Silver
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Das mit der natürlichen Auslese wird er wohl nicht verstehen, also kurz und bündig: Anpassung an das Klima
Jou stimmt auch wieder..danke für die vereinfachte Antwort...Jawohl es ist die Anpassung an das Klima..mfg
Das mit der natürlichen Auslese wird er wohl nicht verstehen, also kurz und bündig: Anpassung an das Klima
kreativ und geil? Du kriegst gleich eine!
Kurz und bündig erklärt= NATÜRLICHE AUSLESE.... lass dich darüber informieren..mfg:-k
PS: DIE Afghanen sind dunkel aber die Pashtunen haben sehr viele Blonde und rothaarige Menschen unter sich, was auf ihre Protoindoremanische Urkunft schliessen lässt....MFG
es gab genug Minderheiten (unter anderen auch Mazedonier) die von Griechenland vertrieben worden sind die jetzt immernoch ihre Verwandten nicht besuchen dürfen. also wiso dann dies?
du verwechelst hier etwas, proto-indogermanisch ist eine sprachliche verwandschaft, das hat nichts mit blonden menschen oder sonstigen psysischen verwandschaften zu tun. es gibt heute blonde menschen in allen regionen der welt, in nord-, west-, mittel - asien, in nordafrika gibt es ebenfalls blonde menschen, in türkei sowieso. im libanon gibt es blonde menschen in bestimmten bergregionen, in marokko haben heute noch viele berber blonde haare und blaue augen, in east turkestan gibt es blonde menschen und diese menschen sind nicht indo-germanischer herkunft.
heute findet man allerdings die meisten blonden menschen und blauen augen in skandinavien, das liegt allerdings daran, dass damals in der eiszeit die menschen (jäger und sammler) aufgrund der kälte den norden besser als rückzugsgebiet nutzen konnten, und sich wohl mehr untereinander vermehrt haben -weil blauäugigkeit z.b. sehr rezessiv ist, und dies im norden am meisten vorkommt, haben sich die menschen dort wohl während der eiszeit in kernfamilien vermehrt - quasi inzucht. skandinavien, wurde auch z.b. so gut wie nie von allen völkerwanderungen betroffen, das kann man auch anhand der genetischen karten sehen, die iren (oder isländer glaube ich) haben in europa die größte homogenität, sie sind sogut wie alle miteinander verwandt und haben sich über jahrtausende gegenseitig befruchtet.
Einiges mag stimmen aber das Schwarze stimmt nicht....und wenn doch, dann hab ich eine ganz einfach Frage für Dich Mero
DIe Eskimos leben schon seit Jahrtausenden imk hohen bzw. höchsten Norden der Welt..wieso haben sie immer noch dunkle Haut und Pechschwarze Haare und mongolische Züge??
das stimmt nicht, es wurde ein schriftstück gefunden, dass auf altem indo-arisch geschrieben wurde, denn mit hoher wahrscheinlichkeit war diese sprache in diesem siedlungsgebiet eine art lingua-franca. allerdings, die gene-analogen die man aus den mumien entnahm, waren nicht europäischer herkunft - wie erklärst du mir das?Zu deinen Theorien....Die in East-Turkesatn sînd ein Überbleibsel der einstigen INDOGERMANISCHEN BEVÖLKERUNG DER TOCHARER.. eines Arischen Stammes, bevor die Mongolischen Stämme sie in sich AUFSOGEN...
auch das ist nicht korrekt, die menschen aus der knabenlese haben den genetischen grundstock in anatolien nie verändert, dafür war die knabenlese viel zu kurzfristig und viel zu wenige wurden zur knabenlese berufen.Bei euch Türken sind die blonden Menschen, geraubte Kinder des Balkns wie z.Bsp.Skanderbeg und in der letzten Zeit, das RESULTAT DER AUS GRIECHENLAND VERTRIEBENEN MUSLIME; die selber grössteteil Balkaner und somit Indogermanen waren...
die iranisch-arischen menschen in zentralasien haben nichts mit "blond" zu tun, dass ist lediglich ein sprachpool, du versuchst hier ethnische verwandschaft mit sprachlicher verwandschaft zu vermischen.DIe Mittelasiatischen menschen haben blonde und rothaarige, weil sie die einstige Iranisch-Arische Bevölkerung überrant haben und in sich "aufsogen".....
das sind nur vermutungen laut historikern, die berber haben heute eine genetische divesität zu den europäern, wie soll es da zu vermischungen gekommen sein? die libanesen in den bergregionen waren ebenfalls isoliert und haben blonde haare.die Berber selber sind keine Araber und Semiten...die Berber sind ein eigenes Volk, das sich sehr wahrscheinlich auf den Inseln entwickelt hat und später mit den Germanen "VANDALEN" gemischt haben..danach mit Karthagern etc.etc.etc.etc. Griechen etc.etc.etc......bis auf die Karthager alles INDOGERMANEN....
