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Bleiburg

Eine gute Nachricht
Ustascha-Treffen in Bleiburg endgültig verboten. Wird heute im Ministerrat beschlossen

Die umstrittenen Ustascha-Treffen in Bleiburg in Kärnten sind wohl ein für allemal Geschichte. Der Ministerrat will am Mittwoch ein Verbot beschließen, nach vielen Jahren der Kritik.

 
Übrigens hat auch die Pfarrzeitung (Kleine Zeitung) einen Artikel darüber gebracht. Und diese Zeitung gehört der katholischen Kirche
Prüfbericht des Ministeriums"Kroatentreffen in Bleiburg ist zu untersagen"
Expertengruppe im Innenministerium kommt zum Schluss: Aufmarsch von Ewiggestrigen hat mit einem Totengedenken nichts zu tun und muss verboten werden.

 
Dieser Tage wurde der Bericht der „Arbeitsgruppe Bleiburg“ im Bundesministerium für Inneres (BMI) veröffentlicht. Die Arbeitsgruppe hat sich über ein Jahr damit beschäftigt, ob das jährliche Ustaša-Treffen in Bleiburg/Pliberk verboten werden kann und verboten werden soll. Der nun vorgelegte Bericht kommt nach 104 Seiten zum Schluss: Ja und Ja

 
Heute dürften in Österreich weitere Ustascha Symbole verboten werden.

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Im Zusammenhang mit dem geplanten Aus für das umstrittene jährliche Kroatentreffen auf dem Loibacher Feld bei Bleiburg in Kärnten sollen nun auch einige Symbole von Ustascha-Nachfolgeorganisation verboten werden. Das sei heute im Ministerrat beschlossen worden, teilten die Grünen-Mandatarinnen Olga Voglauer und Eva Blimlinger in einer Aussendung mit.
Schon bisher waren zwei Symbole der Ustascha (bzw. deren historische faschistische Symbole, Abzeichen und Fahnen) verboten.
Es habe sich aber gezeigt, dass nicht nur der Ustascha selbst zurechenbare Symbole in Bleiburg gezeigt worden seien, sondern auch jene neuerer faschistischer Organisationen wie der Ustascha-Nachfolgeorganisation „Hrvatske obrambene snage“ (Kroatische Verteidigungskräfte, HOS). Der Katalog werde daher in einer neuen Verordnung zum Symbolegesetz erweitert.


 
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