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Bleiburg

Ove godine obilježavamo 70 godina od Bleiburške tragedije, a središnja komemoracija za bleiburške žrtve održat će se u subotu 16. Svibnja 2015. godine na Bleiburškom polju, gdje se očekuje najmanje 15.000 hodočasnika.Posebno smo počašćeni odlukom Predsjednice Republike Hrvatske Kolinde Grabar Kitarović o prihvaćanju pokroviteljstva nad ovogodišnjom komemoracijom, kojoj će i osobno nazočiti.
 
Auch dieses Jahr konnte das Gedenken in Bleiburg nicht ohne Verherrlichung der faschistischen Ustasa-Bewegung auskommen. In Kroatien selbst sind Ustasa-Symbole verboten und hier werden sie ganz offen und hemmungslos zur Schau gestellt. Uniformen der "Crna Legija", NDH-Symbole, Porträts von Ante Pavelic... alles, was das faschistische Herz begehrt. Wir sprechen hier vom größten faschistischen Treffen in Österreich. Heuer war auch die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic anwesend. Das sagt schon viel über ihre ideologische Positionierung aus. Selbst Franjo Tudjman hat sich dort niemals blicken lassen. Auch er wusste, dass die Opfer im Denken der "Pilgerer" nur eine untergeordnete Rolle spielen. Das ist kein Gedenken, sondern ein Treffen der Ustasa-Sympathisanten. Kolinda Grabar-Kitarovic hat Bleiburg mit Jasenovac gleichgesetzt und somit allen Opfern des Faschismus ins Gesicht gespuckt. Bei der HDZ hat das natürlich Tradition. Jasenovac war ein Vernichtungslager, in dem Menschen aufgrund ihrer Herkunft, ihrer politischen und sexuellen Orientierung ermordet wurden. Bleiburg hingegen ist ein Fall der Vergeltung. Die Mehrheit der Ermordeten in Bleiburg waren Angehörige der Ustasa-Truppen. Der kroatische Historiker Ivo Goldstein geht von 116.000 Ustasa-Soldaten, 60.000 kroatischen Zivilisten, 17.000 slowenischen und serbischen Soldaten und etwa 10.000 slowenischen Zivilisten. Eine genaue Zahl der Ermordeten ist bis heute nicht bekannt. Wahrscheinlich liegt die Opferzahl zwischen 10.000 und 40.000 Toten.
 
...lächerlich...in jasenovac haben die partisanen ihre opfer den ustasas in die schuhe geschoben um die opferzahl hochzuschrauben....mich kotzt dieser jasenovac kumrovec abschaum an...jedes jahr treffen sich diese blutsauger...sollen abkratzen....

ZA DOM SPREMNI
 
...lächerlich...in jasenovac haben die partisanen ihre opfer den ustasas in die schuhe geschoben um die opferzahl hochzuschrauben....mich kotzt dieser jasenovac kumrovec abschaum an...jedes jahr treffen sich diese blutsauger...sollen abkratzen....

ZA DOM SPREMNI
Hättest du anstatt Jasenovac Ausschwitz geschrieben, und die gleiche Aussage gemacht, würdest du in einigen Ländern West-Europas eine saftige Busse bekommen, da du hier grob gegen das Anti-Rassismus-Gesetz verstossen hättest.
 
Auch dieses Jahr konnte das Gedenken in Bleiburg nicht ohne Verherrlichung der faschistischen Ustasa-Bewegung auskommen. In Kroatien selbst sind Ustasa-Symbole verboten und hier werden sie ganz offen und hemmungslos zur Schau gestellt. Uniformen der "Crna Legija", NDH-Symbole, Porträts von Ante Pavelic... alles, was das faschistische Herz begehrt. Wir sprechen hier vom größten faschistischen Treffen in Österreich. Heuer war auch die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic anwesend. Das sagt schon viel über ihre ideologische Positionierung aus. Selbst Franjo Tudjman hat sich dort niemals blicken lassen. Auch er wusste, dass die Opfer im Denken der "Pilgerer" nur eine untergeordnete Rolle spielen. Das ist kein Gedenken, sondern ein Treffen der Ustasa-Sympathisanten. Kolinda Grabar-Kitarovic hat Bleiburg mit Jasenovac gleichgesetzt und somit allen Opfern des Faschismus ins Gesicht gespuckt. Bei der HDZ hat das natürlich Tradition. Jasenovac war ein Vernichtungslager, in dem Menschen aufgrund ihrer Herkunft, ihrer politischen und sexuellen Orientierung ermordet wurden. Bleiburg hingegen ist ein Fall der Vergeltung. Die Mehrheit der Ermordeten in Bleiburg waren Angehörige der Ustasa-Truppen. Der kroatische Historiker Ivo Goldstein geht von 116.000 Ustasa-Soldaten, 60.000 kroatischen Zivilisten, 17.000 slowenischen und serbischen Soldaten und etwa 10.000 slowenischen Zivilisten. Eine genaue Zahl der Ermordeten ist bis heute nicht bekannt. Wahrscheinlich liegt die Opferzahl zwischen 10.000 und 40.000 Toten.

