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Bitcoins - Die neue virtuelle Währung

Warum manche Kryptogelder künftig als "Rohstoffe" gelten
Nun scheint es fix: Die US-Regulierungsbehörde Commodity Futures Trading Commission will Ethereum und Stablecoins als Rohstoffe ausweisen. Was bedeutet das für die Kryptowelt?

Was genau sind eigentlich Krypto-Einheiten wie Bitcoin und Co? Alternative Währungen? Ein Investment? Eine eigene Veranlagungsklasse? Darüber wurde und wird viel debattiert. Nun fallen Kryptowährungen und Stabelcoins wohl unter das Dach von Rohstoffen. So will es das Bord der US Commodity Futures Trading Commission (CFTC).

Fixiert die CFTC diese Entscheidung, bedeutet das vor allem, dass die digitalen Assets nun der Aufsicht unterliegen. Wie die US-Börsenaufsicht SEC darauf reagiert, ist noch offen. Das könnte das Vertrauen in digitale Asstes stärken, weil es nun ja auch einen Aufseher dazu gibt. Andere Marktteilnehmer fürchten wiederum, dass Krypto-Assets just deswegen wieder unattraktiver werden.

Was ist was und wo wie geregelt?

 
Bitcoin stieg auf höchsten Stand seit neun Monaten
Der Kryptomarkt hat heute trotz angespannter Börsenstimmung weiter zugelegt. Der Bitcoin als nach Marktwert größte Digitalwährung stieg auf der Handelsplattform Bitstamp bis auf 27.025 US-Dollar (25.507 Euro). Das ist der höchste Stand seit Juni.

Seit Wochenbeginn hat der Kurs um rund ein Viertel zugelegt. Auch andere Kryptowerte wie Ether legten am Ende einer turbulenten Woche zu. Der Marktwert aller knapp 23.000 Cyberwährungen betrug etwa 1,14 Billionen Dollar.

Von Bankturbulenzen belastet
Ungeachtet der jüngsten Gewinne wurde der Kryptomarkt in dieser Woche von den Bankenturbulenzen in den USA und Europa belastet. Allerdings fielen die Rückschläge wesentlich moderater aus als etwa an den Aktienmärkten und für einige klassische Währungen.

 
Krypto-Werbung: Lindsay Lohan im Visier der US-Finanzaufsicht
Schauspielerin Lindsay Lohan ist ins Visier der US-Finanzmarktaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) geraten, weil sie irreführende Werbung für Kryptowährungen gemacht haben soll.

Wie die Behörde gestern (Ortszeit) mitteilte, willigte Lohan angesichts der Vorwürfe in die Zahlung von 40.670 Dollar (rund 37.000 Euro) ein – ohne jedoch ihre Schuld einzugestehen. Ihr wurde auch vorgeworfen, für Kryptowährungswerbung in Onlinenetzwerken Geld bekommen, aber die Bezahlung nicht bei den Steuerbehörden angegeben zu haben.

Vorwürfe gegen mehrere Promis

 
Bitcoin-Kurs verleitet zu mutigen Prognosen – und skurriler Millionenwette
Brancheninsider gehen davon aus, dass die Kryptowährung heuer neue Rekordhöhen erreichen könnte

Man kann sagen, was man will: Bitcoin hat heuer einen richtigen Lauf. Die Kryptowährung verzeichnet seit Jahresbeginn ein Plus von mehr als 70 Prozent – das führt dazu, dass Brancheninsider Aufwind verspüren. Während manche für 2023 eine mutige Kursprognose von bis zu 100.000 US-Dollar treffen, gehen andere sogar komplett irre Wetten ein.

Bankenkrise hilft Bitcoin
Dass Bitcoin besonders in den letzten Wochen konstant wieder an Boden gutmachen konnte, ist in erster Linie auf die veritable Bankenkrise und die damit einhergehende Verunsicherung zurückzuführen, die durch den Kollaps der Silicon Valley Bank und der Credit Suisse ausgelöst worden ist.

