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Ceda Jovanovic: Draža Mihajlović/Četniks, die ersten die nach der Kapitulation Jugoslawiens 1941 Hitler und den Faschisten den Kampf ansagten

Eben nicht, Draza Mihajlovic hat sich nie den deutschen Nazis angeschlossen, Cetniks ist ein breites Thema und es gab viele Splitterungen. Der einzig wahre Cetnik Kommandant war, ist und bleibt Draza

Hier original damalige Plakate der deutschen Nazis, 100-000 Reichsmark waren ausgesetzt sowohl für Titos als auch für Drazas Kopf

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Da haste recht, im 2 WK gab es eigentlich keine Gruppe , die nicht Kriegsverbrechen begangen hat, ich will keineswegs die Cetnik Verbrechen klein reden, das man mich nicht falsch versteht. Das Tito und Draza beides Kriegsverbrecher waren, steht wohl ausser Frage

Natürlich willst du die Cetnik verbrechen klein reden, sonst würdest du nicht versuchen diesen Kriegsverbrecher und Nazi-Kollaborateur reinzuwaschen. Das Kopfgeld für Cica Draza wurde 1942 aufgehoben. Einfach erbärmlich was du versuchst.
Das politische Programm von Kriegsverbrecher und Massenmörder Draza Mihailovic

Koncept „Homogene Srbije” je zvanično zagovarao „Veliku Jugoslaviju” i u njoj „Veliku Srbiju”. Moljević se nije suprotstavljao opstanku Jugoslavije, ali je insistirao da se unutar jugoslovenske države jasno omeđe sve srpske zemlje i one učine homogenim u etničkom pogledu.

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1942 wurde das Kopfgeld gestrichen und alle Aktionen gegen ihn eingestellt. Aber das wurde hier tausende Male geschrieben, auch unter deiner Beteiligung und dann siehst du wieder etwas im tv und eröffnest den gleichen Thread mit den gleichen Argumenten einfach noch einmal und betonst, wie wichtig Aufarbeitung ist
Das will er nicht kapieren, er will auch nicht kapieren, dass die Cetniks auch schon im "königlichen" Jugoslawien Zivilbevölkerung ermordet habe, ohne Konsequenzen. Der damalige Obercetnik hate i Parlament einfach kroatische Abgeordnete niedergestreckt.
 
Cetniks und ihre faschistische Vergangenheit


 
Auszug aus dem Standardwerk über Cetniks in der damaligen Zeiit

The main concern of Mihailovic" and the Chetniks, and of the govern-ment-in-exile äs long äs it was dominated by the Great Serbia forces, was to build up a superior power and maintain it throughout the war so that when the occupying armies were thrown out and the quisling governments collapsed, the Chetniks would be the strongest claimant to control of the postwar Yugoslav government. Starting from the assumption that the Axis was bound to lose the war, regardless of any-thing the Chetniks might or might not do, the Chetniks decided that their primary objective would best be served by not wasting their man-power in fighting the greatly superior Axis armies but instead concen-trating on perfecting their organization and on fighting the internal competitors for postwar leadership of Yugoslavia, primarily the Com-munist-led Partisans, and turning against the Axis only in the final stages of the conflict, when the Allied forces would be there to help. A certain pretense of fighting the Axis was necessary, to maintain their reputation as a "heroic resistance group" so that they could remain in good Standing with the Western Allies, but there was to be ás little actual fighting as possible. In fact, there was a great deal of collabora-tion between the Chetniks on the one hand and the Axis powers and the quisling forces on the other in order better to fight the Partisans, their common enemy.
Until the Chetnik congress at the village of Ba in western Serbia in January 1944, of which more will be said in Chapter 11, the Chetnik objectives and program were expressed in a variety of documents, some quite unofficial, issued at various times and written by various persons or groups of persons, with some of the objectives outlined in more and others in less detailed form.

Habe es durch google übersetzen lassen.

Das Hauptanliegen von Mihailovic und den Tschetniks sowie der Exilregierung, solange sie von den Streitkräften Großserbiens dominiert wurde, bestand darin, eine überlegene Macht aufzubauen und diese während des gesamten Krieges aufrechtzuerhalten, so dass nach der Besetzung Armeen vertrieben wurden und die Quisling-Regierungen zusammenbrachen, würden die Tschetniks der stärkste Anspruch auf die Kontrolle über die jugoslawische Nachkriegsregierung stellen. Ausgehend von der Annahme, dass die Achsenmächte den Krieg zwangsläufig verlieren würden, unabhängig davon, was die Tschetniks tun würden oder nicht Die Tschetniks entschieden, dass ihr vorrangiges Ziel am besten dadurch erreicht werden würde, dass sie ihre Arbeitskräfte nicht im Kampf gegen die weit überlegenen Armeen der Achsenmächte verschwendeten, sondern sich stattdessen auf die Perfektionierung ihrer Organisation und auf den Kampf gegen die internen Konkurrenten um die Nachkriegsführung Jugoslawiens konzentrierten, vor allem gegen die Kommunisten geführte Partisanen, die sich erst in der Endphase des Konflikts gegen die Achsenmächte wandten, wenn die alliierten Streitkräfte zur Hilfe da waren. Ein gewisser Vorwand, gegen die Achsenmächte zu kämpfen, war notwendig, um ihren Ruf als „heldenhafter Widerstand“ aufrechtzuerhalten Gruppe", damit sie bei den westlichen Alliierten in gutem Ansehen bleiben konnten, aber es sollte so wenig tatsächliche Kämpfe wie möglich geben. Tatsächlich gab es eine intensive Zusammenarbeit zwischen den Tschetniks einerseits und den Achsenmächten und den Quisling-Streitkräften andererseits, um die Partisanen, ihren gemeinsamen Feind, besser bekämpfen zu können.
Bis zum Tschetnik-Kongress im Dorf Ba in Westserbien im Januar 1944, über den in Kapitel 11 mehr gesagt wird, wurden die Ziele und das Programm von Tschetnik in einer Vielzahl von Dokumenten zum Ausdruck gebracht, von denen einige recht inoffiziell waren, die zu verschiedenen Zeiten herausgegeben und von verfasst wurden verschiedene Personen oder Personengruppen, wobei einige der Ziele ausführlicher und andere weniger detailliert dargelegt werden.
 
