Insolvente Kryptobörse Die Abgründe des FTX-Desasters
Während sich der Gründer und Ex-Chef Bankman-Fried in einem Interview um Kopf und Kragen redet, belastet der neue CEO seinen Vorgänger schwer: Die Situation sei beispiellos.
Nicht umsonst hat John J. Ray III (63) den Spitznamen "Pitbull" verliehen bekommen. Der Anwalt aus Chicago ist Restrukturierungsexperte – er räumt auf, was aus kollabierten Firmen übrig geblieben ist. Berühmt wurde er im Zuge der Aufräumarbeiten nach dem Zusammenbruch des Enron-Konzerns, als er die Reste verwerten musste. Ray hat in seiner Karriere also schon einiges gesehen, bevor er zum neuen CEO der Kryptohandelsbörse FTX ernannt wurde. Doch das Ausmaß des Chaos übersteigt offenbar alles.
Während sich der Gründer und Ex-Chef Bankman-Fried in einem Interview um Kopf und Kragen redet, belastet der neue CEO seinen Vorgänger schwer: Die Situation sei beispiellos.
Nicht umsonst hat John J. Ray III (63) den Spitznamen "Pitbull" verliehen bekommen. Der Anwalt aus Chicago ist Restrukturierungsexperte – er räumt auf, was aus kollabierten Firmen übrig geblieben ist. Berühmt wurde er im Zuge der Aufräumarbeiten nach dem Zusammenbruch des Enron-Konzerns, als er die Reste verwerten musste. Ray hat in seiner Karriere also schon einiges gesehen, bevor er zum neuen CEO der Kryptohandelsbörse FTX ernannt wurde. Doch das Ausmaß des Chaos übersteigt offenbar alles.
Sam Bankman-Fried redet sich um Kopf und Kragen: Die Abgründe des Desasters
Während sich der Gründer und Ex-Chef Bankman-Fried in einem Interview um Kopf und Kragen redet, belastet der neue CEO seinen Vorgänger schwer: Die Situation sei beispiellos.
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