 
KRYPTO-UPGRADE
Wie Ethereum das Shapella-Upgrade bislang verkraftet hat
Krypto-Netzwerk ermöglichte das Abheben von mehr als einer Million Ether an Staking-Belohnungen. Mittlerweile wird aber wieder mehr gestakt als abgehoben

Letzte Woche hat das Ethereum-Netzwerk eine wesentliche Umstellung hinter sich gebracht. Von Verzögerungen abgesehen ist alles nach Plan gelaufen: Das Upgrade unter der Bezeichnung Shapella hat dazu geführt, dass Investoren bislang mehr als eine Million Ether als Staking-Belohnung abgehoben haben. Beschränkungen in der Abhebung zeigen dennoch Grenzen des Netzwerks auf.

Die Absicht hinter dem Shapella-Upgrade ist klar: Die Einführung des Proof-of-Stake-Mechanismus im September des Vorjahres konnte den Energiebedarf des Ethereum-Netzwerks zwar enorm senken. Vereinfacht formuliert konnten bislang aber jene Anleger, die mit ihren Einlagen systemrelevanter Teil von Ethereum geworden sind, nichts mit ihren daraus resultierenden Belohnungen anfangen – sie waren gesperrt. Seit dem Upgrade letzte Woche sind diese nun zur Behebung freigegeben. Mit einem kleinen Haken.

Bitte warten

 
FAHNDUNGSERFOLGE
Krypto für Kriminelle nicht mehr „sicher“
US-Behörden ist es gelungen, kriminelle Geldflüsse von Kryptowährungen auf der ganzen Welt nachzuverfolgen, wie das „Wall Street Journal“ („WSJ“) berichtet hat. Dadurch konnten sie in den letzten zwei Jahren nach Angaben des US-Finanzamts digitale Währungen im Wert von mehr als zehn Milliarden US-Dollar beschlagnahmen – und gleichzeitig eine abschreckende Wirkung für zukünftige kriminelle Machenschaften erzeugen. In einem aktuellen Fall lieferte eine Festplatte, die in einer Popcorn-Dose versteckt war, den entscheidenden Hinweis.

Lange Zeit war es Strafverfolgungsbehörden nicht möglich, kriminelle Machenschaften in der Welt der Kryptowährungen nachzuvollziehen. Man war schlicht nicht in der Lage, Personen und Gruppen aufzuspüren, die sich hinter den Wallet-Adressen der Blockchain verbergen, also den Buchstaben- und Zahlenreihen, die zum anonymen Senden und Empfangen von Kryptowährung verwendet werden. Genau diese Anonymität und Privatsphäre haben Kryptowährungen für viele Cyberkriminelle immer so attraktiv gemacht.

US-amerikanischen Bundesbehörden ist es allerdings gelungen, die Blockchain-Transaktionen transparenter zu machen. Private und staatliche Ermittler können damit Wallet-Adressen identifizieren, die mit Terroristen, Drogenhändlern, Geldwäschern und Cyberkriminellen in Verbindung gebracht werden, die aber eigentlich anonym sein sollten.

 
EU FIXIERT REGELN
Aus für „Wilden Westen“ Kryptomarkt
Die Goldgräberstimmung, die jahrelang auf dem völlig unregulierten Markt mit Kryptowährungen geherrscht hat, ist spätestens seit der spektakulären Pleite der einst bewunderten Kryptobörse FTX von Sam Bankman-Fried im November verflogen. Am Donnerstag beschloss das EU-Parlament in einer weltweiten Premiere Regeln für Kryptomärkte. Damit sollen die bisher teils herrschenden Wildwest-Regeln gestoppt werden.

Ziel der Verordnung ist es, den Wildwuchs bei Kryptowährungen einzudämmen und Verbraucherinnen und Verbraucher besser zu schützen. Seit dem FTX-Fiasko war klar, dass Kryptowährungen und der Handel damit eher früher als später gesetzlich geregelt werden. So wird unter anderem auch in Großbritannien und den USA intensiv an ähnlichen gesetzlichen Regeln gearbeitet, wie sie nun von der EU beschlossen wurden.

