ENGLAND:
The Times: "Der rockende Robben! Das Last-Minute-Tor des Niederländers sichert Bayern den Champions-Legue-Titel."
Daily Mail: "Robben vertreibt den Schmerz von 2012 – die Bayern sichern sich ihren fünften Triumph in der Königsklasse."
The Guardian: "In eine Nacht voller Drama erzielt Robben den Siegtreffer. Underdog Dortmund geht mit wehenden Fahnen unter."
The Independent: "Arjen Robben als Mr. Selbstsicher. Mit seinem Siegtreffer verhindert der Niederländer die dritte Münchner Finalniederlage in Serie."
SPANIEN:
"Sport": "Bayern München und Borussia Dortmund errichten dem Fußball ein Monument. Es ist nicht wichtig, wer der Sieger war. Gewonnen hat der Fußball. Gewonnen hat Deutschland. Alle Spieler, alle, hätten auf Schultern vom Platz getragen werden müssen."
"As": "Robben gibt den Bayern den fünften Titel. Ein Tor des Niederländers, der davor drei Mal allein vor dem gegnerischen Tormann gescheitert war, machte München zum Meister. Borussia war am Anfang besser, aber danach wurde das Team physisch überrumpelt."
"La Vanguardia": "Bayern München und Borussia Dortmund haben bewiesen, dass sie heute Lichtjahre von ihren europäischen Rivalen entfernt sind, Barça und Real Madrid eingeschlossen. Sie schalten immer einen Gang höher, sind nicht zu stoppen."
"El Mundo": "Endlich gewinnt Robben seine Champions League. Mit seinem Tor in der 89. Minute hat er Bayern zum fünften Titel geführt."
"El País": "Robben krönt die Bayern. Die Mannschaft von Jupp Heynckes gewinnt gegen eine bewundernswerte Borussia ihren fünften Titel. Mit einer Torvorlage und einem Treffer war der Niederländer der Matchwinner."
ITALIEN:
"La Gazzetta dello Sport": "Robben-Triumph in Wembley. Was für ein Wahnsinn! Der Holländer versenkt Borussia Dortmund. Die Bayern verjagen den Finalfluch nach 2010 und 2012. Ein Meisterwerk von Heynckes. Herzlichen Glückwunsch an Guardiola. Du bekommst eine bewunderte und bejubelte Mannschaft, die auf allen Gebieten meisterlich ist. Wenn Du es schaffst, Großvater Heynckes zu übertreffen, bist du ein echtes Phänomen."
"Corriere dello Sport": "Bayerns Final-Alptraum ist überwunden. Im dritten Anlauf holt Robben den Cup nach München. Heynckes übergibt die Mannschaft an Guardiola als König von Europa."
"Tuttosport": "Aus dem Champions League-Zylinder ziehen die Bayern den Ex-Angsthasen Robben hervor. Die Bayern sind die Champions Europas und Robben sorgt für die Entscheidung. Heynckes hinterlässt Guardiola ein schweres Erbe. Deutschlands Stern des Südens funkelt in Europa heller als alle anderen. Klopps Dortmunder verlassen Wembley erhobenen Hauptes."
"Corriere della Sera": "Bayern ist der Kaiser der Champions League. Jetzt nimmt Heynckes das Triple ins Visier. Was für ein schönes Spiel. Es war sicherlich besser als viele Endspiele zuvor. Die Dortmunder haben ihr Bestes gegeben."
FRANKREICH:
L'Equipe: "Die Bayern im siebten Himmel. Wembley glich einem Paradies. Franck Ribery war an beiden Toren beteiligt. FC Glücklich München. Robben nutzte in der 89. Minute die Chance, den Bayern den fünften Sieg in der Champions League/Europapokal der Landesmeister zu bescheren. Dortmund war in einem großen Finale auf Augenhöhe."
Ouest France: "Die Bayern auf dem Dach Europas! Dieses Mal haben die Bayern die Gelegenheit nicht verpasst. Die Münchner haben ihre schlechten Erinnerungen ausgelöscht. Die Qualität des Borussen-Spiels hat in einem hochklassigen Finale nicht ausgereicht."
