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Boxen (News, Diskussion, Termine)

Taudan schrieb:
Verdienter Sieg von Joshua, obwohl der Schiedsrichter ein wenig zu früh abgebrohen hat.

Er bleibt also Schwergewichts-Weltmeister nach seiner ersten Titelverteidigung.

Boxen: Anthony Joshua bleibt Schwergewichts-Weltmeister
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Verident war da gar nix....Typisch Boxmafia. Jetzt ist kein Klitschko mehr da, also wird versucht mit aller Macht einen anderen groß zu machen und die KO Quote aufrecht zu erhalten. Klar war Joshua besser, aber da gab es keinen Grund abzubrechen....ist Kampfsport, kein Ballett.

Da stecken ja Frauen mehr ein....

https://youtu.be/5elLa_-bYPg
 
Wilder hat seinen WBC-Titel verteidigt, sein 38 Ko-Sieg und der 39 Sieg im 39isten Kampf.

Ich finde es ist bald Zeit für einen Vereinigungskampf zwischen den Beiden ungeschlagen Weltmeister.
 
Cobra schrieb:
Mit 16 schon ein Tier...


https://youtu.be/f1TK-Wm5tKg
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Sein boxerisches Können kann niemand bestreiten, es ist schon beneidenswert. Zugleich aber auch als Ganzes ein trauriges Abbild des Umstands, dass Boxen alleine nicht das Nonplusultra ist im Boxen. Sein Box-Können stand in keinem guten Verhältnis zu seiner Sozialstruktur und Verhalten.
Im Grunde eine sehr traurige Gestalt. Denn am Ende zählt das was unterm Strich rausgekommen ist, nicht die Zwischensummen-und Ergebnisse.
Welcher denkende Mensch wäre bereit für seinen(Tysons) Boxruhm, auch dessen RL-Folgen in Kauf zu nehmen?
Traurig. Da hat unser Ali doch schon ganz andere Dinge vollbracht. Und nur darum gilt er auch gesamtheitlich als der größte Boxer aller Zeiten. Weil neben dem wichtigen Ring auch das gilt und zählt was daneben abläuft. Trotzdem war mir der Tyson nie unsympathisch.
 
Tyson konnte einem leid tun, wurde gerupft wie eine Weihnachtsgans, er war der Welt nicht gewachsen ... Ali war das Gegenteil, er hat seine Umgebung geprägt und gesteuert, hätte auch Politiker werden können.
 
hirndominanz schrieb:
Sein boxerisches Können kann niemand bestreiten, es ist schon beneidenswert. Zugleich aber auch als Ganzes ein trauriges Abbild des Umstands, dass Boxen alleine nicht das Nonplusultra ist im Boxen. Sein Box-Können stand in keinem guten Verhältnis zu seiner Sozialstruktur und Verhalten.
Im Grunde eine sehr traurige Gestalt. Denn am Ende zählt das was unterm Strich rausgekommen ist, nicht die Zwischensummen-und Ergebnisse.
Welcher denkende Mensch wäre bereit für seinen(Tysons) Boxruhm, auch dessen RL-Folgen in Kauf zu nehmen?
Traurig. Da hat unser Ali doch schon ganz andere Dinge vollbracht. Und nur darum gilt er auch gesamtheitlich als der größte Boxer aller Zeiten. Weil neben dem wichtigen Ring auch das gilt und zählt was daneben abläuft. Trotzdem war mir der Tyson nie unsympathisch.
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Wenn man aus solchen Verhältnissen kommt wie Tyson, wäre es schon fast unnormal wenn man geistig gesund bleibt.
Zweifelsfrei einer der besten Boxer und härtesten Puncher aller Zeiten, aber unter einem unglücklichen Stern geboren.....ob Kindheit oder Jugend, alles Vollkatastrophen für die er nix konnte...als dann auch noch D'Amato starb, war sein psychischer Untergang besiegelt....
Als man dan meinte er stabilisiert sich im "Alter" stirbt seine Tochter im Alter von nur 4 Jahren....das kann man nicht wegstecken....nicht mal wenn man bis dahin psychisch unbelastet gewesen wäre....
 
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