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Brüssler Verhandlungen zwischen Belgrad und Pristina über Kosovo

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
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Borell wirft dem KS mangelnden Respekt vor internationalen Verträgen vor.

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Wenn der Clown mal seinen Job ein bisschen ernst nehmen würde, dann wüsste er, dass es bereits ein Abkommen zwischen serbien und Kosovo über das Kennzeichenproblem bereits seit 2011 gibt, das Belgrad nie umgesetzt hat, ja sogar weiter Kennzeichen an Kosovoserben entgegen der Brüsseler Vereinbarung von 2011 vergeben hat. Und heute verlangt er tatsächlich eine Einigung darüber und beschuldigt Kosovo noch wegen mangelnder Kompromissbereitschaft? Also wenn ich Kurti wäre, ich würde mich mit so einer Pappnase nicht mehr an den Verhandlungstisch setzen und die Verhandlungen bis zur Änderung des Verhandlungsführers durch die EU Boykottieren. So ein Schwachsinn aber auch :lol:
 
Wenn der Clown mal seinen Job ein bisschen ernst nehmen würde, dann wüsste er, dass es bereits ein Abkommen zwischen serbien und Kosovo über das Kennzeichenproblem bereits seit 2011 gibt, das Belgrad nie umgesetzt hat, ja sogar weiter Kennzeichen an Kosovoserben entgegen der Brüsseler Vereinbarung von 2011 vergeben hat. Und heute verlangt er tatsächlich eine Einigung darüber und beschuldigt Kosovo noch wegen mangelnder Kompromissbereitschaft? Also wenn ich Kurti wäre, ich würde mich mit so einer Pappnase nicht mehr an den Verhandlungstisch setzen und die Verhandlungen bis zur Änderung des Verhandlungsführers durch die EU Boykottieren. So ein Schwachsinn aber auch :lol:
Hat ja lange gedauert, bis du Kurts Aussage hier im Forum nachkaust :lol:
 
Was ist mit dem Abkommen von 2011, gilt das nicht mehr? Oder gilt es nur für den Kosovo und für serbien nicht? :lol:
Nach dem Abkommen können Nordkosovo Serben zwischen KS und RKS wählen, Serben sind bereit die Statusneutralen KS Kennzeichen zu nehmen, dafür KM abzugeben, Kurti hat jeden kleinsten Kompromissvorschlag abgelehnt gestern. Serbien war bereit für ein Komromiss
 
Nach Bitte der USA die Einführung von Strafen für Chetnik-Kennzeichen um 48 Stunden zu verschieben und mit US Beteiligung eine Lösung zu finden, kommt die kosovarische Führung dieser nach.

Anbei das Statement Kurtis nach dem gescheiterten Meeting:

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Da hat jemand Angst um seinen hochbezahlten Job. Die Rede ist von Borrel und Lajcak, die seit Jahren nur eine Aufgabe von der EU Kommission bekommen haben, sehr viel Geld und Ressourcen hierfür hatten und heute ihr Scheitern offengelegt haben in dem sie sich emotional, irrational und entgegen den diplomatischen Protokoll verhalten haben.
Nachdem in Paris vor wenigen Tagen Borrel zugegeben hat, dass der franko-deutsche Vorschlag ein europäischer Vorschlag von Borrel und Lajcak ist, der „unterstützt wird von Frankreich und Deutschland“, wird deutlicher - wie bereits im September spekuliert - das mit der Sendung der höchsten Diplomaten Frankreichs und Deutschlands in diesem Dialog Borrel und Lajcak nicht vertraut und zugetraut wird eine Lösung zu finden.

Borrel hat mit seiner Äußerung heute endgültig das Porzellan der EU als Dialogleiter gebrochen und Lajcak hat jetzt die meisterhafte Aufgabe seinen hochbezahlten Job (mittleres sechsstelliges Gehalt, Reisen in 1. Klasse in Luxusunterkünften mit üppigen Spesen und elitären Zugang zu weltweiten Treffen auf Kosten des EU-Steuerzahlers) und die Scherben aufzuheben beide Parteien an den Tisch zu bringen.
Borrel hat unentschuldbar für seine Position, Erfahrung und Verantwortung keinen kühlen Kopf bewahren können und statt diplomatische Texte vorzulesen wie die ganzen letzten Jahre eine völlig kontraproduktive Sprache verwendet, mit der man vielleicht in Russland oder im Iran weit kommt, aber nicht einmal in China und schon gar nicht in der PR-EU.
Das Treffen ging wie von allen Parteien bestätigt acht (!) Stunden lang. Von fehlender Konstruktivität kann keine Rede sein, wenn man bedenkt, dass solche Themen eigentlich nur ein Diskussionsfenster auf diesem Niveau von maximal zwei Stunden eingeräumt wird. Borrel hatte acht Stunden lang Zeit zu verstehen, woran es gescheitert ist, stattdessen sind für ihn die „Gründe unbekannt“.

