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Bleiburg

Du argumentierst wie ein Krajinaserbe wenn er über die Oluja spricht.
Die Ustasas haben sich ihr Schicksal selbstzuzuschreiben. Hätten sie vorher keine Scheiße gebaut wäre es nie zu Bleiburg gekommen.
So wie die Serben sich über die Oluja brüskieren ohne zu erwähnen dass es ohne die Balvanrevolution nie zur Oluja gekommen wäre.

Während der Oluja ist genauso scheiße passiert. Wenn ein Serbe gegen Oluja ist, habe ich nichts dagegen um ehrlich zu sein, ich kann seine Ansichten verstehen. Wie gesagt ich bin und bleibe kein Fan von Racheaktionen oder sonstigem. Bei Oluja ist genauso scheiße passiert. Natürlich war es hauptsächlich eine Befreiungsaktion, Verbrechen sind auch passiert, dies müssen wir ehrlich zugeben. Aber Racheaktionen wie Bleiburg, die Bombardierung Dresdens (gegen Ende des Krieges) oder die zwei Atombomben auf Japan...solche Operationen (oder wie auch immer man es nennen mag) hatten einfach keinen militärischen Sinn. Natürlich denkt man sich zum Teil "selbst Schuld", denkst du wirklich, dass ich mich für nen Ustasa interessiere der an der Front Zivilisten abgeschlachtet hat oder sogar in einem KZ als Aufseher gedient hat? Nein, das sicher nicht, aber wie gesagt bei dieser Masse wahren mehr als genug unschuldige dabei. Wenn wir laut Genfer Konvention urteilen würden, war jeder einzelne Tod, ein Verbrechen. Abgesehen von Bleiburg passierten zu dieser Zeit auch weitere Verbrechen, wie z.B. die Vertreibung der übrig gebliebenen Donauschwaben, teils in Lager gesteckt, vertrieben und teils in die Sowjetunion verschleppt. Allein schon deswegen, könnte ich zumindest niemals ein Fan von den Partisanen oder Tito sein.
 
Abgesehen von Bleiburg passierten zu dieser Zeit auch weitere Verbrechen, wie z.B. die Vertreibung der übrig gebliebenen Donauschwaben, teils in Lager gesteckt, vertrieben und teils in die Sowjetunion verschleppt. Allein schon deswegen, könnte ich zumindest niemals ein Fan von den Partisanen oder Tito sein.

Hm, tu si upravu, tj. radi se o zaboravljenom zlocinu Tita: Tito je nakon rata streljao na hiljade folksdojcera (jedna od Titovih naredbi:"ocistite Vrsac od Svapskih stanovnika").Tito je nakon rata otvorio prek 50 logora za Folksdojcere na podrucju Vojvodine i Slavonije i kroz njih je preoslo preko 150'000 Folksdojcera, a umrlo je u logorima cak 60'000 Folsdojcera. O rasnim zakonima da i ne govorim.
 
Während der Oluja ist genauso scheiße passiert. Wenn ein Serbe gegen Oluja ist, habe ich nichts dagegen um ehrlich zu sein, ich kann seine Ansichten verstehen. Wie gesagt ich bin und bleibe kein Fan von Racheaktionen oder sonstigem. Bei Oluja ist genauso scheiße passiert. Natürlich war es hauptsächlich eine Befreiungsaktion, Verbrechen sind auch passiert, dies müssen wir ehrlich zugeben. Aber Racheaktionen wie Bleiburg, die Bombardierung Dresdens (gegen Ende des Krieges) oder die zwei Atombomben auf Japan...solche Operationen (oder wie auch immer man es nennen mag) hatten einfach keinen militärischen Sinn. Natürlich denkt man sich zum Teil "selbst Schuld", denkst du wirklich, dass ich mich für nen Ustasa interessiere der an der Front Zivilisten abgeschlachtet hat oder sogar in einem KZ als Aufseher gedient hat? Nein, das sicher nicht, aber wie gesagt bei dieser Masse wahren mehr als genug unschuldige dabei. Wenn wir laut Genfer Konvention urteilen würden, war jeder einzelne Tod, ein Verbrechen. Abgesehen von Bleiburg passierten zu dieser Zeit auch weitere Verbrechen, wie z.B. die Vertreibung der übrig gebliebenen Donauschwaben, teils in Lager gesteckt, vertrieben und teils in die Sowjetunion verschleppt. Allein schon deswegen, könnte ich zumindest niemals ein Fan von den Partisanen oder Tito sein.

Du hast recht, ich denke tatsätzlich "selbst schuld" Und weisst du was, die sind selbst schuld.
 
....it's not fascism when we do it....:lol:...

Mein Uhropa war kein Faschist :D Alter, hättest du den nach der Definition gefragt, hätte er dir kein Wort dazu sagen können :D
Man war jung und Kroatien hatte seit Jahrhunderten wieder seine Selbstständigkeit, dafür hatte man kämpfen wollen...
 
