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Bitcoins - Die neue virtuelle Währung

  • Ersteller Ersteller economicos
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Ich mach nur Spaß, wäre sicherlich auch gestiegen. Aber man sagt doch immer beim Glücksspiel, dass man nicht gewinnt, wenn man sein Glück versucht. Und theoretisch gewinnt, wenn man es einmal nicht versucht.
Das ist so. Ich habe spät in einige Coins investiert und hätte sie im Jahr 2021 verkaufen sollen. Aber eben, im Nachhinein ist man klüger. Ich lass die jetzt drauf und kriege Zinsen dafür und schaue gelegentlich mal rein. Man gucken, ob irgendwann etwas drin liegt.
 
Gründer von Kryptobörse Binance muss nach Ermittlungen gehen
Die Kryptowährungsbörse Binance gibt in den USA Verstöße gegen Geldwäschegesetze zu und wird eine Milliardenstrafe zahlen. Gründer und Chef Changpeng Zhao muss das Unternehmen für drei Jahre verlassen, wie aus gestern veröffentlichten Gerichtsunterlagen hervorgeht. Er zahlt zudem 50 Millionen Dollar.

Für Binance werden insgesamt rund 4,3 Milliarden Dollar (3,95 Mrd Euro) fällig. Binance ist der größte Handelsplatz, auf dem Kryptowährungen wie Bitcoin gehandelt werden.

 
Crypto Management GmbH räumt ein, Gewinne vorgetäuscht zu haben
Das Wiener Fin-Tech hat Insolvenz angemeldet. In einem Brief an Kunden ist von Fake-Gewinnen und Fehlinvestments die Rede

Das Wiener Fintech-Unternehmen Crypto Management GmbH hat vorige Woche Insolvenz angemeldet, künftig hat dort Masseverwalterin Ulla Reisch das Sagen. Davor hatte die Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA dem Kryptodienstleister die Registrierung entzogen, bei einer Vor-Ort-Prüfung gab es offenbar Mängel bei den Geldwäschepräventionsmaßnahmen, zu denen derartige Unternehmen verpflichtet sind.

Zudem brachte die FMA wie berichtet eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien ein, diese ermittelt auch schon, wie sie bestätigt hat. Es gilt die Unschuldsvermutung.

 
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