Borrel hat nichts erreicht und die EU bloßgestellt. Nicht einmal bei den gescheiterten Verhandlungen mit dem Iran, die mehrere Tage mit sieben Anwesenden Ländern gingen, hat die EU den diplomatischen Protokoll verlassen - und da ging es wirklich um viel Sicherheit und teure Aufträge. Welche Memo will Borrel den europäischen Ministern schicken? Kurti, für dessen Land man nicht einmal die Visaliberalisierung seit über vier Jahren nachkommen konnte, weigert sich einem autokratischen, Kreml nahestehenden, Genozid leugnenden Regime mit irredentistischen Träumen zuzunicken wie einst ein Zaev, dessen Land heute absolut 0 erhalten und im ersten Moment wie eine heisse Kartoffel fallen gelassen wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach Bitte der USA die Einführung von Strafen für Chetnik-Kennzeichen um 48 Stunden zu verschieben und mit US Beteiligung eine Lösung zu finden, kommt die kosovarische Führung dieser nach.

Anbei das Statement Kurtis nach dem gescheiterten Meeting:

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Da hat jemand Angst um seinen hochbezahlten Job. Die Rede ist von Borrel und Lajcak, die seit Jahren nur eine Aufgabe von der EU Kommission bekommen haben, sehr viel Geld und Ressourcen hierfür hatten und heute ihr Scheitern offengelegt haben in dem sie sich emotional, irrational und entgegen den diplomatischen Protokoll verhalten haben.
Nachdem in Paris vor wenigen Tagen Borrel zugegeben hat, dass der franko-deutsche Vorschlag ein europäischer Vorschlag von Borrel und Lajcak ist, der „unterstützt wird von Frankreich und Deutschland“, wird deutlicher - wie bereits im September spekuliert - das mit der Sendung der höchsten Diplomaten Frankreichs und Deutschlands in diesem Dialog Borrel und Lajcak nicht vertraut und zugetraut wird eine Lösung zu finden.

Borrel hat mit seiner Äußerung heute endgültig das Porzellan der EU als Dialogleiter gebrochen und Lajcak hat jetzt die meisterhafte Aufgabe seinen hochbezahlten Job (mittleres sechsstelliges Gehalt, Reisen in 1. Klasse in Luxusunterkünften mit üppigen Spesen und elitären Zugang zu weltweiten Treffen auf Kosten des EU-Steuerzahlers) und die Scherben aufzuheben beide Parteien an den Tisch zu bringen.
Borrel hat unentschuldbar für seine Position, Erfahrung und Verantwortung keinen kühlen Kopf bewahren können und statt diplomatische Texte vorzulesen wie die ganzen letzten Jahre eine völlig kontraproduktive Sprache verwendet, mit der man vielleicht in Russland oder im Iran weit kommt, aber nicht einmal in China und schon gar nicht in der PR-EU.
Das Treffen ging wie von allen Parteien bestätigt acht (!) Stunden lang. Von fehlender Konstruktivität kann keine Rede sein, wenn man bedenkt, dass solche Themen eigentlich nur ein Diskussionsfenster auf diesem Niveau von maximal zwei Stunden eingeräumt wird. Borrel hatte acht Stunden lang Zeit zu verstehen, woran es gescheitert ist, stattdessen sind für ihn die „Gründe unbekannt“.

Borrel hat nichts erreicht und die EU bloßgestellt. Nicht einmal bei den gescheiterten Verhandlungen mit dem Iran, die mehrere Tage mit sieben Anwesenden Ländern gingen, hat die EU den diplomatischen Protokoll verlassen - und da ging es wirklich um viel Sicherheit und teure Aufträge. Welche Memo will Borrel den europäischen Ministern schicken? Kurti, für dessen Land man nicht einmal die Visaliberalisierung seit über vier Jahren nachkommen konnte, weigert sich einem autokratischen, Kreml nahestehenden, Genozid leugnenden Regime mit irredentistischen Träumen zuzunicken?

Da stimme ich sogar mit dir überein, Borrel und Lajcak haben nichts erreicht, das mindeste war das der bereits unterzeichnete Brüssler Vertrag 2013 zwischen Belgrad und Pristina umgesetzt wird, selbst das konnte sie nicht erzwingen; OWBOHL IM VERTRAG STEHT DAS DIE EU VERPLICHTET IST DAS DER BRÜSSLER VERTRAG 2013 ERFÜLLT WIRD VON BEIDEN SEITEN; SAMT ZSO. Endlich sind wir uns mal einig, Mal.
 
Nur um den sogenannten Kompromiss von Borrel richtig einzuordnen. Nach den Brüssler Abkommen sind serbische Kennzeichen für Kosovo Serben illegal und müssen alle ersetzt werden. Borell wollte dagegen die jetzigen Serben in seinen sogenannten Kompromissvorschlag weiter mit ihren illegalen Schildern weiterfahren lassen im Kosovo und das, das Verbot nur für zukünftige Zulassungen gegolten hätte.

Und da frägt sich noch einer wieso Vucic dafür war? Ich glaub das hat sich Vucic nichtmal in Belgrad erträumen lassen, das sowas als Kompromiss ihm in Brüssel vorgelegt wird😁
 
Die Gespräche sind wegen Borell gescheitert, heisst das jetzt das wir unsere Autos aus dem Kosovo mit Kosovarischen Kennzeichen in die EU holen können um in der EU zu fahren und so die Deutsche KFZ Steuer zu sparen ?
 
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