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Brüssler Verhandlungen zwischen Belgrad und Pristina über Kosovo

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
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Ich würde sagen das Gebiet von Trepca bis Novo Brdo geht an Serbien. Der Rest wird als Republik anerkannt.

Die Albaner in dem Gebiet bekommen dann alle Rechte die sie wollen. Sie können mit ihren Trachten durch die Berge wandern und ihre Lieder singen, so laut sie möchten. Können albanisch unterrichten und reden, wie oft sie wollen. Können Moscheen bauen, so groß sie wollen. Wäre mir alles völlig egal. Aber Trepca bis Novo Brdo zu Serbien.
 
Schmieriger Lügner, Serbien hat sein Brüssler Vertrag erfüllt, nur Pristina nicht.

Genau, deshalb gibt es auch keine Vermissten mehr, weil Belgrad sie mehrmals ausgebuddelt und an Prishtina übergeben hat, nur damit Belgrad einer seiner Verpflichtungen erfüllt und niemand mit dem Finger auf Belgrad zeigen kann. Du bist nicht nur dumm, sondern noch obendrein auch noch dreist.

Und wetten, dass Belgrad diese Verpflichtung wieder einmal nicht erfüllt?! Eine so banale wie menschliche Forderung die Toten an die eigenen Familien zurück zu geben, damit die Menschen abschließen und ihre Ruhe finden können! Selbst mit solchen Dingen treibt Serbien seine Spielchen. An Kurtis Stelle würde ich zu keiner einzigen weiteren Verhandlungsrunde mehr hingehen, bevor nicht auch das letzte Opfer an die Angehörigen übergeben worden ist. Und damit meine ich nicht nur albanische Opfer sondern egal welche Ethnie. Es kann nicht sein, dass noch Wunden des Krieges offen klaffen und noch bluten und man von Normalisierung spricht. Das ist alles Heuchelei, von allen Seiten. Aber am meisten von Serbien selbst, das nur die Früchte dieser Verhandlungen ernten will aber zu keiner Verpflichtung bereit ist. Es muss ein Schlussstrich gezogen werden.
 
Ich würde sagen das Gebiet von Trepca bis Novo Brdo geht an Serbien. Der Rest wird als Republik anerkannt.

Die Albaner in dem Gebiet bekommen dann alle Rechte die sie wollen. Sie können mit ihren Trachten durch die Berge wandern und ihre Lieder singen, so laut sie möchten. Können albanisch unterrichten und reden, wie oft sie wollen. Können Moscheen bauen, so groß sie wollen. Wäre mir alles völlig egal. Aber Trepca bis Novo Brdo zu Serbien.


Du meinst doch nicht ernsthaft, dass man ein Gebiet, dass man vorher ethnisch gesäubert hat, Serbien zuschlagen wird, ohne ernsthaft über die dortige Rückkehr der Menschen reden zu können?! Meinst du wirklich, Bosnien 2.0 geht im Kosovo durch und ihr könnt eure Masche der ethnischen Säuberungen ohne Konsequenzen durchziehen? Da habt ihr aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht :lol:
 
Genau, deshalb gibt es auch keine Vermissten mehr, weil Belgrad sie mehrmals ausgebuddelt und an Prishtina übergeben hat, nur damit Belgrad einer seiner Verpflichtungen erfüllt und niemand mit dem Finger auf Belgrad zeigen kann. Du bist nicht nur dumm, sondern noch obendrein auch noch dreist.