Der deutsche Branchenverband Bitkom lobte den Beschluss in Straßburg, Europa sei damit weltweit „Vorreiter“ und setze „einen globalen Standard für die Kryptoregulierung“. Mit ganz ähnlichen Worten freute sich auch der EU-Abgeordnete Othmar Karas (ÖVP) über die Entscheidung. Die Verordnung wurde mit der großen Mehrheit von 517 Stimmen bei 38 Gegenstimmen und 18 Enthaltungen angenommen.

 
Binance stoppt Auszahlung, Bittrex ist in Insolvenz – in der Kryptoszene kracht es
Die geheimnisvolle Kryptoplattform Binance ist in das Visier der US-Behörden geraten. Ebenso die Plattform Bittrex, die nun einen Insolvenzantrag gestellt hat

Kryptofans müssen dieser Tage wieder eine Menge schlechter Nachrichten verdauen. Die weltgrößte Kryptobörse Binance setzte am Montag (8.5.2023) zum zweiten Mal innerhalb weniger Stunden Bitcoin-Abhebungen aus. Als Grund nannte das Unternehmen einen unerwartet starken Anstieg der Transaktionskosten.

Da die von Binance zur Verfügung gestellten Gebühren für Bitcoin-Schürfer unattraktiv gewesen seien, habe sich ein Abwicklungsstau gebildet. "Wir erheben für die ausstehenden Bictoin-Abhebungen höhere Gebühren, damit sie von den Mining-Pools abgeholt werden."

 
Die GIERLAPPIGKEIT kommt immer teuer und böse zu stehen..............glücklich sollen welche sein, die irgendwo als "ALIBIKOMPONENTEN" ein anderes Ende zufällig erwischt haben.............es gibt immer auch "Alibi" bei derartigen Dingen............bei den Kettenbriefbetrügern sind auch immer welche bei, die da ihre Kontobewegungen vorzeigen usw.usw., und damit weitere Zweifler in den Bann ziehen.
Als ich bei sowas mal in der Zwischenpause am Tisch ganz laut Hals sagte, das war nachdem man uns- dem Publikum mittels Projektor auf Grossleinwand, erzählte und sagte und zeigte, dass man nur positiv denken muß im Leben .....dann kommt alles von alleine............................so saßen wir also in der Pause beim Essen vor ca. 27 Jahren und ich richtig laut in die Tischrunde....es waren viele Tischrunden dort, unsere bestand aus ca. 15 bis 20 Leuten, da sagte ich also für alle hörbar, selbst für die Nachbartische : " Ich weiß gar nicht was ich seit ca. 15 Jahren fürn blöder und dummer HUnd bin......ich stehe jeden Tag auf und geh zur Firma, quäle mich mit meinen Leuten und den KUnden rum, bürde mir noch dies und das dazu auf, nur um letztendlich über die Runden zu kommen....................wobei doch klar ist, dass ich nur positiv denken muß, jeden Tag 20 Bekannte anrufen soll und die erste Frage am Telefon stellen soll, ob er positiv denken will im Leben, fängt er an zu fragen was das soll oder ähnlich, gleich auflegen und den nächsten anrufen.......einer von 20 wird am Telefon bejahen, das ist der korrekte Typ, der ebenfalls ins System eingeladen werden kann und auch erst 5000 DM einzahlen muß, um dann wie erzählt fortzufahren..........."
So kommen durch die 5 Mille, die alle einzahlen müssen ganz erhebliche Gelder zusammen, die dann anteilsmäßig verteilt werden sollen...............
Ich sagte nochmal sehr laut, was sind wir denn alle blöd, wo doch so leicht die Kohle kommt.............
Am Ende bin ich "rausgebeten" worden..............anfassen mochte mich keiner :) :)
Diese ganze Scheisse, da bin ich sehr, sehr aggressiv gegen............
 
Übrigens später kam raus, bei uns ging es um die ganz ganz großen von Cash & Cash aus Oldenburg, wo sie , als man die hochnahm, die Gelder bündelweise in Säcken und sonstwas aus den Büros geholt haben......das wurde dort gehortet wie Stroh im STall :) :) :)
Oha gefunden :) :) :)

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