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Beweis dass der Islam falsch ist

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 32834
  • Erstellt am Erstellt am
Bitte keine Beleidigungen, jeder hat das Recht auf die Religion seiner Wahl, ob gut oder weniger gut kann man darüber diskutieren. Ich bin eher Atheist, respektiere aber wenn jemand an einen Gott glaubt.
Genau genommen könnte man dies von jeder Monotheistischen Welt-Religion behaupten, deswegen nennt man es auch "Glaube" .
 
@Lubenica troll woanders
Hätte ein türkischer User ein ähnliches Thema über das Christentum (speziell das orthodoxe) eröffnet, würdest mit als erster aufheulen und die Erdokeule schwingen ! Der Meldebutton würde in Dauernutzung sein !
Kritik schön und gut, aber bei dem Kollegen Ladyboy grenzt das schon an Hetze, das kannst selbst du nicht abstreiten ?! Über Religionen sich kritisch zu äußern ist konform und sollte heutzutage auch sein aber nicht so.

jetzt trollt weiter, ich bin raus

p.s. Übers Wasser laufen geht klar ??
Das ist einfach Blödsinn...weder trolle ich hier , noch hetze ich hier...und Playboy hetzt und trollt hier ebenso nicht.
Einige sollten mal bissel runterkommen und ihre Emotionen in den Griff kriegen.
 
Dieses Dilemma behandeln alle Religionen mithilfe von Metaphern, die du hier zu wörtlich nimmst.

Mag sein, dass der Islam vor 1400 Jahren hipp und neu und frisch war und man damit die Gesellschaft reformieren konnte.

Die Menschheit hat sich aber weiter entwickelt.
Dieses schwammige "Nimms doch nicht so wörtlich" werde ich nicht akzeptieren.
Schon gar nicht wenn noch immer Kopfe dafür abgetrennt werden.

Es ist Zeit, alte Ideen über Bord zu werfen. Dieses ganze alte Gelumpe hängt wie Balast an den Schuhen.
 
Bin weder Dogmatiker, noch radikaler Atheist. Keine Ahnung wen du hier ansprechen willst.

Und die Tour mit "Ach das darfst du nicht wörtlich nehmen" zieht bei mir nicht. Wenn du die Welt erklären willst, dann richtig oder gar nicht.
Dann sind Religionen im Allgemeinen aber nichts für dich. Ihre Inhalte widersprechen jenen der Wissenschaft nicht zwangsweise. Bei letzterer hast du die konkreten Erkenntnisse, allerdings nur einen stetigen Näherungswert der Wahrheit.

Religionen arbeiten mit Metaphern. Selbst solche, die genau genommen nur Philosophien sind wie der Buddhismus erklären dir nur alles, was das Nirwana nicht ist.

Was ist, wenn die Wissenschaft irgendwann beweist, dass es eine singulare Dimension gibt, die nicht auf dualen Gegensätzlichkeiten wie oben/unten, Plus/Minus, warm/kalt und eben auch Schicksal/Zufall basiert, ohne die wir hier in diesem Universum absolut nichts wahrnehmen können?

Dann hätte der Islam metaphorisch gesehen recht: Allah (der in Wirklichkeit gar keine Persönlichkeit hat) würde jedes Haar auf deinem Kopf "kennen" und "wissen", was du tun wirst, aber eben inklusive aller Eventualitäten, weshalb du trotzdem machen kannst was du willst.

Oder anders: Das scheinbare Chaos (Zufall) wäre ein höheres Gesetz, was nur unter bestimmten Bedingungen und in kurzen Momenten mal wie eine Ordnung (Schicksal) auf den menschlichen Verstand wirkt. Das wären dann die "komischen Zufälle", die gar keine sind. Gläubige würden Fügung dazu sagen.
 
Manche Mohammedaner haben diesen Widerspruch erkannt:
Allah ist ja allwissend oder?

Und ein Mohammedaner versucht zu erklären:



Oh man. Da wird behauptet, die Zukunft sei vorherbestimmt aber gleichzeitig könnten wir uns frei entscheiden. Was für ein Widerspruch. Das gibt es nicht, diese Dummheit ist einfach schwer zu begreiffen.
Schon ne dumme Aussage.
Das Leben ist determiniert, aber wir haben es uns selber in der Hand?
Ein rigoroser Widerspruch.
 
Ich hab ein paar Beiträge gelöscht und ein paar User hier eine Antwortsperre eingedrückt.

Leute Hetze und Religionskritik sind zwei paar Schuhe, bitte nur melden, wenn es sich wirklich um Hetze handelt.
 
