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Braucht Deutschland eine strengere Einwandererpolitik?

  • Ersteller Ersteller RheinMoselSaar
  • Erstellt am Erstellt am

Braucht Deutschland eine härtere Einwandererpolitik?

  • Braucht sie

    Stimmen: 27 69,2%
  • Braucht sie nicht

    Stimmen: 12 30,8%
  • Weiß nicht

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    39
Du Depp ich habe selbst arabische Freunde .

Du hast garkeine Freunde, du bist ein deutscher Emo der sein eigenes Land hasst und keine Frauen abbekommt. Deswegen musst du hier im Forum, wo niemand deine Visage sehen muss, alle Frauen dumm anmachen und per PN belästigen. Du bist ein armes, trauriges Wesen, und deshalb werde ich dich verschonen. Wir wollen ja nicht, dass du aufgrund deines armseligen Lebens Suizid begehst.
 
Du hast garkeine Freunde, du bist ein deutscher Emo der sein eigenes Land hasst und keine Frauen abbekommt. Deswegen musst du hier im Forum, wo niemand deine Visage sehen muss, alle Frauen dumm anmachen und per PN belästigen. Du bist ein armes, trauriges Wesen, und deshalb werde ich dich verschonen. Wir wollen ja nicht, dass du aufgrund deines armseligen Lebens Suizid begehst.

Ach halt die Fresse Du identitätsloser Hobbytaliban.
 
Noch eine strengere Einwanderungspolitik würde Deutschland in die Knie zwingen, da die BRD eine sinkende Geburtenrate hat. Ich bin eher für ein stärkeres Miteinander. Ich kenne beide Seiten, und daher gebe ich auch den Deutschen wie schon oben erwähnt eine Mitschuld.

Die geburtenreiche Unterschicht bringt auch niemandem etwas, auch wenn die ganz viele Kinder machen... :veles:
 
Die geburtenreiche Unterschicht bringt auch niemandem etwas, auch wenn die ganz viele Kinder machen... :veles:

Es mag "pathetisch" klingen, meine ich jedoch genau so. Jeder Mensch ist wertvoll, hat seine Talente, Fähigkeiten, und das meint ganz bestimmt nich nur die Sprösslinge selbsternannter "Leistungsträger".

Und wenn es aufgrund eigenen Hintergrundes Eltern nicht so gut leisten können, etwas zur (frühkindlichen) Förderung der Kinder beizutragen, dann muss der Staat vermehrt Angebote schaffen und die Eltern dazu bringen. Wohl heute schon wieder eine Statistik veröffentlicht, dass solche Kinder nachweislich im Bereich Schule, Bildung benachteiligt sind. Daran muss sich etwas ändern. Stellt sich nur die Frage, ob daran ein breitgefächertes Interesse besteht.
 
Intelligenz wird größtenteils vererbt. Wenn man diese Grundintelligenz aber nicht fördert, dann verkommt sie.

Mit Förderung alleine ist es also nicht getan. Das Problem ist eher, dass Akademiker dazu neigen weniger Kinder zu bekommen als die Unterschicht, diese aber eben leider die Leistungsträger sind.

Vom Wert eines Menschen zu reden ist ein völlig anderes Thema.
 
Intelligenz wird größtenteils vererbt. Wenn man diese Grundintelligenz aber nicht fördert, dann verkommt sie.

Mit Förderung alleine ist es also nicht getan. Das Problem ist eher, dass Akademiker dazu neigen weniger Kinder zu bekommen als die Unterschicht, diese aber eben leider die Leistungsträger sind.

Vom Wert eines Menschen zu reden ist ein völlig anderes Thema.
Soll jetzt nicht polemisch werden, aber das klingt nach einem gewissen Thilo S. (Was hat eigentlich dieser Mensch so "geleistet", um sich das Recht heraus zu nehmen, bei anderen zu beklagen, sie würden außer Gemüsehandel nichts Produktives bringen). Vielleicht finde ich die Links dazu wieder, aber man hat insbesondere bei in einem sehr frühen Stadium adoptierten Kindern wohl festgestellt, dass sich die Entwicklung kognitiver Fähigkeiten zumindest nicht prägend durch die Biologie bestimmt.

In meiner eigenen Familie kamen die Akademiker erst mit der Generation meiner Eltern, und das bei beiden Eltern.

Mit dem von mir etwas aufs Korn genommenen Wort "Leistungsträger", den ich erst mals aus dem Munde ausgerechnet eines gewissen zu Guttenbergs vernahm, habe ich auch so meine Probleme. Weil es suggeriert, dass etwa der studiere Anwalt, Investmentbanker usw. für eine Gesellschaft wichtiger ist als etwa der Dreher, die Altenpflegehilfe etc. Und gerade dieser Begriff stuft in meinen Augen nach "Wertigkeiten" ab.

Und verzeih vielmals, vielleicht auch ein Missverständnis. Aber wenn du etwas von "von denen hat niemand was" schreibst, klingt das auch etwas danach.

Versteh mich nicht falsch. Wissenschaft, Forschung und Entwicklung treibt sicher die Entwicklung der Gesellschaft voran. Nützliche und notwendige "Leistung" bringen für mich alle hart arbeitenden, fleißigen Menschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt nach Rushtons "Race, evolution, and behavior: A life history perspective", evtl. bezieht sich Sarrazin darauf.

Im übrigen lässt sich gerade durch adoptiere Kinder darauf schließen, dass Intelligenz genetisch bedingt ist.

Das das evtl. bei dir anders gelaufen ist heißt gar nichts, es geht um die Wahrscheinlichkeit, nicht um einzelne Fälle.
 
das ist nicht mal das problem, schlimmer ist es mehr wenn kinder in deutschland geboren werden, ne deutsche schule besuchen..und nicht mal deutsch koennen oder gar sich anpassen..und die westliche lebensart nicht mit einbeziehen in ihren leben..obwohl die hier aufgewachsen sind.

also da laeuft etwas nicht richtig, und da solte man was machen.
 
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