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Brexit und News aus GB

Sollen die Briten die EU verlassen?


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Das Schlimmste ist eigentlich das Auslaufen des Erasmus-Programms. Obwohl Johnson noch vor etwa einem Jahr meinte, dass das nicht angerührt wird.

Die Zeit von "Eigeninteressen" und Protektionismus wird uns im Welthandel absehbar weiter begleiten. Vor vier Jahren war das mit den britischen Vorstellungen von Handelsverträgen usw. realistischer als heute.

Wir werden sehen. An Scotexit oder so glaube ich ganz am Ende nicht. Aber Brexit war ein englisches Ding. Und die daraus resultierenden Folgen für alle werden also trotzdem in der Tagespolitik die nächsten Jahre viel "Freude" machen.
 
Jetzt empfiehlt die britische Regierung ihren Unternehmen einen Teilumzug in die EU. Wenn man Rechtspopulisten und Lügner glauben schenkt kann sowas schon mal passieren.
Ich glaube Dyson, neben Johnson und fürn Arsch, oder heißt er Farage?, wie auch immer, einer der Hauptinitiatoren des Brexit ist dann gleich mal 2019 nach Singapur gezogen.

Britische Regierungsstellen legen nach Medienberichten Firmen einen Teilumzug in die EU nahe, um ihr Exportgeschäft nach dem Brexit nicht zu riskieren. Die Sonntagszeitung „Observer“ und die BBC berichteten, mehrere Unternehmen planten nun eine Verlagerung. So könnten sie zusätzliche Zollgebühren und Mehrwertsteuer sowie bürokratischen Aufwand umgehen.

Das Ministerium betonte, es sei nicht Regierungspolitik, Unternehmen einen Umzug in die EU zu empfehlen. Der Käsehändler hat nach eigenen Angaben nun den Bau eines Lagers in England verworfen. „Stattdessen werden wir womöglich französische Arbeiter einstellen und Steuern in der EU zahlen“, sagte Spurrell. Im „Observer“ kündigten zwei mittelständische Unternehmen an, Teile ihres Geschäfts in die EU zu verlagern.

 
Der Brexit wirkt. Unternehmen und Kunden in Großbritannien und der EU bekommen nun zu spüren, was der Brexit bedeutet – selbst mit einem Abkommen. Einiges hätte sich verhindern lassen.
Der Anruf bei Boris Johnson schien Beweis genug, dass global Britain und die special relationship mit den USA funktionierten.
Die Wahrheit sieht anders aus. Das erleben die Industrie, vor allem aber die fast sechs Millionen kleinen und mittleren Unternehmen, die derzeit mit den Konsequenzen des Brexits kämpfen
Nach einer Analyse der Gesellschaft UK in a Changing Europe wird sich der Handel Großbritanniens langfristig um 13 Prozent schlechter stellen als zur Zeit der EU-Mitgliedschaft.
 
Dieser hässliche Vogel Johnson gehört in die Psychiatrie

Boris Johnson ist einer der besten Politiker unserer Zeit.
Ich hab ihn wegen dem Brexit gehasst, aber der Mann hat Impfstoff rangekarrt, so dass die Briten jetzt alle im Pub sitzen und sich die Kante geben während Deutschland unter Mutti Merkels Bundeslockdown leidet und alles kaputt geht.
Und Boris Johnson hat letzte Woche die Super League mit beherztem Einschreiten vernichtet und damit den Fussball gerettet. Chapeau.

Nach Kurz und Kennedy definitiv einer der Besten
Corona klingt ab, der Brexit bleibt - und wird in Großbritannien schleichend spürbar.

"Beim Brexit gab es keinen grossen Knall, der auf einen Schlag alle schädlichen Auswirkungen des EU-Ausstiegs offenbart hätte. Doch nun sickern die Folgen langsam zu den normalen Briten durch."


 
Johnson gehört in den Bundestag weil besser als die ganze aktuelle Kandidatenbande, die überflüssigsten Kandidaten die es je gab.
 
Johnson gehört in den Bundestag weil besser als die ganze aktuelle Kandidatenbande, die überflüssigsten Kandidaten die es je gab.
Und mit Johnson gäbe es noch einen weiteren überflüssigen Kandidaten, den wirklich am überflüssigsten.
Ich kann dir nur zustimmen mit deiner Einschätzung über Johnson aus dem Jahre 2018.
 
Wenn wir schon beim Flüssigen sind. Jetzt geht auch noch das Bier aus.

"London – Auch wegen des Brexits fehlen in Großbritannien etliche Lastwagenfahrer – das hat nun auch Folgen für Pubs: In einigen Lokalen wird das Bier knapp. Es gebe in manchen Filialen Lieferprobleme bei bestimmten Marken, teilte die Pub-Kette JD Wetherspoon am Mittwoch mit. Das Unternehmen entschuldigte sich bei seinen Kunden und versicherte, dass gemeinsam mit den Brauereien alles unternommen werde, um das Problem zu lösen."

 
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