Dann sind Religionen im Allgemeinen aber nichts für dich. Ihre Inhalte widersprechen jenen der Wissenschaft nicht zwangsweise. Bei letzterer hast du die konkreten Erkenntnisse, allerdings nur einen stetigen Näherungswert der Wahrheit.

Religionen arbeiten mit Metaphern. Selbst solche, die genau genommen nur Philosophien sind wie der Buddhismus erklären dir nur alles, was das Nirwana nicht ist.

Was ist, wenn die Wissenschaft irgendwann beweist, dass es eine singulare Dimension gibt, die nicht auf dualen Gegensätzlichkeiten wie oben/unten, Plus/Minus, warm/kalt und eben auch Schicksal/Zufall basiert, ohne die wir hier in diesem Universum absolut nichts wahrnehmen können?

Dann hätte der Islam metaphorisch gesehen recht: Allah (der in Wirklichkeit gar keine Persönlichkeit hat) würde jedes Haar auf deinem Kopf "kennen" und "wissen", was du tun wirst, aber eben inklusive aller Eventualitäten, weshalb du trotzdem machen kannst was du willst.

Oder anders: Das scheinbare Chaos (Zufall) wäre ein höheres Gesetz, was nur unter bestimmten Bedingungen und in kurzen Momenten mal wie eine Ordnung (Schicksal) auf den menschlichen Verstand wirkt. Das wären dann die "komischen Zufälle", die gar keine sind. Gläubige würden Fügung dazu sagen.
Sollte man nicht Wissenschaft, Glaubenslehre und Metaphern voneinander trennen? Wenn Islam oder die islamische Glaubenslehre eine Wissenschaft wäre, dann könntest du auf deine Argumentationen weiter aufbauen. Oder der chinesische Reisbauer könnte sich mit seinen Erzählungen und Metaphern ein Ohr verschaffen... Allah ist eine Metapher für ... ???
Wenn ich soetwas in gewissen Gegenden gewisse Leute frage könnte es sein das ich den nächsten Morgen nicht erlebe.
 
Ich habe da auch was, eine Diskussion sollte nicht so lauen:

"Einfach, primitiv, islamophob - mehr brauchts nicht zum FPÖ Wien Pressesprecher?
Mit Leo Kohlbauer hat der rassistische Hetzer Dominik Nepp den passenden Pressesprecher gefunden.
Wenn Maximilian Krauss keinen neuen Lockdown haben will, sollte die FPÖ vielleicht endlich damit beginnen, sich an die COVID-19-Maßnahmen zu halten."


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Dann sind Religionen im Allgemeinen aber nichts für dich. Ihre Inhalte widersprechen jenen der Wissenschaft nicht zwangsweise. Bei letzterer hast du die konkreten Erkenntnisse, allerdings nur einen stetigen Näherungswert der Wahrheit.

Religionen arbeiten mit Metaphern. Selbst solche, die genau genommen nur Philosophien sind wie der Buddhismus erklären dir nur alles, was das Nirwana nicht ist.

Was ist, wenn die Wissenschaft irgendwann beweist, dass es eine singulare Dimension gibt, die nicht auf dualen Gegensätzlichkeiten wie oben/unten, Plus/Minus, warm/kalt und eben auch Schicksal/Zufall basiert, ohne die wir hier in diesem Universum absolut nichts wahrnehmen können?

Dann hätte der Islam metaphorisch gesehen recht: Allah (der in Wirklichkeit gar keine Persönlichkeit hat) würde jedes Haar auf deinem Kopf "kennen" und "wissen", was du tun wirst, aber eben inklusive aller Eventualitäten, weshalb du trotzdem machen kannst was du willst.

Oder anders: Das scheinbare Chaos (Zufall) wäre ein höheres Gesetz, was nur unter bestimmten Bedingungen und in kurzen Momenten mal wie eine Ordnung (Schicksal) auf den menschlichen Verstand wirkt. Das wären dann die "komischen Zufälle", die gar keine sind. Gläubige würden Fügung dazu sagen.

Verstehe nicht genau, was du mir sagen willst.
Du tauchst hier in die Metaphysik ein. Und mit Metaphysik habe ich nichts zu tun.
Mit Gedankenspielen wie "Was wenn alles eins ist und es gibt kein oben und unten" usw. kann ich nichts anfangen.
Dann wäre sowieso alles für die Katz, dann wäre alle Diskussion für den Arsch.

Ich bin kein Philosoph. Ich bin Praktiker. Ich betrachte Dinge nach irdischen Maßstäben.
Nach unseren Maßstäben der Logik ist der Islam falsch.
 
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