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Bitcoins - Die neue virtuelle Währung

  • Ersteller Ersteller economicos
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Kryptobörse Huobi baut ein Fünftel der Belegschaft ab
Die Kryptohandelsplattform Huobi will rund 20 Prozent der Stellen streichen. Das kündigte Justin Sun, Mitglied im Beratergremium der Firma und Gründer des Krypto-Tokens Tron, heute an. Er bezeichnete das als „kurzfristigen Rückschlag“, aus dem Huobi gestärkt hervorgehen könnte. Huobi war für eine Stellungnahme zunächst nicht zu erreichen.

Es blieb auch unklar, wie viele Personen die Börse beschäftigt. Dem Branchendienst CoinMarketCap.com zufolge ist Huobi weltweit die Nummer 14 der Handelsplattformen für Bitcoin & Co.

Erst kürzlich war bekanntgeworden, dass die Kryptobank Genesis, die im Zuge des Zusammenbruchs der Börse FTX in Schieflage geraten ist, in einer zweiten Runde binnen sechs Monaten 30 Prozent der Jobs abbaut.

 
bin mal gespannt ob Amazon die Eier hat und ihrer FTX Serie die Beziehung zu den Demokraten, geldwäsche und der Ukraine aufzeigen werden. Sam (FTX CEO) hat sie alle, egal ob Biden, den SEC Chef, Sportler oder andere Berühmtheiten auf seinem Gehaltszettel gehabt. Das ganze hat Ausmaße die kann man sich nicht vorstellen. Die Demokraten sitzen an vorderster Front. Sam hat sich in der ersten Anhörung in allen Punkten der Anklage auf "Nicht schuldig" ausgesprochen. Es geht erst in 8 Monaten weiter, nun wird vermutet das er darüber verhandelt mit den ganzen Leuten die da mit Verantwortlich ist. Laut Anklage warten auf ihn eigentlich 115 Jahre Knast mal schauen was letztlich passieren wird.
 
Neue Kündigungswelle bei Kryptobörse Coinbase
Neue Kündigungswelle bei Coinbase: Die US-Kryptowährungsbörse kündigte heute den Abbau weiterer 950 Stellen an. Damit summieren sich die Stellenstreichungen der vergangenen Monate auf etwa 2.200 Beschäftigte oder rund ein Drittel der Belegschaft. Die Branche leidet unter dem Kursverfall von Bitcoin und Co. Verschärft wurde der Vertrauensverlust in Cyberdevisen durch den Kollaps des Coinbase-Rivalen FTX Ende 2022.

 
Milliardenwerte bei insolventer Kryptofirma FTX gefunden
Bei der insolventen Kryptowährungsplattform FTX haben Anwälte verbliebene Vermögenswerte von insgesamt fünf Milliarden Dollar (4,64 Milliarden Euro) entdeckt. Diese Summe sei in Form von „Bargeld, liquider Kryptowährung und liquiden Wertpapieren“ gefunden worden, sagte der mit der Insolvenz befasste Jurist Andrew Dietderich gestern vor einem Gericht im US-Bundesstaat Delaware.

Auch sei die Firma „auf einem guten Weg“, andere Anlagen mit einem Buchwert von 4,6 Milliarden Dollar zu verkaufen. Laut Dietderich ist es aber noch zu früh für eine Aussage darüber, welche Summe FTX aufbringen muss, um seine früheren Kunden und Kundinnen zu entschädigen, die durch die Pleite ihre Guthaben praktisch über Nacht verloren hatten.

Bankman-Fried an USA ausgeliefert

 
Risiko bei Kryptowährung (Videobericht im Link)

Investitionen in Kryptowährung bleiben weiterhin riskant. Die überraschenden Pleite der Kryptobörse FTX im Herbst bereitet weiterhin Grund zur Sorge. In den vergangene Tagen haben sich die Kurse wieder ein leicht erholt, dies könnte jedoch auch nur von kurzer Dauer sein.

 
Krypto-Gigant Binance hat offenbar 400 Millionen Dollar verschoben
Behörden prüfen, ob Binance die amerikanische Börse als Deckmantel für Geschäfte in den USA nutzt

Die weltgrößte Kryptobörse Binance hat offenbar einen Zugang zu einem Bankkonto eines unabhängigen US-Partners genutzt, um mehr als 400 Millionen Dollar (373,83 Mio. Euro) an eine Handelsfirma zu verschieben. Dies ging laut der Nachrichtenagentur Reuters aus Bankaufzeichnungen und Unternehmensnachrichten der Kryptobörse hervor.

Geldflüsse
Das Geld soll im 1. Quartal 2021 von der in Kalifornien ansässigen Silvergate Bank an die Handelsfirma Merit Peat geflossen sein, deren Vorsitz Binance-CEO Changpeng Zhao innehat. Die Unterlagen zeigten, dass das US-Konto von Binance unter dem Namen von BAM Trading, der Betreibergesellschaft der US-Börse, registriert war.

Die Sprecherin des Krypto-Giganten, Kimberly Soward, ging nicht auf die Fragen von Reuters zu den in den Bankunterlagen aufgeführten Überweisungen ein. In einer Erklärung sagte sie nur, dass die Berichterstattung von Reuters veraltete Informationen verwende und fügte hinzu: "Merit Peak handelt nicht auf der Binance-Plattform und bietet keine Dienstleistungen an." Soward zufolge haben nur Binance-Mitarbeiter einen Zugang zu den Bankkonten des US-Unternehmens.