das aussehen der menschen wird lediglich von den genen bestimmt, und welche gene das sind, dafür müsstest du einen antropologen oder genetiker fragen - bin selbst überfragt.
das stimmt nicht, es wurde ein schriftstück gefunden, dass auf altem indo-arisch geschrieben wurde, denn mit hoher wahrscheinlichkeit war diese sprache in diesem siedlungsgebiet eine art lingua-franca. allerdings, die gene-analogen die man aus den mumien entnahm, waren nicht europäischer herkunft - wie erklärst du mir das?
auch das ist nicht korrekt, die menschen aus der knabenlese haben den genetischen grundstock in anatolien nie verändert, dafür war die knabenlese viel zu kurzfristig und viel zu wenige wurden zur knabenlese berufen.
die iranisch-arischen menschen in zentralasien haben nichts mit "blond" zu tun, dass ist lediglich ein sprachpool, du versuchst hier ethnische verwandschaft mit sprachlicher verwandschaft zu vermischen.
das sind nur vermutungen laut historikern, die berber haben heute eine genetische divesität zu den europäern, wie soll es da zu vermischungen gekommen sein? die libanesen in den bergregionen waren ebenfalls isoliert und haben blonde haare.
du rutscht hier in die "rassentheorien" herein, und die kann man mit der modernen genetik ganz schnell wiederlegen.
Aber Mero....was soll das? Du spekuliert und du hast nichts aber auch rein gar nichts beantwortet....die Anatolier sind die KURDEN..die BERGMENSCHEN...ihr seit eingewandert....das was ich geschrieben habe sind wissenschafftliche Tatsachen...und deine sind kindische Spekulationen also lass es lieber..es geht nicht um das Thema...
...Deutsche und Türken trennten sich vor 28.000 Jahren
Die heutige Zuwanderung von Menschen aus Anatolien und dem Nahen und Mittleren Osten nach Mittel- und Nordeuropa macht eine populationsgenetische Trennung rückgängig, die grob 28.000 Jahre alt. Dies entnehme ich einer neuen Sequenzierungs-Studie am mitochondrialen Genom von über 500 heutigen Menschen des Kaukasus-Gebietes, die im November in "Molecular Biology and Evolution" erschienen ist. - Die oben gewählte Überschrift bezieht sich natürlich auf die rein genetischen Vorfahren von Türken und Deutschen. Diese Vorfahren waren natürlich vor 28.000 Jahren gar keine Türken und Deutschen, sondern Jäger und Sammler, deren Muttersprachen heute keiner mehr kennt.
Die genannte Studie hat erstmals genauer die mitochondrialen Genotypen (ihre Häufigkeiten in Populationen, ihre stammbaummäßigen Verwandtschaftsverhältnisse untereinander, sowie ihr Alter gemäß molekularer Uhr) in heutigen Populationen nördlich und südlich des Kaukasus unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse wurden mit schon bekannten Ergebnissen zu Populationen im übrigen Europa und Nahen Osten verglichen. Diese Studie wurde deshalb als so notwendig empfunden, weil ja anzunehmen ist, daß Europa während und/oder nach der Eiszeit (auch) von (Rückzugs-)Räumen nördlich und südlich des Kaukasus aus besiedelt worden ist. Und tatsächlich findet sich vor allem südlich des Kaukasus eine Vielfalt an mitochondrialen Genom-Typen und von einem Alter, wie sie als typisch angesehen werden kann für Ursprungsräume späterer Populations-Expansionen. Hier leben also - wenn man so will - noch heute Nachkommen von vergleichsweise "urtümlichen", "ursprünglichen" Bevölkerungen. (Dazu unten noch mehr.)
Ein Unterstamm der mitochondrialen Genom-Typen, der insbesondere für Europa kennzeichnend ist, wird von den Genetikern Haplogruppe H genannt. Während diese Haplogruppe in Europa grob von 40 % der Menschen im Genom getragen wird, wird sie im Nahen Osten, im Kaukasus und in Zentralasien nur von 10 bis 30 % der Menschen getragen. Diese Haplogruppe H ist durch die vorliegende Studie nun inzwischen in bis zu 21 Unter-Haplogruppen eingeteilt worden entsprechend der vorgefunden genomischen Vielfalt bei größerer Tiefenschärfe des Vergleichs.
Es stellt sich nun heraus, daß unter diesen die älteste heute noch vorfindbare Haplogruppe die Haplogruppe H13 ist. Sie ist offenbar eine der Haplogruppen mit der größten Typenvielfalt im Kaukasus und im Nahen Osten. Ihr Alter und ihre Ausbreitung wird von den Genetiker (aufgrund der molekularen Uhr) auf grob 28.000 Jahre zurück datiert. Dies ist die älteste in dieser Studie vorgefundene Haplogruppe.
