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Blutsbrüder Griechen-Albaner

8 von 10 Griechen im BF sind rechtsradikal.

  • Hellenic-Pride - Rechts bis zum abwinken.
  • Amphion - Goebbels wäre stolz auf ihn.
  • Palaiologos XI - Rechts, aber hält sich die meiste Zeit zurück.
  • Kalampakiotis - Komisch..
  • Jannis - Rechts ( seit der Krise)
  • Achillis TH - Kein Wunder!
  • Archimedes - Rechts!
  • Afrotitte - Patrida!

Würdest Du einen Eid auf die freihetlich-demokratische Grundordnung ablegen?

Kein Gelaber, antworte mit
a) ja
b) nein

8 von 10 Griechen im BF sind rechtsradikal.

  • Hellenic-Pride - Rechts bis zum abwinken.
  • Amphion - Goebbels wäre stolz auf ihn.
  • Palaiologos XI - Rechts, aber hält sich die meiste Zeit zurück. Wenn er seine Tabletten genommen hat, ist alles gut.
  • Kalampakiotis - Komisch..
  • Jannis - Rechts ( seit der Krise)
  • Achillis TH - Kein Wunder!
  • Archimedes - Rechts!
  • Afrotitte - Patrida!

Soll das Deine Antwort auf die Frage sein, ...
... ob Du den Eid auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung ablegen würdest?

Beachte:
Grundgesetz ist mit dem Islam nicht vereinbar
--> (
"Grundgesetz ist mit dem Islam nicht vereinbar" - | WAZ.de)

Welche Frage, du rechtsradikaler Spinner.

Ein Frappé bitte...
 
Ironie der geschichte ein "faschist" der den europäischen faschismus zum ersten mal besiegte?

Zweiter Weltkrieg: Wie ein griechischer Faschist die Nazis besiegte - DIE WELT

Wer schlug die erste siegreiche Schlacht im Kampf gegen den europäischen Faschismus? Fangen wir am Anfang an, also beim Marsch von Mussolinis Schwarzhemden auf Rom im Oktober 1922: Den italienischen Faschisten gelang es damals im Handstreich, die Gewalt über den italienischen Staat zu übernehmen, der ängstliche König Vittorio Emanuele ernannte den "Duce" zum Regierungschef.
Elf Jahre später kam in Deutschland Hitler an die Macht – ohne dass die Gewerkschaften zum Generalstreik aufgerufen hätten, ohne Gegenwehr des Bürgertums. 1935 fielen italienische Truppen in Äthiopien ein, äscherten ganze Dörfer ein, bombardierten die Zivilbevölkerung mit Senfgas, griffen gezielt Lazarette an; der Völkerbund schwieg.
1934 überrumpelten in Österreich die rechten Heimwehrverbände den sozialdemokratischen Schutzbund, Engelbert Dollfuß errichtete eine klerikalfaschistische Diktatur; im März 1938 kam dann der "Anschluss", der Einmarsch deutscher Truppen, den viele Österreicher mit Jubel begrüßten.

Im April 1940 überrannten deutsche Truppen Dänemark und Norwegen; im Mai besiegten sie Belgien, Luxemburg und die Niederlande; im Juni brach Frankreich in die Knie. Der Antifaschismus im 20 Jahrhundert war also eine lange Serie von Pleiten, Pannen und verheerenden (auch moralischen) Niederlagen. Niemand hätte im Sommer des Jahres 1940 einen Pfifferling darauf gegeben, dass Großbritannien – das einzige Bollwerk, das noch stand – nicht bald auch nachgeben würde. So sah es aus, bis im Herbst 1940 die Griechen aufstanden und "Nein" sagten: Ochi!

Die Ironie der Geschichte besteht allerdings darin, dass die Griechen dies unter einem faschistischen Diktator taten. 1936 war in Athen Ioannis Metaxas an die Macht gekommen, ein griechischer General, der einst in den Balkankriegen gekämpft hatte und im Grunde immer ein treuer Monarchist blieb.

