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Bin ich Christ?

Kannst du alle Thesen mit einem JA beantworten, weil du daran glaubst?


  • Umfrageteilnehmer
    32
Siehst du, Hellas, du maßt dir an, über diese Inhalte eine Meinung zu bilden, obwohl dir die Materie völlig unbekannt ist.

In Anlehnung an den Thread Pfarrer glaubt nicht an Gott:
Wenn ein Pfarrer nicht an Gott glaubt - Balkanforum

Lies das mal und versuche wenigstens die Inhalte zu verstehen.


Ich frage mich was kleiner ist dein hirn oder dein kurac. Dein Hirn 100% kurac hast du nicht.


wie war das mit dem Pfarrer den du so doll fertig gemacht hast? hmm? Sekti erzaehl mal. Zeig uns was fur ein nichtgriechischer held du bist :D
 
Die Frage "Bin ich Christ?" wird auf einer anderen Website anders gestellt und -wie ich finde- sehr elegant (um den heißen Brei herum) beantwortet. Ich will euch das nicht vorenthalten:



Quelle: Kirche und Religion


Ich lese da raus: jeder Mensch, der bestimmte moralische Werte inne hat, ist ein potentieller Christ. Und ob er sich nu an die Regeln hält .... nu jaaaaaaaaaaaaaaa, da ist man kulant; ist ja noch kein Christ-Meister vom Himmel gefallen (*hahahahaha* Verzeiht mir dieses Wortspiel, aber ich MUSSTE es einfach bringen :biggrin: )

Meiner Einschätzung nach wird man zu dieser recht einfachen Frage "Bist du Christ?" oder "Du bist Christ wenn ..." nur ablenkende oder unsichere Antworten erhalten. Denn wäre nicht jeder Gläubige grad so fromm und artig, dass gerade er in seines Gottes Gnade fällt? Wie delikat wäre es da, die Geschichte um Marias jungfräuliche Empfängnis in Frage zu stellen?

Ich finde diesen Thread große Klasse! Nach all den Islam-hinterfragenden Themen hier im BF haben wir hier mal was, woran sich fromme Lämmer die Zähnchen ausbeißen :biggrin:
Fury,
das, was du hier beschreibst, in einer etwas lustigen Art, ist tatsächlich alles andere als lustig. Ich erwähnte den Inhalt übrigens im Pfaffenthread, der nicht an Gott glaubte, mit dem Hinweis auf die Schaffung des paulinischen (Paulus der Saulus) Christentums in der Hellas-Welt. Um das zu verstehen müsstest du einen echt guten Einblick in die griechische Theologie haben, dann in die Jüdische, um dann zu erkennen, was gemacht worden ist, wie die Veränderung konstruiert worden ist, und zu welchen Zwecken.

Dazu wird das BF-Großmaul Thrakian ganz sicher etwas schreiben können, er kennt sich ja auch aus, er ist ja Orthodox und will mir seit Wochen mit seinen Beschimpfungen beweisen, daß er was im Kasten hat.

Zu oben nochmal:
es ist eines der wichtigsten Teile, geht es einem um das Verständnis dem Christentum gegenüber,
aber eben auch nicht jeden leicht zu erschliessen, weil man in die klassische griechische Theologie eintauchen muß.
 
Fury,
das, was du hier beschreibst, in einer etwas lustigen Art, ist tatsächlich alles andere als lustig. Ich erwähnte den Inhalt übrigens im Pfaffenthread, der nicht an Gott glaubte, mit dem Hinweis auf die Schaffung des paulinischen (Paulus der Saulus) Christentums in der Hellas-Welt. Um das zu verstehen müsstest du einen echt guten Einblick in die griechische Theologie haben, dann in die Jüdische, um dann zu erkennen, was gemacht worden ist, wie die Veränderung konstruiert worden ist, und zu welchen Zwecken.

Dazu wird das BF-Großmaul Thrakian ganz sicher etwas schreiben können, er kennt sich ja auch aus, er ist ja Orthodox und will mir seit Wochen mit seinen Beschimpfungen beweisen, daß er was im Kasten hat.

