ignea-datenbank, stanford uni. und oxford ancestors hat auch ergebnisse dazu eröffentlich, was die kaukasus-bevölkerung betrifft. ich werde dir morgen einige quellen dazu aussuchen.
erzähl mal lieber, was dir an "igenea" nicht gefällt?
Man o Man..wenn du Chechene bist, DANN HAST DU MIT DENTÜRKEN NICHTS AM HUT... Und wenn du dich mit der Genetik auskennen würdest, DANN WÜSSTEST DU, DASS IHR TÜRKEN, DAS GEMISCHSTESTE VOLK DIESER ERDE SEID. Und doch...auch die Prototürken wurden von INDOGERMANEN beherrscht...das waren SKYTHEN, TOCHARER et.cetc.etc...
DIe Türken haben einfach alle Indogermanischen Völker überrannt und sich mit ihnen gemischt....In Tajikistan sind die Menschen ursprünglich Indogermanischer Abstammung, sind aber von Turkomongoilen überrant worden , haben aber ihre Iranische Kultur beibehalten...hier ein Beispiel.
YouTube - tajik mast song
Mero...du Chechene
...Alles, in Europa und in Mittelasien wurde von Indogermanen aufgebautö..und du Hirni wieso sollen den die Tocharer nichtindogermanisch sein??????? Ihre Sprache die man auf Steintafeln gefunden wurde, WAR DER DEUTSCHEN FAST IDENTISCH!!
Ist zwar von Wikipedia aber es genügt um ein Beispiel aufzuzeigen..
Tocharer
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Lage der Dayuan (im Ferghanatal) und der Nachbarvölker
Die
Tocharer sind, in moderner Terminologie, die Sprecher der
Tocharischen Sprache, eines Zweigs der
Indogermanischen Sprachfamilie.
Bezeichnung [Bearbeiten]
Die historischen Bezeichnungen
Tocharoi (
Ptolemäus) und
Tochari (
Strabon), bezeichnet nicht exakt die heute als „Tocharer“ bezeichnete Bevölkerung, was zu Missverständnissen führen kann.
Bei Ersteren handelt es sich um die
Yuezhi (Yüeh-chi), ein Volk, das im Raum der chinesischen Provinz
Gansu siedelte. Die
Xiongnu besiegten sie 176 v. Chr., wonach die Yuezhi zum größten Teil ins
Siebenstromland Zentralasiens auswanderten. Im Jahr 129 v. Chr. überschritten sie den Iaxartes (
Syr-Darja) und ließen sich am oberen Oxus (
Amu-Darja) nieder. Diese Landschaft, die das südliche
Usbekistan,
Tadschikistan und den Norden
Afghanistans umfasst, wurde nach den neuen Bewohnern „Tocharistan“ genannt. (In älterer Literatur wird auch oft von
Tuhhara oder
Toyapot gesprochen.) Aus den Tocharern ging ein Stamm bzw. eine Dynastie – die
Kuschana (auch Kushana geschr.) – hervor, die im 1. Jhd. n. Chr. ein Reich in
Baktrien errichtete. Das Reich der Kuschana dehnte sich später über weite Gebiete Mittelasiens aus und erreichte unter
Kanishka I. seine größte Ausdehnung.
Die „Tocharer“, d. h. die Sprecher des Tocharischen, sind nicht mit den (antiken)
Tocharoi gleichzusetzen. Ihre Sprache wurde erst um 1900 wiederentdeckt, als man buddhistische Schriftrollen im
Tarimbecken bei den Oasenstädten
Kutscha und
Turfan fand, die ins 6.–8. Jhd. n. Chr. datiert werden konnten. Zum großen Erstaunen der Sprachwissenschaftler handelte es sich um eine Sprache, die zum westlichen Zweig des
Indogermanischen, den sog.
Kentumsprachen, zählte, dem z. B. auch das
Germanische und
Keltische angehören. Man vermutet, dass sich das kulturelle und sprachliche Profil dieser Pseudo-Tocharer im ausgehenden 1. Jahrtausend v. Chr. herausbildete, möglicherweise in Verbindung mit der
Afanasevo-Kultur im
Altaigebirge und im Flusstal des
Jenissei. Von dort wanderten diese Tocharer wohl zur Zeitenwende ins Tarimbecken. Erwogen wird eine Identität mit den in chinesischen Quellen erwähnten
Wu-sun (Eigenbezeichnung
Arschi bzw.