Nur 70.000 Zivilisten? Na das ist ja noch überschaubar...
 
Auch dieses Jahr konnte das Gedenken in Bleiburg nicht ohne Verherrlichung der faschistischen Ustasa-Bewegung auskommen. In Kroatien selbst sind Ustasa-Symbole verboten und hier werden sie ganz offen und hemmungslos zur Schau gestellt. Uniformen der "Crna Legija", NDH-Symbole, Porträts von Ante Pavelic... alles, was das faschistische Herz begehrt. Wir sprechen hier vom größten faschistischen Treffen in Österreich. Heuer war auch die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic anwesend. Das sagt schon viel über ihre ideologische Positionierung aus. Selbst Franjo Tudjman hat sich dort niemals blicken lassen. Auch er wusste, dass die Opfer im Denken der "Pilgerer" nur eine untergeordnete Rolle spielen. Das ist kein Gedenken, sondern ein Treffen der Ustasa-Sympathisanten. Kolinda Grabar-Kitarovic hat Bleiburg mit Jasenovac gleichgesetzt und somit allen Opfern des Faschismus ins Gesicht gespuckt. Bei der HDZ hat das natürlich Tradition. Jasenovac war ein Vernichtungslager, in dem Menschen aufgrund ihrer Herkunft, ihrer politischen und sexuellen Orientierung ermordet wurden. Bleiburg hingegen ist ein Fall der Vergeltung. Die Mehrheit der Ermordeten in Bleiburg waren Angehörige der Ustasa-Truppen. Der kroatische Historiker Ivo Goldstein geht von 116.000 Ustasa-Soldaten, 60.000 kroatischen Zivilisten, 17.000 slowenischen und serbischen Soldaten und etwa 10.000 slowenischen Zivilisten. Eine genaue Zahl der Ermordeten ist bis heute nicht bekannt. Wahrscheinlich liegt die Opferzahl zwischen 10.000 und 40.000 Toten.
Dass der Ujo-Abschaum sich überhaupt irgendwo blicken lässt ist kein Grund dafür, die Unschuldigen Bleiburg-Ermordeten zu marginalisieren.
 
Ich sag mal so... Ujos hin oder her...
Aber das mit Bleiburg musste wirklich nicht sein. Damit haben die Partisanen ihre Glaubwürdigkeit und viel Goodwill "verballert".
Ich weiss... Tito hat immer gesagt: "Mi smo more krvi polili." Aber das ist keine Rechtfertigung für Bleiburg. Rache ist nie gut. Egal was vorher war! Egal!

Auch die Bombardierung Dresdens durch die Alliierten war genau so ein abscheulier Fall von unnötiger Rache. Bringt doch nix, ausser dass man von seinem "Wir sind hier die Guten"-Image einen grossen Batzen verliert.
 
Ich sag mal so... Ujos hin oder her...
Aber das mit Bleiburg musste wirklich nicht sein. Damit haben die Partisanen ihre Glaubwürdigkeit und viel Goodwill "verballert".
Ich weiss... Tito hat immer gesagt: "Mi smo more krvi polili." Aber das ist keine Rechtfertigung für Bleiburg. Rache ist nie gut. Egal was vorher war! Egal!
Rache ist eigentlich was Individuelles, eine normale menschliche Eigenschaft, aber das war nur ein Gemetzel, im Blutrausch alles niedergemacht was sich bewegte oder auf Todesmärsche geschickt

Auch die Bombardierung Dresdens durch die Alliierten war genau so ein abscheulier Fall von unnötiger Rache. Bringt doch nix, ausser dass man von seinem "Wir sind hier die Guten"-Image einen grossen Batzen verliert.
Nö, das war keine Rache sondern ein wenn auch umstrittenes Mittel der Alliierten, die Deutschen im noch laufenden Krieg zur Kapituation zu zwingen; Bleiburg war ein Massaker an Entwaffneten, die sich bereits bedingungslos ergeben hatten
 
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