Zu oben nochmal:
es ist eines der wichtigsten Teile, geht es einem um das Verständnis dem Christentum gegenüber.

Das ist doch virl zu viel fur dein hirn was er schreibt versuch es mit einfacheren dingen, und vieleicht die spannender sind so wie du denn pfarrer fertiggemacht hast oder wie du vors gericht gezogen bist. Ist viel interessanter.


P.s. Sektenarschloch
 
Also gut, Thrakian. Da ich nicht wirklich einen Grund sehe, warum du so derbe abgehst, und weil du offenbar in jedem Beitrag irgendeine Beleidigung einbauen musst, bist du hiermit raus aus dem Thread. Gute Nacht dir ;)
 
lass es sein, du hast eine Entscheidung getroffen, und provoziere mich nicht, besonders hoch sind deine Kenntnisse auf dem Gebiet bekanntlich nicht. Spiel dich also nicht auf, es sei denn, du willst jemanden imponieren.

Mach mit, prüfe die 9 Thesen, und beantworte, oder laß es sein.
Aber setze mir nicht deinen Unsinn vor. Du mußt noch viel Salz essen, um eine eigene Meinung gebildet zu haben.

amphion lass es sein;) ist nict zufällig das viele griechen sich von dir entfernt haben..
 
amphion lass es sein;) ist nict zufällig das viele griechen sich von dir entfernt haben..
Natürlich ist es kein Zufall.
Und mir sind die Gründe auch bekannt.
Ich denke, du überschaust hier eines nicht: bei diesem Thema gibt es keinen Spaßfaktor.

Thema aus,
das nächste Mal solltet ihr erst denken, dann erst das Gatter eurer Zähne aufreissen
(hellenisches Sprichwort).
 
Hellas,
du hast dich an der Umfrage nicht beteiligt, auch Thrakian nicht.
Hast du Sorgen, du könntest bei einem NEIN landen, so auch Thrakian?
 
Frage:
Woher kommt dieser Spruch, wer kennt ihn?

Ich bin das Brot des Lebens.
Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.

Liebe All Eyes On Me,
entschuldige bitte, ich habe gestern tatsächlich deine gepostete Antwort mit "Jesus Christus" übersehen.

Nun, der Rabbi Jesus Christus soll es auch gesagt haben, wahrscheinlicher ist, daß es der Paulus der Saulus bei der Erschaffung der neuen Ideologie, die sich vom Judentum ganz klar und sehr deutlich abwendete (:= keine Beschneidung mehr, etc. etc.) und der vollen Öffnung zur (damaligen) Hellas-Welt Inhalte übernommen und es seiner Religionsideologie "einzupflanzen". Sein Plan war ja, den griechischen Geist in ein Korsett zu zwängen, was zwar nach aussen hin nichts mehr mit dem Judentum zu tun haben sollte, aber über die (unglaublich götzenhafte**) Verformung eines Menschen Rabbi Jesus als zentraler Anlauffigur darin sich jedes Hintertürchen zu "seinem" Gott Jahve offenhielt, denn der Rabbi Jesus war eben selber ein Rabbi des Jahve, so würde er also keine Inhalte des Gottes Manitu verkörpern wollen.

Also der Spruch oben in roter Farbe kommt ursprünglich hieraus:

aus der vorchristlichen griechischen Religion des Orpheus, aus den orphischen Mysterien.

Auch die Nächstenliebe ist nichts christliches, lies hier, was einer der bekanntesten deutschen Benediktinermönche vor laufender Kamera im Kreis der Belesenen (ZDF Die Kaminrunde unter Teilnahme des Dr. Paul Schulz, Theologe in Hamburg, und Dr. Schmidt-Salomon, meines Wissens Epikureer, Philosoph und Sprecher der giordano bruno stiftung ):

Benediktinerpater Anseln Grün im ZDF:

"Das Christentum kennt die Nächstenliebe, doch kannte der Heide (Grieche) die Feindes- & Nächstenliebe lange vor dem Christentum".