Die Implikationen dieses Ergebnisses werden in der Studie gar nicht deutlich ausgesprochen, liegen aber doch auf der Hand: Der anatomisch moderne Mensch lebt in Europa schon seit 46.000 bis 41.000 Jahren wie nach neuesten archäologischen Datierungen festgestellt ist (und wie auch diese Studie eingangs festhält). Sollten sich also die Ergebnisse dieser Studie bestätigten, so würden sie aussagen, daß die frühesten Europäer, also jene, die die Neandertaler verdrängt haben und noch eine sehr geringe Bevölkerungsdichte und darum Populationsgröße aufgewiesen haben werden, heute als weitgehend ausgestorben angesehen werden müssen. Ein Teil des genetischen Erbes der heutigen Mittel- und Nordeuropäer würde dann von Zuwanderungen nach Europa abstammen, die 28.000 Jahre alt sind. Das ist immerhin ebenfalls noch VOR dem Höhepunkt der letzten Eiszeit gewesen. Dieser Höhepunkt wird englisch "last glacial maximum" (= LGM) genannt und auf 20.000 bis 17.000 v. Ztr. datiert. Ein weiterer Teil des genetischen Erbes der heutigen Mittel- und Nordeuropäer - ebenso wie der der heutigen Vorderorientalen - würde nach dieser Studie auf Populations-Expansionen beruhen, die erst NACH dem Höhepunkt der letzten Eiszeit stattgefunden haben. Es ist die Rede von einem Zeitrahmen von 16.000 bis 8.000 v. Ztr.. (Das wäre grob jene Zeit, in der auch Jäger den "ersten Tempel der Menschheit" am Göbekli Tepe in Anatolien errichtet haben.
Die Studie wörtlich im Diskussionsteil (in Eigenübersetzung): "Es sollte betont werden, daß für die Mehrheit der Haplogruppe H-Unterstämme das Signal für die Expansion in den Nahen Osten und den Kaukasus in einem Zeitrahmen zwischen 18.000 und 10.000 Jahren vor heute liegt. Dies mag nahelegen, daß diese Unterstämme nicht nur expandierten sondern tatsächlich auch erst zu einem viel späteren Zeitpunkt entstanden sind als die frühesten Zweige der Haplogruppe H. Der europäische Haplogruppe H-Genpool unterschiedet sich signifikant von dem im südlichen Kaukasus und dem Nahen Osten, weil unterschiedliche Unterhaplogruppen-Stämme NACH dem Höhepunkt der letzten Eiszeit in großen Gebieten expandierten. Besonders bedeutsam: Es scheint, daß es nach der ersten Wanderung von Trägern der Haplogruppe H nach Europa, was vermutlich schon vor oder während der (archäologischen) Gravettian-Periode geschehen ist, nur noch wenig nachfolgende Vermischung zwischen westasiatischen und europäischen H-Haplogruppen gegeben hat."
Mancherlei weitere gefundene Details sind von Interesse:
Die Haplogruppe H2a1 findet sich zu 12,5 % in Zentral- und Innerasien, während sie sich in Europa nur bei den östlichen Slawen (9 %), Esten (6 %) und Slowaken (2 %) findet. (S. 441) Dies deutet auf eine ursprünglichere Westausbreitung ostasiatischer Gentypen hin, die man auch schon in anderen Zusammenhängen fand. Auch gibt es mit der Häufigkeit der Haplogruppe 1 im Libanon eine Ähnlichkeit mit Europa, die sich sonst im Vorderen Orient nicht findet. (S. 441) Handelt es sich dabei um Reste von Zuwanderungen der "Seevölker" (1200 v. Ztr.) oder anderer europäischer Zuwanderungen? Anzeichen für solche historisch ja bekannten "Rückwanderungen" von Europa nach Süden werden von den Forschern auch bezüglich des Kaukasus diskutiert. (S. 445) Die Haplogruppen 20 und 21 finden sich fast nur am südöstlichen Ufer des Schwarzen Meeres und den Westhängen des Kaukasus, ein Gebiet, das während der Eiszeit ein sogenanntes "Wald-Refugium" (Rückzugsraum von ansonsten durch die Kälte in Europa ausgestorbenen Pflanzen- und Tierarten) darstellte. Die Forscher vermuten deshalb, daß die heutigen dortigen Bewohner sehr ursprüngliche und alte Populationen repräsentieren. (S. 445) Auch die arabische Halbinsel ist von einer Ursprungsregion grob südlich des Kaukasus offenbar erst spät besiedelt worden, wahrscheinlich wegen der dortigen Wüstenbildung. (S. 445)
Offene Fragen bleiben selbstverständlich viele oder werden erst ganz neu aufgeworfen. Natürlich werden die Untersuchungen von "ancient DNA" aus Knochenresten der ersten anatomisch modernen menschlichen Zuwanderer nach Europa vor 40.000 Jahren die hier präsentierten Ergebnisse entweder veri- oder falsifizieren können. Aber Aussterbe-Ereignisse menschlicher Populationen hat man neuerdings auch schon bezüglich der Bandkeramiker (der ersten Bauern Europas) und bezüglich der Etrukser vermutet. Wie auch das Literatur-Verzeichnis dieser Studie deutlich macht, ist das Wissen bezüglich all dieser Dinge in den letzten wenigen Jahren wieder stark gewachsen. Auch Rückzugsräume auf der iberischen Halbinsel sind schon genauer unter die Lupe genommen worden und Haplogruppe-H-Typen festgestellt worden, die insbesondere für nordeuropäische Populationen kennzeichnend sind (unter anderem Haplogruppen H1 bis H3).
