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Bayer attackiert BVB-Bosse
Der sich abzeichnende Wechsel von Bremens Verteidiger Sokratis zu Borussia Dortmund hat Bayer Leverkusen verärgert.
"Wir waren uns mit dem Spieler und auch Werder einig, aber jetzt hat Sokratis uns abgesagt und geht nach Dortmund", erklärte Rudi Völler, Sportdirektor des rheinischen Bundesligisten der 'Bild'. "Das ist für uns ärgerlich, aber das nehmen wir sachlich hin."
Was ihn aber stört, ist das Verhalten von Borussia Dortmund. "Jeder weiß, dass sie vor einigen Wochen beleidigt waren, als Götze zu Bayern ging. Im Fall Sokratis sind sie aber selbst scheinheilig", sagte Völler. "Ich kann darüber nur schmunzeln. Aber so ist wohl der Kreislauf in diesem Geschäft."
Bayer hatte sich mit dem Griechen Sokratis auf einen Vertrag bis 2018 geeinigt. Völler: "Es gab die Zusage, aber dann kamen andere Argumente hinzu. Die Dortmunder haben durch den Götze-Transfer jetzt einen großen und gutgefüllten Geldkoffer."
Holzhäuser ärgert sich über "Watzke und seinen Anhang"
Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser sparte ebenfalls nicht mit Kritik an BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke: "Der Fall Sokratis ist sehr unangenehm. Herr Watzke und sein Anhang beschweren sich, wenn sie nicht informiert werden und mahnen Solidarität an. Es war in der Liga ja nicht unbekannt, dass wir uns mit Sokratis einig waren. Aber wenn das die neue Verfahrensweise in der Liga untereinander ist..."
Bayer attackiert BVB-Bosse - sport.de
Scheinheiligkeit hoch 10
Der sich abzeichnende Wechsel von Bremens Verteidiger Sokratis zu Borussia Dortmund hat Bayer Leverkusen verärgert.
"Wir waren uns mit dem Spieler und auch Werder einig, aber jetzt hat Sokratis uns abgesagt und geht nach Dortmund", erklärte Rudi Völler, Sportdirektor des rheinischen Bundesligisten der 'Bild'. "Das ist für uns ärgerlich, aber das nehmen wir sachlich hin."
Was ihn aber stört, ist das Verhalten von Borussia Dortmund. "Jeder weiß, dass sie vor einigen Wochen beleidigt waren, als Götze zu Bayern ging. Im Fall Sokratis sind sie aber selbst scheinheilig", sagte Völler. "Ich kann darüber nur schmunzeln. Aber so ist wohl der Kreislauf in diesem Geschäft."
Bayer hatte sich mit dem Griechen Sokratis auf einen Vertrag bis 2018 geeinigt. Völler: "Es gab die Zusage, aber dann kamen andere Argumente hinzu. Die Dortmunder haben durch den Götze-Transfer jetzt einen großen und gutgefüllten Geldkoffer."
Holzhäuser ärgert sich über "Watzke und seinen Anhang"
Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser sparte ebenfalls nicht mit Kritik an BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke: "Der Fall Sokratis ist sehr unangenehm. Herr Watzke und sein Anhang beschweren sich, wenn sie nicht informiert werden und mahnen Solidarität an. Es war in der Liga ja nicht unbekannt, dass wir uns mit Sokratis einig waren. Aber wenn das die neue Verfahrensweise in der Liga untereinander ist..."
Bayer attackiert BVB-Bosse - sport.de
Scheinheiligkeit hoch 10