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Bitcoins - Die neue virtuelle Währung

US-Börsenaufsicht reicht Klage gegen Kryptobörse Binance ein

Die US-Börsenaufsicht SEC hat wegen verschiedener Verstöße gegen Wertpapiergesetze Klage gegen Binance, den Betreiber der weltgrößten Handelsplattform für Digitalwährungen wie Bitcoin, eingereicht. Die Kryptobörse habe unter anderem auf illegale Weise Finanzgeschäfte und Dienstleistungen ohne nötige Zulassungen betrieben, verkündete die SEC gestern in Washington.

Behördenchef Gary Gensler warf Binance sowie Firmengründer und Chef Changpeng Zhao in einer Pressemitteilung Täuschungen, Interessenkonflikte, Offenlegungsversäumnisse und kalkuliertes Hintergehen von Gesetzen vor. So seien Investoren etwa hinsichtlich der Risikokontrollen und Handelsvolumen in die Irre geführt worden. Stellungnahmen von Binance oder Zhao lagen zunächst nicht vor.

Bitcoin, Ether und andere Kryptowährungen reagierten zunächst mit deutlichen Kursverlusten auf die SEC-Klage gegen Binance. US-Behörden ermitteln schon seit Jahren gegen das Unternehmen. Im März hatte bereits die Finanzaufsicht CFTC wegen Regelverstößen auf dem US-Markt Klage gegen Binance eingereicht. Durch die Klage der SEC eskaliert der Konflikt der US-Regulierer mit dem Konzern nun weiter.

 
Kryptobörse Binance entließ über 1.000 Beschäftigte
Die weltgrößte Kryptobörse Binance hat einem Zeitungsbericht zufolge in den vergangenen Wochen mehr als 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter entlassen. Das Unternehmen könnte mehr als ein Drittel seiner Belegschaft abbauen, berichtete das „Wall Street Journal“.

In der vergangenen Woche hatten eine Reihe hochrangiger Manager das Unternehmen verlassen, darunter Chefstratege Patrick Hillmann.

US-Behörden werfen dem Unternehmen und seinem Vorstandschef Changpeng Zhao vor, ein „Netz der Täuschung“ aufgebaut zu haben. Binance hatte angekündigt, sich gegen die Vorwürfe energisch zur Wehr zu setzen.

 
Bitcoin sinkt auf den tiefsten Stand seit Juni
Die Digitalwährung Bitcoin ist gestern auf den niedrigsten Stand seit Mitte Juni gefallen. Der C sank um gut zwei Prozent auf 25.136 US-Dollar. Kurz war er auch unter 25.000 Dollar gefallen. Auch andere Digitalwährungen gaben nach.

„Riskante Anlageklassen wie Bitcoin und Co. befinden sich weiterhin im Klammergriff der globalen Inflations- und Zinssorgen“, erklärte Analyst Timo Emden die Verluste. „Alles, was mit Risiko zu tun hat, wird offensichtlich derzeit gemieden.“

Zudem würden sich die Anleger vor der Veröffentlichung wichtiger Inflationsdaten aus den USA und der Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank zurückhalten.

 
Ich habe Albo-Coins für 0,0000000235 Cent das Stück gekauft, und zwar für insgesamt einen Cent. Nach meinen Berechnungen werde ich Musk mit meinem Vermögen schon bald überholt haben.
 
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