 
Krypto-Aufwärtstrend: Bitcoin ist wieder mehr wert als Visa
Die Marktkapitalisierung von Kryptowährungen nimmt wieder zu. Ex-Erste-Group-Chef Andreas Treichl plädiert für eine offenere Einstellung gegenüber Bitcoin

Für das Krypto-Aushängeschild Bitcoin geht es seit Jahresbeginn mehr oder weniger stetig bergauf. Der Kurs hat sich seit dem Tief im Spätherbst fast verdoppelt, vor kurzem die wichtige Hürde von 25.000 US-Dollar (23.400 Euro) überschritten und bewegt sich seither rund um diesen Wert. Dieser Aufwärtstrend führt zu einigen interessanten Bewegungen, denn plötzlich ist Bitcoin wieder mehr wert als Konzerne wie Visa, Exxon Mobil oder die Facebook-Mutter Meta.

 
Anleger ziehen Milliarden aus Cyberwährung Binance USD ab
US-Behörde hatte die Ausgabe von weiteren digitalen Binance-USD-Münzen untersagt

Wegen des wachsenden Regulierungsdrucks fliehen Anleger aus der Kryptowährung Binance USD. In den vergangenen beiden Wochen habe sich der Börsenwert dieses sogenannten Stablecoin der weltgrößten Kryptobörse, dessen Kurs an den US-Dollar gekoppelt ist, auf 10,5 von 16,1 Milliarden verringert, berichtete der Branchendienst CoinGecko unter Berufung auf Daten der Analysefirma Nansen.

Vor zwei Wochen hatten die US-Behörden die Ausgabe weiterer digitaler Binance-USD-Münzen untersagt. Sie begründeten den Schritt als Ergebnis mehrerer ungelöster Probleme im Zusammenhang mit der Überwachung der Beziehung zwischen Binance und dem Dienstleister Paxos, der die Geschäfte mit dieser Kryptowährung abwickelte. Paxos zufolge können Halter von Binance USD ihr Geld bis mindestens Februar 2024 in US-Dollar oder die firmeneigene Kryptowährung Pax Dollar umtauschen.

Parallel dazu droht Paxos Medienberichten zufolge eine Klage der US-Börsenaufsicht. Denn bei Binance USD handele es sich um ein nicht lizensiertes Wertpapier. (Reuters, 1.3.2023)


 
Kryptobank Silvergate steht vor der Pleite
Institut gerät in den Sog des FTX-Skandals und ist zu Notverkäufen gezwungen. Aktie stürzt ab

Die Turbulenzen nach dem Kollaps der Kryptobörse FTX drohen ein weiteres Unternehmen der Branche in die Pleite zu treiben. Die Kryptobank Silvergate warnte in der Nacht zum Donnerstag, dass die Fortführung des Geschäfts fraglich sei. Das Institut verschob die für den 16. März geplante Vorlage der Geschäftszahlen für 2022. Als Reaktion darauf stoppte die Kryptobörse Coinbase sämtliche Zahlungen von oder an Silvergate. Man weiche auf andere Finanzdienstleister aus. Das Engagement Silvergate sei minimal.

Dies beschleunigte die Talfahrt der Aktie, die an der Wall Street zeitweise um etwa die Hälfte auf ein Rekordtief von 6,80 Dollar fiel. Das war der größte Kurssturz der Firmengeschichte. Das Institut ist auch ein Ziel sogenannter Shortseller. Daten des Analysehauses S3 Partners zufolge hatten Hedgefonds zuletzt 82 Prozent aller Silvergate-Aktien bei Wetten auf einen Kursverfall eingesetzt. Bei keinem anderen US-Unternehmen sei die Quote so hoch. Silvergate wurde 1988 gegründet und ist seit 2013 in Kryptowährungen aktiv. Die Bank gehörte bislang zu den Schwergewichten der Branche.

Kunden ziehen Geld ab

 
Kryptobank Silvergate plant Geschäftsauflösung
Alle Guthaben sollen vollständig ausgezahlt werden, teilte die Bank in einer Aussendung mit. Nach der FTX-Pleite hatten Kunden acht Milliarden Dollar bei Silvergate abgezogen

Mit der Kryptobank Silvergate steht das nächste Unternehmen aus der Kryptoindustrie vor dem Aus. Silvergate teilte am Mittwoch in einer Aussendung mit, seine Geschäfte herunterfahren und die Bank "ordentlich" liquidieren zu wollen. Eine freiwillig Auflösung der Bank sei der beste Weg nach vorne. Alle Guthaben sollen vollständig ausgezahlt werden. Zudem versuche man zu erarbeiten, wie sich ausstehende Forderungen bestmöglich erfüllen lassen. Das Silvergate Exchange Network, über das Überweisungen zwischen Silvergatekunden stattgefunden hatten, soll nicht fortgeführt werden, alle Tätigkeitsfelder, die in Zusammenhang mit Konten stehen, sollen während der Geschäftsauflösung weiterlaufen.

Silvergate bereits Anfang März gewarnt, dass die Fortführung des Geschäfts fraglich sei. Das Institut verschob die für den 16. März geplante Vorlage der Geschäftszahlen für 2022. Als Reaktion darauf stoppte die Kryptobörse Coinbase sämtliche Zahlungen von oder an Silvergate.

Eine Milliarde Dollar Verlust im letzten Quartal 2022

 
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