Kyrie Eleison
Spitzen-Poster
Wieder Bock auf Zoff Arber :troll:
Wer außer Rasim Ljajic (der selber alb. Vorfahren hat und ein Verräter ist) arbeitet denn gegen euch?
Wenn ihr so ein imperialistisches Denken habt, dann seid ihr ja gar nicht besser als die Nationalisten in Serbien, es gibt kein Großalbanien und auch kein Großserbien, das spuckt in euren Köpfen, soll sich doch mal ein Sandzo hier melden, der wird euch schon seine Meinung schon sagen.. .
Ihr habt keine Fakten genannt und wollt hier in diesem Forum die Geschichte verändern.. .
Die früher unter dem Namen Raszien bekannte Landschaft, zu deren Kerngebiet das Gebiet des späteren Sandschaks gehörte, wurde zunächst durch slawische Völker besiedelt, die im 6. Jahrhundert ins heutige Serbien und weiter bis in die Alpen bei Slowenien kamen. Daher nannte man die Serben lange Zeit auch „Raszier“. Der Name selbst geht auf eine römische Siedlung zurück namens Arsa, vielleicht identisch mit Taurisium, dem Geburtsort Kaiser Justinians.
Die Reiche Raszien und Bosnien wurden durch die osmanischen Eroberungen ab der Mitte des 15. Jahrhunderts Teil des osmanischen Reiches. Das Kerngebiet Rasziens mitsamt der Stadt Ras (heute Raška) wurde zum Sandschak von Novi Pazar, der 1580–1872 zum Vilayet Bosnien gehörte. Ab 1872 bildete der Sandschak zusammen mit Niš ein eigenes Vilayet, 1877 kam er zum neugeschaffenen Vilayet Kosovo. In der Osmanischen Zeit konvertierte ein Teil der Bevölkerung zum Islam.
Die slawischen Muslime im Sandschak betrachten sich hauptsächlich als Bosniaken, zum Teil als Serben, Montenegriner oder als Muslime (im nationalen Sinne). Daneben ist auch eine regionale Identifikation als Sandschaker (Sandžaklije) verbreitet. Die Eigenbezeichnung als Bosniaken anstelle des jugoslawisch geprägten Begriffs der „Muslime im nationalen Sinne“ wurde seit Beginn des Bosnienkrieges von den Bosniaken selbst bevorzugt und gewann nach den Jugoslawienkriegen an Beliebtheit. Trotz Abwanderung, Vertreibung und Flucht sowohl im frühen 20. Jahrhundert als auch während der Jugoslawienkriege in den 1990er Jahren stellen die Bosniaken (Muslime) noch heute einen großen Bevölkerungsteil.
Ahja und du El Malesor Ali-pasa Sabanagic-Gusinjski (1828-1889), war ein Bosniake bzw. Sandzo aus Gusinje .. also hast du ein nettes Avatar Bild
Die Menschen aus dem Sandzak stehen den Albanern sehr nahe. Man sagt das wär unser "Brudervolk" und man pflegt auch gute Beziehungen. Erst letzte Woche war unsere Delegation in Kosovo, Albanien und Mazedonien.Sonny, mal eine Frage.
Hat weniger mit dem Thema zu tun und wahrscheinlich hast du sie schon öfters beantwortet.
Aber wie stehen die Menschen des Sanxhak zu den Albanern?
Wissen die Menschen von ihrer albanischen Vergangenheit, natürlich nicht alle?
Das hat mal ein User dieses Forums gepostet.
Seine Bilderwahl war ein bisschen schlecht gewählt .
Die Menschen aus dem Sandzak stehen den Albanern sehr nahe. Man sagt das wär unser "Brudervolk" und man pflegt auch gute Beziehungen. Erst letzte Woche war unsere Delegation in Kosovo, Albanien und Mazedonien.
Ex-Reiis Dr. Ceric hatte sogar einen Plis an in Prizren, als Zeichen der Freundschaft.
Viele wissen woher sie abstammen, nicht alle. Aber man kann sagen dass die meisten wissen wer ihre Vorfahren sind. Mein Freund geht noch einen Schritt weiter und lernt albanisch und will das seine Kinder auch albanisch können, da er eine Albanerin heiraten wird um wie er sagt "zu den Wurzeln zurück zu kommen". Das komische daran ist, er kommt aus dem selben Dorf woher auch Rasim Ljajic kommt.
Was den Text unten angeht, ich kann für mich sagen ich bin kein slawischer Moslem, da ich keine slawischen Vorfahren habe. Vllt waren da mal 1-2 Frauen die geheiratet wurden, da meine Familie von der väterlichen Seite albanischen Ursprungs ist, die meiner Mutter wiederrum türkisch mit immernoch türkischen Nachnamen.
Mir aber ist der Glaube wichtiger, ich fühle mich mit einem muslimischen Libanesen enger verbunden als mit einem christlichen Albaner. Weil so meine Religion ist und ich das so auch liebe.
So
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