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Brauchen wir (noch) Religion?

Brauchen wir (noch) Religion?

  • JA

    Stimmen: 22 48,9%
  • NEIN

    Stimmen: 23 51,1%

  • Umfrageteilnehmer
    45
Gent schrieb:
Ich hasse Religionen nicht, ich halte sie nur für sehr unwahrscheinlich.

wie schon erwähnt der Begriff Religion ist nicht das was manche darunter verstehen...auch vieles was als "Religion" anerkannt wurde, beschmutzt den Begriff "Religion" wie zb.. damals RKK, was eine Mischung aus Aberglaube, Sekte & Politische Bewegungen war/ist....

Für Aberglaube. Sowas wie man sollte seine Nägel nicht Nachts schneiden, sonst bringt es Unglück (Vllt. kennt das jemand)

eben, totaler Quatsch...

Und ich bin genau das gegenteil das gegenteil von "Pro-Nationalistische-Bewegungen", aber da will ich jetzt nicht weiter eingehen.

Du verstehst nicht was ich damit meine... das Du und manch andere in heutige Zeit bestimmte Religionen die schuld geben, liegt nicht an die bestimmte Religion, sondern eben an diese Pro-Bewegungen, die sich nicht mit Grundlage dieser bestimmte Religion bedienen um es berechtigt zu kritisieren, sondern, es werden Taten der Religiösen gesammelt und mit dem Finger auf sie gezeigt, um zb. gegen Islam zu Kritisieren...

Und Religionen können Menschen "Böse" machen, sieht man ja beim Fundamentalistischen-Strömungen.

pure Dummheit... böse ist da, auch ohne solche Begriffe wie Religion....

Moderne Waffen....bis Atombomben etc. wurden nicht im Namen der Religionen entwickelt... :roll:

wenn man Religion von Politik trennt (wie es sein sollte), dann wird man keinen/oder wenige gründe haben um es zu kritisieren....

Frieden
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, der Glaube gibt manchen Menschen Kraft. Dazu braucht es keine Religionen, die den Menschen (teilweise noch) ihre mittelalterlichen Normen aufdrücken möchten. Das schafft in vielen Fällen mehr Leid und Hass, als dass es irgendeinen Nutzen für die Menschen bringt.

Trotzem möchten viele nicht mit ihrem glauben alleine da stehen und bilden eben "Religionen".
Dein beschriebenes schafft jedes andere Kollektiv auch dass sich abgrenzen möchte oder ausgegrenzt wird.
Ist also kein Religionsspezifika.

Besser ist es also grundsetzlich sich dagegen auszusprechen sich von Ideologien und Gruppierungen die eigene Meinung vorgeben zu lassen.

Radikaler Atheismus? Was soll das sein? Wo gibt es diesen? Wie machen sich die Tendenzen bemerkbar?

Man sollte die Aussagen mancher User hier nicht allzu ernst nehmen, da versteckt sich doch in der Regel nur Ironie dahinter, um den wirklich radikal denkenden Usern einen Spiegel vorzuhalten.

Als das was du oben der Religion zugeschrieben hast kannst du auch nicht einfach so dann der Religion zuschreiben.
Du erhebst wohl ein atheistisches Ideal und meinst die andere bekennende Atheisten welche verbrechen begangen(z.B. Stalin, Enver Hoxha (erster "atheistische" Staat) hätten nicht ideologisch "korrekt" gehandelt, das können auch alle religiösen so darlegen.
Beim Atheismus ist es schwerer zu fassen weil man immer sagen kann die "radikalität" käme ja nicht aus seiner atheistischen Einstellung sondern weil er aus anderen gründen "radikal" war... ein Atheist erwähnt z.B. halt nicht Gott in seiner Argumentation.
Ach ja und das mit der Ironie... ach bitte damit spielen ja auch viele Nazis bzw. konservative die natürlich "Patrioten" aber keine Nationalisten sind ...
 
Soweit ich gehört habe geben sich vermehrt Atheisten dem Satanismus hin.

Wie wenn sie an keinen Gott glauben, wie können sie dann an das Gegenstück glauben?

Warum wird das hier verwechselt und woher kommt überhaupt diese Spekulation?
 
Natürlich gibt es auch extremistische Atheisten , tut mal nicht so als würdet ihr alle Friedenstauben sein . Wir auf dem Balkan kennen euch Kommunistischen Atheisten nur zu gut
 
eben, man erfindet ein Begriff und dann macht man es schlecht bzw. mit einem Begriff wird die schuld auf bestimmte Nation, Rasse wie Farbe usw. geschoben, um somit ganze Völker zu beurteilen&verurteilen... man soll in der Vergangenheit schauen wie Hass&Kriege angezettelt wurden, dann wird man heutige Situationen bestens verstehen... Kommunismus ist davon auch nicht befreit, der Kommunismus in damalige Zeit, war nicht so schlecht wie es heute schlecht/böse gemacht wird.

das was zb. heute mit Islam hier passiert, ist bereits mit Christentum und Judentum passiert, Menschen einer bestimmte Glaubensgemeinschaft wurden verfolgt und ermordet, fast alle vernichtet...

was Religionen nicht braucht sind Gelehrten/Imame/Priester/Papstume usw. die sind (m.M)an allem schuld... da sie sich verkaufen&kaufen lassen!

Frieden
 
Natürlich gibt es auch extremistische Atheisten , tut mal nicht so als würdet ihr alle Friedenstauben sein . Wir auf dem Balkan kennen euch Kommunistischen Atheisten nur zu gut
Du peilst mal wieder nix.....

Die Frage war doch welche Kriege im Namen des Atheismus geführt worden, so wie man eben Kriege im Namen des Islam oder im Namen des Christentums geführt hat.

Das es Idoten sowohl bei gläubigen wie ungläubigen gibt, versteht sich von selbst und stand auch nie zur Dabatte
 
der Begriff "Atheismus" ist (m.M) Erfunden um immer wieder bestimmte Religionen, in bestimmte Sachen&Situationen, schuld zu schieben....das ist bis heute noch so in manche köpfe geblieben und so angewendet.... doch bis manche Kinder das hier kapiert haben werde ich mir meine religiöse Finger kaputt tiepen!
Das es Idoten sowohl bei gläubigen wie ungläubigen gibt, versteht sich von selbst und stand auch nie zur Dabatte

gibt es sowas wie "ungläubige" ? gibt es einen "Gesunden"-Menschen der nicht "glaubt" ? muss man dies dann mit Religion(nach Westlichem Verständnis) verbinden?
 
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