Arsoi).
Sprache [Bearbeiten]
Holztafel mit Inschriften in der tocharischen Sprache. Kucha, China, 5.–8. Jahrhundert. Tokyo National Museum.
Die tocharische Sprache steht dem westlichen Kentum-Zweig der indogermanischen Sprachen näher als den benachbarten iranischen und indischen Sprachen, die zum „östlichen“ Satem-Zweig gehörten, wofür u. a. die Bildung des Zahlwortes 'hundert' spricht: 'känt' (Tocharisch A) bzw. 'kante' (Tocharisch B). Sie wurde noch bis ins 8. Jahrhundert n. Chr. im Gebiet der Oase Turfan und an anderen Plätzen gesprochen.
Mumienfunde [Bearbeiten]
Die im trockenen, sandigen Wüstenklima der Taklamakan und der Wüste Lop Nor immer wieder aufgefundenen Mumien waren erstaunlich groß (z.B. 1,76 m), blond, blauäugig, mit Bart, teils hellhäutig und mit kaukasischen Gesichtszügen und werden dadurch sehr sicher den Indoeuropäern zugeordnet. Die reguläre Bestattung erfolgte in Grabkammern. Die Mumien datieren auf Zeiträume von 1800 v. Chr. bis 1200 v. Chr. und auf 200 v. Chr. bis 200 n. Chr. Auch die durchgeführten Gen-Analysen stützen das Bild vom Indo-Europäer. Einige vermuten verwandtschaftliche Beziehungen zu westindoeuropäischen oder finno-ugrischen Völkern. Ob ethnische Beziehungen zu den Tocharern bestehen und welche Verbindungen zu indoeuropäischen Völkern überhaupt anzunehmen sind, ist strittig.
Einzelne Mumien weisen chirurgische Nähte auf, die mit Pferdehaar gemacht wurden. Weibliche Mumien hatten Beutel bei sich, die heilende Pflanzen enthielten, sowie ein kleines Messer, vermutlich um diese zu zerkleinern. Von Organentnahmen durch "Huato"-Leute (=Hut-Träger?) berichten chinesische Quellen, wobei die Chinesen selber solche Aktivitäten aus eigener Furcht nicht entwickelt hatten.
Geschichte [Bearbeiten]
Der Einfall der Xiongnu verdrängte die Yuezhi 176 v. Chr. aus der chinesischen Provinz Gansu. Sie wanderten nach Westen und eroberten Baktrien. Von dort aus errichteten sie in der Folgezeit das Reich der Kuschan, das nicht unerheblichen Einfluss auf die Ausbreitung des Buddhismus haben sollte. Die Tadschiken sollen Nachfahren dieser Gruppen sein. Inwieweit der Volksname mit den chinesischen Bezeichnungen Da-Yuezhi (tocharische Kuschanen), Dayuan (Ferghana) und Daxia (Baktrien) zusammenhängt, ist nicht ganz geklärt. Es wird davon ausgegangen, dass die Bezeichnung in der Zeit der Unterwerfung der Tadschiken durch Turkvölker geformt oder gefestigt wurde.
Volksgruppen, die mit den Yuezhi verwandt sein könnten:
Eine später eher ionische Prägung wird der Gruppe der Dayuan (Ta-Yüan, Da-Iona) im Ferghanatal zugeschrieben. Diese dürfte aber erst im Verlauf der Eroberungszüge von Alexander dem Großen eingetreten sein. Die Spuren der tatsächlichen Ursprünge haben sich dadurch stark verwischt. Ihr Reich wurde später erst durch den Einfall der Yuezhi vernichtet. Auch ihnen wird eine Verwandtschaft zu den heutigen Tadschiken nachgesagt.
Wie du hier ganz klar und deutlich entnehmen kannst, lebten schon Jahrtausende vor den Turko-mongolischen Invasiônen INDOGERMANISCHE VÖLKER IN MITTELASIEN
die von den alten Chinesen sogar erwähnt werden!!
Das weads du tust, ist WUNSCHDENKEN...es wäre schön wenn...etc.etc.etc...und noch Mals...Hör auf ZU SPAMEN, denn dieser Thread ist für was anderes gedacht...!!