Schutzherr der Juden

Allerdings unterschied sich der Faschismus des Ioannis Metaxas in ein paar wesentlichen Punkten doch sehr von jenem seiner Kollegen. Erstens weigerte er sich beharrlich, der faschistischen "Achse" beizutreten.
Zweitens war Ioannis Metaxas kein Antisemit, im Gegenteil. Die griechischen Juden haben Metaxas darum immer geliebt. Er war ihr Schutzherr, ihr Verbündeter, ihr Wohltäter.


Die dritte Besonderheit: Metaxas war nie sonderlich populär. Die meisten Italiener liebten ihren "Duce" ehrlichen Herzens, die Deutschen – auch jene, die keine Nazis waren – unterstützten das nationalsozialistische Regime, so lange es ihnen ökonomische Wohltaten bescherte. Die Griechen dagegen ließen sich von ihrem Regime nie sonderlich begeistern. Metaxas, der auf Fotos immer wie ein freundlicher älterer Onkel mit Schnauzbart aussieht, hatte eben wenig Charisma. Doch das änderte sich in der Nacht vom 27. auf den 28. Oktober 1940 auf einen Schlag.
Es war vier Uhr früh, da überreichte Emmanuele Grazzi, der italienische Gesandte in Griechenland, dem griechischen Diktator ein Ultimatum. Gerade eben war eine Party in der deutschen Botschaft zu Ende gegangen – Grazzi verlangte nun von Ioannis Metaxas, dass er den Italienern und Deutschen erlauben sollte, militärische Stützpunkte in seinem Land einzurichten, also de facto die Souveränität über Griechenland aufzugeben.

Der Legende nach antwortete Ioannis Metaxas mit einem einzigen Wort, er sagte: "Ochi!" In Wahrheit fiel seine Antwort natürlich im schönsten Diplomatenfranzösisch so aus: "Alors, Monsieur, c'est la guerre!"
In einem zeitgenössischen Bericht wird geschildert, was dann geschah: "Ganz Athen war auf den Beinen und schrie und jubelte ... Tausende rannten zum Gelände des Außenministeriums und umringten das Auto von Metaxas. Metaxas erschien am Tor, um in sein Auto zu steigen. Als die Menge ihn sah, geriet sie außer Rand und Band. Ich stand hinter dem Diktator und sah, wie er den schönsten Augenblick seines Lebens genoss. Er befahl seinen Leibwächtern, beiseite zu treten, und gab sich der Menge hin, die ihn auf die Schultern nahm, die Nationalhymne anstimmte und bis zum Hauptquartier der Armee trug ... Man bekam den Eindruck, dass ganz Griechenland ein Panzer war, in dem es monatelang gekocht hatte, und plötzlich flog der Lukendeckel auf, mit einem Knall, der bis ans Ende der Welt gehört werden konnte."

Als Emmanuele Grazzi sein Ultimatum präsentierte, hatten italienische Truppen längst die Grenze mit Albanien überschritten. Doch die Griechen ließen sich nicht einschüchtern. Für mindestens zwei glorreiche Monate war Griechenland der Krieg – und der Krieg war Griechenland.
Es gelang den Verteidigern nicht nur, die Italiener nach Albanien das sie zuvor besetzt hatten, zurückzudrängen, sie eroberten sogar die Städte Koritsa und Argyrocastro in einem Landstrich, den sie das nördliche Epirus nannten. Griechenland war damals die einzige Nation, die es wagte, sich an die Seite des bedrängten Großbritannien zu stellen – dabei gab es zu Anfang des gräko-italienischen Krieges noch nicht einmal ein Abkommen zwischen beiden Ländern.

Die Griechen feiern jedenfalls bis heute an jedem 28. Oktober den "Epeteious tou Ochi", den Jahrestag des "Nein". Und sie haben Recht damit, denn die Welt verdankt diesem tapferen kleinen Volk viel. Sie verdankt ihm, dass im entscheidenden Moment das Ruder der Weltgeschichte herumgerissen wurd

Italien ist auch davon gekommen, und das auch nur weil sie am Ende kurz vor knapp noch den richtigen verbündeten hatten!
Im Übrigen wie kann es sein dass die 'Nazi Albaner so viele Juden gerettet haben ? wenn sie doch alle mit den Nazis Kollabiert haben ?