Deshalb lasse dich nicht beirren, die heutigen Religionen haben nichts neues gebracht, aber sie haben sehr viel Gewalt in "ihre" jeweiligen Religionen hineintransferiert, die Unabhängigkeit des an der Gesellschaft teilnehmenden Menschen, sich aufgrund seiner persönlichen Spriritualität einem Gott seiner Wahl zu wenden und zu widmen, oder diese ganz und gar abzulehnen, verschwand mit der Einführung des Christentums und mit dessen späteren Fortsetzung über der syrischen Schule als Islam, fortan war der Mensch gezwungen als Teil eines Herrscherstaates sich dem Staatsglauben zu unterwerfen, diesen "anzunehmen" oder seinen Kopf zu verlieren, abgeschlagen zu bekommen. Keine große Auswahl mehr, meinst du nicht auch?

Und die Nachfahren der "Überzeugten" sitzen hier und heute im BF und wollen uns erzählen, wie toll deren einzelne Religion ist, dabei sind sie so blind und erkennen nicht, daß sie über ein und dieselbe reden, die keine Religionstoleranz erlaubt. Sie erlaubt nur das, was die Kirchenväter schon im 2 bzw. 3 Jahrhundert für das Kirchenmodell schon festlegten, als sie das heidnische Genkmodell der göttlichen Trinität für ihre eigenen christlichen Zwecke mit Gott, Vater und Heiliger Geist übernahmen und es "verdichteten" in ihrem Sinne, daß daraus dieses Verständnis erwuchs:

- Einen Gott gibt es,
- dieser hat seine Dolmetscher und Übersetzer im Klerikalen,
- der Klerikale anerkennt den Machterhalt des Herrschers durch eben seinen Gott, es ist gottgewollt,
- und das Volk dient dem Herrscher, der von Gottes Gnaden "zurecht" Herrscher geworden ist.

Das System der Monarchie - Theokratie wurde geboren (z.B. Byzanz),
in welchem der Klerus bestens abgesichert war, es diente direkt dem Herrscher, und übertrug dessen Edikte über der Kirchenkanzel in jedes Nest des Reiches. Die Deckelung der Demokratie war besiegelt, in Europa bis zur Zeit der Jakobiner in Frankreich, wo die alten Gedanken wieder auflebten)

--
Liebe All Eyes On Me,
wahrscheinlich zuviel Stoff auf einmal, und dann auch von mit diesem Inhalt.
Aber das weitere Ausholen dient dem Verständnis, ohne diesen hätte es keinen Sinn gemacht.
 
In Anlehnung an den Thread Pfarrer glaubt nicht an Gott:
Wenn ein Pfarrer nicht an Gott glaubt - Balkanforum


eine kleine Umfrage aus 9 Fragen bestehend, um sich selber zu prüfen, ob man sich als Christ glaubensbedingt nennt, oder nur, weil man in eine bestimmte Religionsgruppe hineingeboren wurde.


1. Gott hat in sieben Tagen Himmel und Erde erschaffen. Das glaube ich.
2. Gott hat auf das Gebet des Josua hin die Sonne angehalten. Das glaube ich.
3. Gott hat die Mauern von Jericho durch Posaunenschall zum Einsturz gebracht. Das glaube ich.
4. Die Bibel ist Gottes Wort. Das glaube ich.
5. Die Jungfrau Maria ist vom Hl. Geist schwanger geworden. Das glaube ich.
6. der Rabbi Jesus ist von den Toten auferstanden und aufgefahren in den Himmel. Das glaube ich.
7. Gott wird uns alle aus dem Tod auferwecken und uns vor seinen Richterstuhl stellen. Das glaube ich.
8. Es gibt einen Himmel und es gibt eine Hölle. Das glaube ich.
9. Es gibt ewiges Leben und Seligkeit und es gibt ewige Verdammnis. Das glaube ich.


Wer die neun Punkte oben thetisch beantworten kann, der kann von sich behaupten:
Ich glaube an den christlichen Gott!
Freunde, Christen,
bitte beteiligt euch, kein Mensch braucht sich seines christlichen Glaubens zu schämen, so er wirklich daran glaubt.
 
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