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[CH] Kiffen soll erlaubt werden

Man wird vom Haschisch viel schneller abhängig als von Alkohol und man schadet sich selbst ebenfalls viel stärker.

Gras ist die härtere Droge von beiden und es gibt auch Leute, die davon aggressiv werden, aber das ist die Ausnahme. Depressionen sind eher der Fall.

Also ob sich die Leute kaputt machen ist dir egal, Huptsache dir tut niemand was.
FALSCH!!
haschisch oder gras machen nicht abhängig.
wenn einer aggressiv wird, dann ist er auch so aggressiv, aber bestimmt nicht vom kiffen.
ob sich die leute kaputt machen, tja das ist so ne sache, die sollte jeder einzelne mit sich selbst ausmachen.
was ich aber damit sagen wollte ist, zugekifft hast du dich noch unter kontrolle, anderst als bei alkohol.
ich sprech aus erfahrung
 
um mal jimmy cliff zu zitieren...

legalize it and I will advertise it ;)


und troy hat natürlich nicht den geringsten schimmer wovon er diesbezüglich redet aber macht trotzdem einfach mal auf allwissend. :app:
 
ich kiffe zwar net, finde es aber besser wenn es erlaubt ist. die leute die kiffen wollen kiffen eh, und sollen es meinetwegen auch machen. tun ja keinen was böses damit.

natürlich soll es legal werden. hat nur vorteile. man untergräbt die kriminalität, es gibt keine dealer mehr, die bullen können sich auf wichtigere dinge konzentrieren (so nebenbei erwähnt, der schweizer polizeiverband ist FÜR eine legalisierung), es gibt weniger bürokram und man kann den weedverkauf sogar besteuern, wie bei alk und tabak.

aber der nachteil daran ist, dass es dann vielleicht viele probieren werden und drauf "hängen" bleiben (besonders Junendliche), die es nicht probiert hätten wenn es verobten wäre

ich sehe das eher andersrum. der reiz des verbotenen wird wegbleiben.

ausserdem würde das ganze sowieso wie harter alk gehandhabt werden und für unter 18 jährige nicht erhältlich sein.
 
Naja wenn ein bekiffter das Auto seines Vaters klaut, mit 180 durch die innenstadt rast, in eine Menschenmenge von Kindern knallt, könnte in das doch schon verraten. Alleine schon wegen dieser vorkommen würde ich von einer Legalisierung absehen.

gehts noch peinlicher? wenn ein nüchterner sowas macht, ists weniger schlimm, oder was ist deine aussage?


Und dann immer dieses:"Ja ich kann ja für mich dosieren","ich habs unter kontrolle" und "wenn mans in massen hält passiert nichts". Das ist einfach nur blanke dummheit. Wer sowas denkt hängt schon zufest im Drogensumpf. Man kann Drogen nicht dosieren und kontrollieren, sondern umgekehrt. Die Droge hat den Menschen im Griff und nicht umgekehrt.

bist du vor 40 jahren in den USA über drogen aufgeklärt worden? ob dus glaubst oder nicht, das funktioniert tatsächlich bei cannabis, weil es nur psychisch abhängig macht. wer etwas von sich selbst hält, lässt sich nicht abstürzen. pretty simple.
 
Schreib dich nicht ab, lern lesen und schreiben:

wasserfallen.PNG

NR Christian Wasserfallen (FDP)
Ohne Legalisierung ist die Situation klar. Der Drogenkonsum ist verboten und man kann ahnden. Ich lasse es nicht gelten, wenn man behauptet, Repression und Prävention seien unvereinbar. Es ist eine Tatsache, dass Repression und Prävention zu einer konsequenten Drogenpolitik gehören. Das Bundesamt für Gesundheit gibt Millionenbeträge für Antitabakkampagnen aus – die Cannabis Legalisierung würde eine kohärente Drogenpolitik verhindern. Die Hanfinitiative muss abgelehnt werden.

Christian Wasserfallen ist der Sohn des verstorbenen Nationalrates Kurt Wasserfallen, Gründungspräsident des Dachverbandes Abstinenzorientierte Drogenpolitik.



claude.PNG

NR Claude Ruey (FDP) Mitglied der Gesundheitskommission
Sich mit dem Übel abfinden hat nie etwas Gutes hervorgerufen. Drogen verharmlosen hat sie nie unschädlich gemacht. Die Gefahren des Cannabis sind grösser als vermutet. Die Jugend braucht Schranken. Man muss das Ziel der Abstinenz unmissverständlich verkünden. Die Drogenlegalisierung vernichtet die Bemühungen der Prävention. Kiffer können Bussen erhalten. Das Wort Kriminalisierung hat mit Verbrechen zu tun und passt überhaupt nicht dazu. Die Hanfinitiative muss abgelehnt werden.
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Die FDP wehr sich mit allen mitteln gegen die Initiative, die sowiso keine Chance hat.

omfg, familie wasserfallen hat zwei der beschissensten politiker der schweiz hervorgebracht. wobei, daddy war nochmal ne runde schlimmer...
 
Komsum, keine Strafe. Derjenige schadet sich nur selbst.
Dafür vermehrt Aufklärung an Schulen usw.
Dealer hart bestrafen bis zu 5 Jahre Haft bei Wiederholungstätern. Hohe Geldstrafen.

so ist es aber eigentlich bereits schon. konsum gibt 150 CHF busse (total lächerlich, da kostet die ganze administration und die löhne der bullen für den einsatz ja mehr). nur ist das eben bekloppte doppelmoral und drum als lösung total unbrauchbar.
 
Jetzt hör mal zu, du Vollidiot.

Du hast absolut keine Ahnung von dem Zeug und hast es selber nie genommen.

Ich habe 100 Leute gesehen, die das Zeug rauchen. Einige mehr andere weniger, einige gute Bekannte andere aus der Familie. Ich weiß, was alles passieren kann und das sind keine Einzelfälle, so läuft es immer sobald man einige Zeit raucht.

Und wenn du so dumm bist und glaubst, dass alle Drogen gleich zu handhaben und jeder der mit Alk klarkommt dies auch bei Hanf der Fall, sein soll, dann bist du einfach nur ein Idiot. Gras macht auf ne ganz andere Weise abhängig. Die meisten, die mit Gras Probleme haben, haben mit Alkohol zufällig null Probleme.

Also pass auf, wen du hier dumm nennst, Vollspast.

och troy, allwissender und verkappter drogenspezialist... ist mir schon klar, dass die ganzen kiffer aus deinem ich-lauf-nur-schwarz-rum-und-höre-böse-musik-freundeskreis alle schwer depressiv und abgestürzt sind. die sind aber nicht massgebend. jemandem, der eh labil ist, muss dringend durch mehr präventation vor sowas abgeraten werden und um sinnvolle aufklärung zu betreiben, sollte es auch legal sein.
 
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