Le Parisien: "Die Bayern auf dem Gipfel! Kolossal, diese Bayern. Die erste Halbzeit war wahrscheinlich die beste torlose in der Geschichte der Champions League Der Ellbogenschlag von Ribéry gegen Lewandowski hätte eine Rote Karte verdient gehabt."
Courrier de l'Ouest: "Endlich "Kaiser" Franck Ribery. In seinem dritten Endspiel hat er endlich die Champions League gewonnen, wozu er mit zwei entscheidenden Pässen beitrug."
Journal de Dimanche: "Dem deutschen Fußball ist sein Fest gelungen, denn das Spektakel war überall. Auf dem Spielfeld, natürlich, aber auch am Rand, wo Klopp eine Aufführung an Mimik, Armrudern und Fäusteballen gegeben hat. Und auf den Tribünen, wo jeder die Sprache Goethes sprach, war die Stimmung prächtig. Sobald die Anhänger eines Vereins einen Gesang anstimmten, antworteten die anderen noch etwas lauter."
France Football: "Arjen Robben, Passgeber und Torschütze, war der große Mann dieses Endspiels. Die Bayern sind nicht mehr verflucht. Zwar war die Borussia ein Gegner auf einem dem Ereignis angemessenen Niveau, aber am Schluss hat sich die Logik durchgesetzt."
SCHWEIZ:
Blick: "Robben erlöst Bayern! Arjen Robben ist nach seinem Siegtreffer in der 89. Minute der Held von Wembley."
ÖSTERREICH:
Krone: "Alaba gewinnt mit Bayern das Champions-League-Finale"
Heute: "Bayern packt's! Der "Henkelpott" ist "dahoam". Danke, David! Wir sind Champions-League-Sieger"
NIEDERLANDE:
De Telegraaf: "Robben macht es – Robbens Revanche – Arjen Robben hat Bayern München den Champions League-Sieg besorgt. Mit dem Siegtor spülte Robben den üblen Beigeschmack der Champion League-Finale von 2010 und 2012 weg."
AD.nl: "Endlich wird alles gut für Robben – oft war er nahe dran, aber es lief stets falsch ab. Für Arjen Robben stimmte am Samstagabend in Wembley eigentlich alles. Endlich krönte er seine Karriere voller Höhepunkte und Tiefen."
PORTUGAL:
"Record": "Ihr Schicksal war der Sieg. Die Traumsaison des FC Bayern konnte nur zum europäischen Titel führen."
"A Bola": "Die Bayern sind zum fünften Mal Könige von Europa."
"Público": "Nach zwei Pleiten in drei Jahren ist die Zeit der Bayern gekommen."
RUSSLAND:
"Sport Express": "Bayern krönt sich zum Meister von Europa! Wer traut sich jetzt noch, Arjen Robben als Pechvogel zu bezeichnen?"
"Sowjetski Sport": "Vom Geächteten zum Helden: Robben besiegt allein Dortmund, bei dem Torwart Weidenfeller bester Mann war."
GRIECHENLAND:
"Goalnews": "Robben über alles! Der Holländer hat die Dämonen der Vergangenheit ausgetrieben und Bayern, die beste Mannschaft der Champions League, zum Sieg geführt."
"Sportday": "Alle ,Sünden' Robbens aus der Vergangenheit sind vergeben."
"To Fos": "Bayern wieder auf dem Gipfel. Ribery und Robben haben zweimal gezaubert und das 2:1 gemacht. Dortmund hat hart gekämpft."
DÄNEMARK:
"Ekstra Bladet": "Super-Egoist Robben entschied das deutsche Drama. Was um alles in der Weißbier-Welt will Pep Guardiola in München noch verbessern? Jupp Heynckes hört als Trainer völlig verdient als Landesmeister, Gewinner der Champions League und vielleicht auch Pokalsieger auf."
SCHWEDEN:
"Aftonbladet": "Für einen Abend hat der Fußball zu sich selbst zurückgefunden. Genauso sollen große Finalspiele sein. Dortmund war hungriger, aber Bayern hatte den längsten Atem."
NORWEGEN:
"V.G.": "Selten gab es so hohe Erwartungen vor einem Finale, und selten sind sie derart erfüllt worden. Das rein deutsche Finalfest in Wembley wurde zu einem ereignisreichen Fußballdrama in zwei Akten. Mit Arjen Robben in der Hauptrolle."