Zuletzt bearbeitet:
....it's not fascism when we do it....:lol:...


Xa Xa Xa oder irgendwie so............


[h=1]Kerum za pesmu spreman![/h]
Policija istražuje navode da je gradonačelnik Splita Željko Kerum navodno pevao na rivi ustašku pesmu "Jasenovac i Gradiška Stara".
Splitska policija istražuje navode da je aktuelni splitski gradonačelnik i kandidat za još jedan mandat Željko Kerum navodno pevao na rivi ustašku pesmu "Jasenovac i Gradiška Stara".


RTS :: Kerum za pesmu spreman!

anscheinend sind heute noch einige führende politiker hängen geblieben im 2.wk und der ndh .....................
 
die unschuldigen Zivilisten sind zu betrauern. Das faschistische Ustasa und Cetnikpack keineswegs.

Gott sei Dank weiß die Welt mittlerweile aber, wie es wirklich ist:

Die parteigelenkte Geschichtsschreibung Jugoslawiens idealisierte den Partisanenkampf gegen die faschistischen Besatzer und deren Verbündete, die Ustasche und Tschetniks. Der Bürgerkriegscharakter der Kämpfe zwischen Partisanen und Tschetniks wurde verschwiegen. Die blutige Abrechnung mit den Gegnern, zu der die Massaker von Bleiburg zählen, durfte nicht thematisiert werden. Erst in den 1980er Jahren begann eine differenzierte Erforschung des Zweiten Weltkriegs in Jugoslawien. Sie war jedoch häufig an nationalistische Sichtweisen gekoppelt, vor allem in Kroatien und Serbien.[SUP][24][/SUP]


In der kroatischen Emigration wurden und werden die Bleiburger Ereignisse nationalistisch instrumentalisiert und als Nationaltragödie dargestellt. In Bleiburg stand bereits zu Zeiten Jugoslawiens ein Denkmal, das von Bleiburg-Überlebenden und Exilkroaten finanziert und errichtet wurde. Es trug die Inschrift „U čast i slavu poginuloj hrvatskoj vojsci – svibanj 1945" (Zum Gedenken an die gefallenen Kroaten – Mai 1945). Die korrekte deutsche Übersetzung der kroatischen Inschrift lautet jedoch „Zu Ehren und zur Feier der gefallenen kroatischen Armee – Mai 1945“. Das Denkmal wurde nach der Ära Tuđman neu errichtet und trägt heute eine neue Inschrift, die nicht mehr der „gefallenen Armee“, sondern „den unschuldigen Opfern“ gewidmet ist.

Die Ereignisse um Bleiburg stellen seit 1945 einen wichtigen kroatischen Geschichts- und Nationalmythos dar.
 
die unschuldigen Zivilisten sind zu betrauern. Das faschistische Ustasa und Cetnikpack keineswegs.

Gott sei Dank weiß die Welt mittlerweile aber, wie es wirklich ist:

Die parteigelenkte Geschichtsschreibung Jugoslawiens idealisierte den Partisanenkampf gegen die faschistischen Besatzer und deren Verbündete, die Ustasche und Tschetniks. Der Bürgerkriegscharakter der Kämpfe zwischen Partisanen und Tschetniks wurde verschwiegen. Die blutige Abrechnung mit den Gegnern, zu der die Massaker von Bleiburg zählen, durfte nicht thematisiert werden. Erst in den 1980er Jahren begann eine differenzierte Erforschung des Zweiten Weltkriegs in Jugoslawien. Sie war jedoch häufig an nationalistische Sichtweisen gekoppelt, vor allem in Kroatien und Serbien.[SUP][24][/SUP]


In der kroatischen Emigration wurden und werden die Bleiburger Ereignisse nationalistisch instrumentalisiert und als Nationaltragödie dargestellt. In Bleiburg stand bereits zu Zeiten Jugoslawiens ein Denkmal, das von Bleiburg-Überlebenden und Exilkroaten finanziert und errichtet wurde. Es trug die Inschrift „U čast i slavu poginuloj hrvatskoj vojsci – svibanj 1945" (Zum Gedenken an die gefallenen Kroaten – Mai 1945). Die korrekte deutsche Übersetzung der kroatischen Inschrift lautet jedoch „Zu Ehren und zur Feier der gefallenen kroatischen Armee – Mai 1945“. Das Denkmal wurde nach der Ära Tuđman neu errichtet und trägt heute eine neue Inschrift, die nicht mehr der „gefallenen Armee“, sondern „den unschuldigen Opfern“ gewidmet ist.

Die Ereignisse um Bleiburg stellen seit 1945 einen wichtigen kroatischen Geschichts- und Nationalmythos dar.


Von Mythos kann keine Rede sein. die systematischen Morde der Kommunisten sind bis heute nicht gerichtlich aufgearbeitet worden.

R.i.P

Bruno Busic


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