[h=1]Griechenland: Die Faschisten ante portas[/h][h=2]Von Conn Hallinan *[/h]Wenn ungefähr 70 Mitglieder der neo-Nazi Organisation Goldene Morgendämmerung irgendwann in diesem Frühjahr vor Gericht stehen werden, dann stehen da nicht nur Straßenschläger und faschistische Ideologen auf dem Gerichtsterminkalender, sondern auch ein verwobenes Netz von Verbindungen, das wohl die griechische Polizei, die nationale Sicherheitsbehörde, reiche Oligarchen und die politischen Parteien des Mainstream umfasst. Während die Goldene Morgenröte mit ihrer Holocaust-Leugnung, ihren Hakenkreuzen und Heil-Hitler Grüßen zwar so aussieht, als ob sie an den Rändern beheimatet ist, so reicht die Organisation in Wirklichkeit doch mit ihren Wurzeln bis tief ins Herz der griechischen politischen Kultur.

Griechenland: Die Faschisten ante portas, 30.03.2015 (Friedensratschlag)
 
Zucker ist was für Weicheier. Es muss knallen!

Im Übrigen wie kann es sein dass die 'Nazi Albaner so viele Juden gerettet haben ? wenn sie doch alle mit den Nazis Kollabiert haben ?

Wegen dem Kanun/Ehrenkodex. Toll!
 
Griechenland: Die Faschisten ante portas

Von Conn Hallinan *

Wenn ungefähr 70 Mitglieder der neo-Nazi Organisation Goldene Morgendämmerung irgendwann in diesem Frühjahr vor Gericht stehen werden, dann stehen da nicht nur Straßenschläger und faschistische Ideologen auf dem Gerichtsterminkalender, sondern auch ein verwobenes Netz von Verbindungen, das wohl die griechische Polizei, die nationale Sicherheitsbehörde, reiche Oligarchen und die politischen Parteien des Mainstream umfasst. Während die Goldene Morgenröte mit ihrer Holocaust-Leugnung, ihren Hakenkreuzen und Heil-Hitler Grüßen zwar so aussieht, als ob sie an den Rändern beheimatet ist, so reicht die Organisation in Wirklichkeit doch mit ihren Wurzeln bis tief ins Herz der griechischen politischen Kultur.

Was willst du uns mit diesem völlig Thread-fremden Beitrag mitteilen?
 
Halt doch Deine dumme Fresse, Du Volldepp.
Du sprichst und hast NULL Ahnung von dem, was Du so schreibst.
Zwischen Deinem Hirn und Deinem Text klafft ein Riesenloch auseinander.
Das wurde Dir schon mehrfach belegt.

Einfach Deine dumme und desinformierte Balkanfresse halten.

Na na na analphi, wo ist den unser sonst so höflicher Satzbau ?

Der Typ ist so ein supak, macht einen auf weise und so möchtegernhöflich und dann findet sich mal ein Beitrag von ihm wo er sein Gesicht noch besser zeigt als in seinem übrigen Rotz jmpk
 
Eli frag mal deine Blutsbrüder für wem sie während des Kosovo Krieg-Konfliktes 1999 waren.
Für die Kosovo albanischen Brüder oder für die Serben.
 
Eli frag mal deine Blutsbrüder für wem sie während des Kosovo Krieg-Konfliktes 1999 waren.
Für die Kosovo albanischen Brüder oder für die Serben.
Leider für die Serben, Und Albaner haben keine Blutsbrüder, is so. Gut die Griechen sind zwar verwandt mit uns, aber wirklich Brüder oder so was sind sie nicht für uns genau weil sie sich mit Serbien verbünden.
 
Stimmt.Nur orthodoxe Christen sind wenn schon deren Brüder,ist halt so.





Ist Quatsch, es gibt auch viele Albaner die Orthodox sind. Das mit Serbien hat wohl eher historische Gründe. Außerdem haben viele Albaner ja mittlerweile die USA als ihren "Bruder" sozusagen auserkoren. Aber du verfehlst das Thema. Es geht hier gar nicht um Konkurrenz, und auch nicht darum, den einen gegen den anderen auszuspielen.

Heraclius
 
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