen.
Ich persönlich denke, dass es einen freien Willen gibt.
Einfach intuitiv. Schon alleine die Tatsache, dass ich über den freien Willen nachdenken kann, lässt mich an den freien Willen glauben.
Es wäre nämlich seltsam, wenn es vorherbestimmt wäre, dass ich mir Gedanken über die Vorherbestimmtheit mache.
Ich glaube aber nicht, dass uns ein höheres Wesen für unsere Taten bestraft. Wenn, dann hat Gott uns auf die Erde geschmissen und uns uns selbst überlassen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir Menschen selbst dafür sorgen müssen, dass es uns und unseren Nachfahren gut geht.
Durch Entwicklung, durch Wissenschaft, durch Zusammenarbeit, durch Dialog usw. aber auch durch Justiz und Polizei.
Und der Islam ist für mich einfach hinderlich bei dieser menschlichen Entwicklung.
Der Islam ist zu politisch. Er ist zu autoritär. Er mischt sich zu stark in die Gesellschaft und das Leben der einzelnen Menschen ein.
Der Islam lässt keine Entwicklung zu. Er ist starr. Das was vor 1000 Jahren galt muss noch in 10.000 gelten. Das kann einfach nicht sein. Diese Starrheit ist unnatürlich.
Außerdem liebe ich die Freiheit. Ich mag ein kühles Bier. Ich mag schöne Frauen. Ich mag es mit Kumpels zu feiern. Alles das, was der Islam mir verbieten will, weil er fälschlicherweise meint, das mache die Gesellschaft schlecht. Deswegen werde ich den Islam niemals in irgendeiner Weise akzeptieren. Da kann man mir Islamophobie oder Rassismus vorwerfen wie man will, das interessiert mich nicht. Ich lebe im hier und jetzt und werde nicht zulassen, dass ich mein Leben irgendeinem "Propheten" und seinen bärtigen Anhängern unterordnen muss.
Wie sagte ein weiser Italiener einst "Lebe für nichts oder stirb für etwas".
Somit gibt es im Traum keine Grenzen mehr, der Freie Wille wird nicht determiniert und begrenzt....der Traum endet einfach mit dem Tod.
Der Tod ist in der Realität und im Traum das Ende. Der Tod ist die letzte Destination.
Und die Religionen , wie Islam und Christentum wollen dir vermitteln, nach dem Tod geht die Reise weiter.
Das ist alles ganz schön verrückt. Ich mein, es gibt einfach so viele Verrückte auf der Welt.
frank3
Ultra-Poster
Jo die geht meistens auf den Friedhof.
Tyler
Flop-Poster
Nach dem Tod stirbt mit dem Ego nur die Sicherung zur großen iCloud des Universums und du merkst, dass das kollektive Unbewusste dein Bewusstsein ist.
Vielleicht. Vielleicht kommt auch einfach nichts – wäre fast ähnlich cool, weil das Nichts nur minimal besser vorstellbar ist, als die Unendlichkeit, demnach was ganz neues anfangen könnte. Nach 'nem Traum geht es allerding nahtlos weiter, du bist wach und merkst, dass das vorherige nur Quatsch war, was eher dafür spricht, dass wir in der Matrix leben.
Am allerwahrscheinlichsten ist natürlich Professor Kakus Theorie, dass wir in einer Aliensimulation leben. https://www.closertotruth.com/interviews/79081
Mit außerirdischem Leben ist es ein bisschen so ähnlich: Theoretisch ist die mathematische Wahrscheinlichkeit, dass es da draußen welches gibt, unendlich hoch.
Andererseits wäre der Gedanke, dass wir in der Unendlichkeit ganz alleine sind, so verrückt, dass er auch schon wieder cool ist.
Zeus
Geek
Doch, der Mensch wird eben dadurch eingeschränkt. Wissen ist fest. Dass die Aussage "2+2=4" stimmt, ist fest/fix und lässt keinen Raum für Kontingenz. Wenn also überhaupt das Wissen über mein zukünftiges Handeln existieren kann, dann ist mein Handeln ebenso fest/fix. Das bedeutet, dass ich dann eben nicht wirklich frei entscheide, wie ich handle.Du hast geschrieben: Logisch ergibt es kaum Sinn, dass jemand tatsächlich frei handelt, wenn sein Handeln davor schon fest steht.
Da Gott "Allwissend" ist, ist das Ende ihm natürlich bekannt! Der Mensch wird dadruch nicht eingeschränkt.Oder hindert dich jemand hier und jetzt einen Beitrag zu verfassen? Mit verlaub, aber ich verstehe die Logik dahinter nicht.Vermutlich haben wir einfach unterschiedliche Vorstellungen über den freien Willen.Mich hindert niemand meine Religion abzulegen oder mir eine andere anzulegen.Ich handle und ich wirke!
Hannibal
You see life through distorted eyes
Ich bin kein Experte in diesem Thema, da ich mich nicht mit mathematischer Theorie hobbymäßig befasse, aber ich weiß, dass Kurt Gödel den Beweis der Mathematik widerlegt hat, womit die
unsere Mathematik an sich ein System ist, welches nicht bewiesen ist. Also können wir garnicht wissen, dass 2+2 immer 4 ist, wir wissen nicht ob das wirklich der Fall. Erklären kann ich das leider nicht, ich bin nicht Kurt Gödel.
Aber diese Nebenbedingungn noch einzubeziehen wird glaube einen Balkanforum nicht gerecht ^^
Zeus
Geek
Okay, ich habe schon einmal davon gehört, dass Mathematik an sich auch nicht "bewiesen" sei, aber darauf habe ich jetzt auch nicht geachtet, vor allem, weil ich mich damit wohl noch weniger auskenne als du. Ich habe den Namen "Kurt Gödel" auch noch nie gehört.
Ich hoffe, dass das, was ich meinte, dennoch verständlich war.
Man könnte jeden anderen gegebenen Fakt einfügen, statt 2+2=4.