hier hast du deine genetischen daten:PS: Was soll dieser mist mit Turkestan??= Jeder Trottel weiss, das die ursprüngliche Bevölkerung BLOND UND ROTHAARIG WAR!! Man hat 4000 Jahre alte Mumien gefunden, die allesamt genetisch verwandt sind mit uns Europäern und den Iranern...was das glaubst du nicht???..ja es geht nicht um glauben, es geht um Tatsachen....hier ein paar Bilder für sich....ich hoofe, dass sich das Thema dan erledigt hat..und mach BITTE einen eigenen Thread auf und hör auf hier zu spamen...es geth nicht um Mittelasiaten.....mfg
etc.etc.etc. da könnte ich Sachen posten, die einigen Leuten hier ihre "Fantasie-Welt" für immer und ewig zerstören könnte aber wie schon vorhin mehrmalls erwähnt..es geht nicht um dieses Thema...wenn du Interesse an Völkern und ihre Abstammung und ihrere Ethnogenese hast, DANN MACH EINEN EIGENEN THREAD AUF...mfg
du brauchst auch nicht überreagieren, aber diese mumien haben mit euch europäern gar nichts gemeinsam, als die ersten menschen in anatolien oder zentralasien schon auf streife waren durch die steppen, war europa noch gar nicht besiedelt.DNA sequence data[6] shows that the mummies had haplotype characteristic of western Eurasia in the area of south Russia.
A team of Chinese and American researchers working in Sweden tested DNA from 52 separate mummies, including the mummy denoted "Beauty of Loulan." By genetically mapping the mummies' origins, the researchers confirmed the theory that these mummies were of West Eurasian descent. Victor Mair, a University of Pennsylvania professor and project leader for the team that did the genetic mapping, commented that these studies were:
...extremely important because they link up eastern and western Eurasia at a formative stage of civilization (Bronze Age and early Iron Age) in a much closer way than has ever been done before.[7] An earlier study by Jilin University had found a mtDNA haplotype characteristic of Western Eurasian populations with Europoid genes.[8]
ich spekuliere nicht sondern unterfrage alles genauer, du dagegen versuchst aus einer these eine wissenschaftliche lehrmeinung zu bilden.
die kurden sind keine anatolier, sondern selbst eingewanderte - indogermanenstämme, die ureinwohner anatoliens sprachen eine nicht-europäische gar nicht semitische sprache, dass habe ich dir auch weiter oben schon per quelle näher gebracht.
aber nochmal hier für dich:
...
hier hast du deine genetischen daten:
du brauchst auch nicht überreagieren, aber diese mumien haben mit euch europäern gar nichts gemeinsam, als die ersten menschen in anatolien oder zentralasien schon auf streife waren durch die steppen, war europa noch gar nicht besiedelt.
ich sage dir es nochmal, ethnische verwandschaft hat nichts mit genetischer verwandschaft zu tun, und genetischer verwandschaft nichts mit sprachlicher, denn wenn dies so wäre wie du es meinst, dann müssten heute die homogensten indoeuropäer aus zentralasien oder anatolien die blühenden blonden sein.
die kurden haben in weiten strecken sich sogar in ihren bergen weitgehend isoliert vermehrt, und sprechen eine indo-europäische sprache. wie kommt es dann, dass man unter kurden und iranern, seltener einen blonden trifft als einen 6er im lotto?
ich selbst bin aus dem kaukasus und bin mütterlicherseits tschechene aus (kütahya) türkei, mein vater ist tatare aus der krim, und wir sind überwiegend blond und sind keine indoeuropäer. meine letze mtdna untersuchung die ich gemacht habe, war ebenfalls eindeutig proto-türkisch, mit wenig phönezischen einfluss.
wie erklärst du mir das ?
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