Was für ein Unfug, der wird nur noch durch diese Kommentare überboten:leute es geht doch darum, das eine religion den menschen zu einem besseren menschen macht. natürlich ist jede religion von menschen erschaffen und nicht von gott persönlich. dennoch hilft eine religion dem menschen in die gute bahn. das ist das wichtigste. man braucht nicht an religionen zu glauben,doch einen gott der für uns alle da ist,den gibt es. deswegen bin ich so, wie ich bin. gutherzig,freundlich,liebevoll,grosszügig.einfach ein guter mensch. gruss oliver
Oliver müsste längst Mod sein
oliver ist der nachfolger von ivo. ist noch nicht offiziell. aber ich habe da insiderinformationen. wurde die letzten monate verhandelt. gruß playboy.
Man braucht dich genau so wie ein Furunkel am Arsch. Du merkst gar nicht, dass sich vor allem BlackJack über dich lustig machtivo, warum bist du nur so stur? das volk will mich,das volk braucht mich. der neue löwe will seine beute. gruss oliver
Tut mir leid, ich habe kein Problem mit Homosexualität, aber ich bin Hetero und demnächst 45 Jahre glücklich verheiratetivo, ich bin dein geschenk. du musst mich nur auspacken. rücknahme ist aber ausgeschlossen. gruss oliver
Warum sollte ich angeben? Ich hantiere immer mit Fakten und du mit peinlicher Angabe.ivo du bist ein angeber. ich bin auch ein paar jahre verheiratet aber ich mach keinen grossen wind daraus. lade mich zu eurem 50 jahrestag ein. das bist du mir schuldig. gruss oliver
Bin echt fassungslos: Das im Besitz der oberösterreichischen Volkspartei befindliche Oö. Volksblatt sagt, Koranverbrennungsaktionen von rechtsextremen Provokateuren seien zwar "hirnverbrannt", würden aber auf ein "reales Problem" abzielen, nur halt nicht mit den richtigen Mitteln.
Das heißt, in den antimuslimischen „Problembekämpfungs“-Zielen ist man sich mit radikalen Rechtsextremisten einig, nur nicht in den Methoden. Wortwörtlich schreibt das Blatt: "Koranverbrennungen zielen auf ein Problem, das zwar real, aber genau so nicht zu bekämpfen ist."
Man stelle sich vor, Extremisten würden öffentliche Bibelverbrennungsaktionen durchführen. Würde das Oö. Volksblatt sich dann auch mit den Zielen der Extremisten solidarisch erklären und nur Methodenkritik üben - oder volles rhetorisches Rohr gegen diese Extremisten schießen?
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