Und wetten, dass Belgrad diese Verpflichtung wieder einmal nicht erfüllt?! Eine so banale wie menschliche Forderung die Toten an die eigenen Familien zurück zu geben, damit die Menschen abschließen und ihre Ruhe finden können! Selbst mit solchen Dingen treibt Serbien seine Spielchen. An Kurtis Stelle würde ich zu keiner einzigen weiteren Verhandlungsrunde mehr hingehen, bevor nicht auch das letzte Opfer an die Angehörigen übergeben worden ist. Und damit meine ich nicht nur albanische Opfer sondern egal welche Ethnie. Es kann nicht sein, dass noch Wunden des Krieges offen klaffen und noch bluten und man von Normalisierung spricht. Das ist alles Heuchelei, von allen Seiten. Aber am meisten von Serbien selbst, dass nur die Früchte dieser Verhandlungen ernten will aber zu keiner Verpflichtung bereit ist. Es muss ein Schlussstrich gezogen werden.
Haha, Belgrad bzw Vucic wollte dem doch schon vor 1 Jahr zustimmen, das man gegenseitig Akten offen legt, das die Angehörige der Vermissten Albaner und Serben endlich ihre Liebsten bestatten können. Euer Premier Kurti hat das abgelehnt, nicht VUcic. Wie man so dreist lügen kann, unglaublich.

So wie bei der ZSO, so wird sich Prisatina und Kurti auch an das nciht halten. Serbien sollte nichts weiter unterschreiben noch erfüllen, bis Kurti nicht die ZSO umsetzt, die ihr 10 volle Jahre nciht umsetzen wollt, wobei Serbien schon alles erfüllt hat aus dem BV
 
Du meinst doch nicht ernsthaft, dass man ein Gebiet, dass man vorher ethnisch gesäubert hat, Serbien zuschlagen wird, ohne ernsthaft über die dortige Rückkehr der Menschen reden zu können?! Meinst du wirklich, Bosnien 2.0 geht im Kosovo durch und ihr könnt eure Masche der ethnischen Säuberungen ohne Konsequenzen durchziehen? Da habt ihr aber die Rechnung ohne den Wirt gemacht :lol:

Ich hab doch gesagt, dass die Menschen dort alle Rechte bekommen sollten. Und alle sollten zurückkehren dürfen. Und gegen ethnische Säuberungen bin ich ebenfalls. Les dir die Beiträge besser durch bevor du antwortest.
 
Die Regierung des Kosovo feuert den Ausschuss zur Formulierung eines Statuts für die sogenannte ZSO, die u.a aus Daniela Vucicevic als Vorstand bestand und von der Regierung des Kosovo dazu ernannt wurde, um anschließend dreist in die Regierung Belgrads überzugehen und so die Wünsche Vucics in diesem Statut auszuformulieren. Diese hatte gestern den Statut in Brüssel vorgelegt, den die Regierung des Kosovo natürlich scharf zurück gewiesen und als verfassungsfeindlich bezeichnet hat, da kein einziger Punkt den Vorstellungen Kosovos entsprach, allerdings voll und ganz die Wünsche Serbiens berücksichtigt. Gleichzeitig hat die Regierung des Kosovo einen konstruktiven Vorschlag unterbreitet, den die Regierung Serbiens wiederum abgelehnt hat.

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Die Inhalte sind seit 2013 und 2015 bekannt, was Kurti stattdessen möchte ist ein Kleingartenverein.

Kann natürlich eine Verhandlungsstrategie sein, aber ich denke, dass er einfach Angst um seinen Posten hat ...
 
Kurti hat den Vorschlag der EU zum KS abgelehnt, Vucic hat dem Vorschlag zugestimmt. Es wird wohl weiter verhandelt.


Es gibt jetzt einen Vorschlag von kosovarischer Seite. Da jetzt ein serbischer, ein kosovarischer und ein EU-Vorschlag vorliegen, muss man schauen was die Gemeinsamkeiten und Unterschiede sind. Über langwierige Verhandlungen wird man irgendwann zum Ziel kommen:

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Die Inhalte sind seit 2013 und 2015 bekannt, was Kurti stattdessen möchte ist ein Kleingartenverein.

Kann natürlich eine Verhandlungsstrategie sein, aber ich denke, dass er einfach Angst um seinen Posten hat ...

Albaner können halt verhandeln, dass hat Serbien bereits mehrfach schmerzhaft erfahren :cool:
 
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