Beziehen wir ins mal auf die Anfangsjahre dieser beiden Religionen.
Die Christen wurden unterdrückt, und für große Zeiträume auch für ihre Bekennung getötet. Hierbei ging es um den Konflikt der monotheistischen Lehre des Christentums und der Götterverehrung der römischen Kaiser. An die Macht kam das Christentum durch eine Vision des Kaisers Konstantin, welcher sich daraufhin taufen ließ. Das Christentum wird Staatsreligion und damit die Religion großer Teile Europas, Anatonliens, des heiligen Landes usw., aber die anderen Religionen bleiben bestehen und werden frei ausgeübt.
Der Islam begann mit einer sehr kleinen Gruppe von arabischen Anhängern, diese folgten einem sogennanten Propheten welcher durch "Verteidigungskrieg" die ganze arabische Halbinsel eroberte. Nach seinem Tod, vergrößerten seine rechtmäßigen "Nachfolger" das Reich noch weiter durch "Verteidigungskrieg" auf diese Größe
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Paganische Religionen werden ausgemerzt, die beiden monotheistischen Religionen, Juden- und Christentum bleiben bis auf Kriege, erhöhte Steuern, Versklavungen ( welche erlaubt sind ) und Umänderungen ihrer Gotteshäuser natürlich weitgehend verschont
Infolge großer Raubzüge an der französichen, sizilianischen und kroatischen Küste ( natürlich auch Raub von Menschen für die Sklavenhaltung ) und der Plünderung der heiligen Grabesstätte Jesu, sowie großen Vorstößen in Anatolien durch die Seljuken...kommt es zu Rückeroberungen in Spanien und Sizilien durch die Christen, welche nicht gerade sehr friedlich verliefen
. Diese erreichten ihren Höhepunkt im ersten Kreuzzug 1096, dieser endete auch nicht sehr friedlich.
In den folgenden Jahren benutzt die Kirche dieses Machtinstrument zunehmend für eigene Zwecke, vorallem um die eigene Macht auszubauen und um paganische Ländereien einzunehemen z.B. den batlischen Raum und gegen Abzweigungen wie die Bogumilen
Was in Südamerika usw. folgte sind de facto Nachfolger dieses Schemas...
Wie man sieht hat sich keiner mit Ruhm beklekert aber man weiß wer angefangen hat...