The first of these documents, and the one that contains the most complete Statement of Chetnik territorial aspi-rations for a Great Serbia—or as it was sometimes euphemistically called, a Serbian unit within a Great Yugoslavia—was a memorandum prepared by Dr. Stevan Moljevic in June 1941, two months before he became a member of the Chetnik National Committee and of its Executive Council and, indeed, before he had even met Colonel Mihailo-vic. Many of Moljevic's ideas as expressed in this memorandum on "Homogeneous Serbia" are evident in most of the other Chetnik programmatic Statements whether they came there from Moljevic's memorandum, or Moljevic's participation in the formulation of these Statements, or were the result of similar thinking.1

Moljevic's territorial plan for a "homogeneous Serbia" was based on the notion that the Serbs, because they had so long struggled against the Turks and had been the only people to resist the entry of the Ger-mans into the Balkans, were entitled to the position of the leading na-tion in the Balkans. To assume that position with authority, however, they must first become the undisputed leaders of Yugoslavia. This they were to do, Moljevic said, by creating a homogeneous Serbia which has to include the entire ethnic area populated by Serbs and to secure for itself the necessary Strategie and communi-cation lines and hubs, äs well äs economic regions, which will give it the possibility of an assured free economic, political, and cultural life and development for all times.
Even if in some cases these Strategie and communication lines and hubs, vital to the security, life, and existence of Serbia, do not at the present time have a Serbian majority, they have to serve Serbia and the Serbian people in order to avoid in the future the great sufferings which the Serbs' neighbours inflict upon them whenever they have an opportunity to do so.
Transfers and exchanges of population, especially of Croats from the Serbian and of Serbs from the Croatian areas, is the only way to arrive at their Separation and to create better relations between them, and thereby remove the possibility of a repetition of the terrible crimes that occurred even in the First World War, but especially during this war, in the entire area in which the Serbs and Croats live intermixed, and where the Croats and Moslems have undertaken in a calculated way the extermination of the Serbs.

usw.
Hier nachzulesen

 
Aleksandar Vučić war politisch ab 1993 in der extrem nationalistischen und für ein „Grossserbien“ eintretenden Serbischen Radikalen Partei gross geworden, aus der er 2008 austrat. 2014 legte er in seiner Eigenschaft als Ministerpräsident Serbiens einen Kranz in der Halle der Erinnerung der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem nieder. 2017 wurde er zum Präsidenten gewählt. In dieser Eigenschaft besuchte er auf Einladung von Israels Präsident Reuven Rivlin im Jänner 2020 das fünfte Weltforum Erinnerung an den Holocaust, Bekämpfung des Antisemitismus. Dabei erklärte Vučić: „Das serbische Volk teilte sein Schicksal während des Zweiten Weltkriegs mit dem jüdischen Volk und kämpfte die ganze Zeit über erbittert gegen die Faschisten und ihre Verbündeten.“
In solchen Sätzen ist (erneut) das serbische Bestreben erkennbar, erstens das Leiden von Juden und Serben während des Zweiten Weltkrieges quasi „auf eine Ebene“ zu stellen und zweitens den Eindruck zu erwecken, als sei das serbische Volk in seinem Widerstand völlig vereint gewesen, womit das ganze überaus unerfreuliche Thema der Kollaboration mit den deutschen Besatzern „entsorgt“ wird. – Es ist erstaunlich, dass solche rhetorischen Extravaganzen des serbischen Staatsoberhauptes international kaum jemals auf Widerspruch stossen.

 
Da hätten wir noch chronologisch die Kriegsverbrechen und Massenmorder Cica Drazas und seiner Cetniks, die Listen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.





Einfach menschlicher Abschaum diese Cetniks. Haben auch die eigene Bevölkerung, oft auf bestialische Art und Weise ermordet, wenn diese sie nicht genügend unterstützt hat.
 
1942 wurde das Kopfgeld gestrichen und alle Aktionen gegen ihn eingestellt. Aber das wurde hier tausende Male geschrieben, auch unter deiner Beteiligung und dann siehst du wieder etwas im tv und eröffnest den gleichen Thread mit den gleichen Argumenten einfach noch einmal und betonst, wie wichtig Aufarbeitung ist
Wurde gar nicht unter meiner Beteiligung geschrieben, zweitens Quelle für deine Behautung. Drittens, der Thread dient für eure kroatische einseitige schwarzmalerei, Draza und Cetniks sind nicht das, was ihr sie hinstellten wollt, und gerne würdet ihr sie 1 zu 1 mit Ustasa hinstellen, was so krank ist, das es peinlicher nicht mehr geht, kann nur von euch kommen.

Cetniks sind mit Kommunisten vergleichbar, Ustasa mit Hitlers Nazis
 
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