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Charlie Hebdo | Gemeinsam für das Miteinander, Zusammen gegen Terror und Gewalt

Ist nicht der eine Davutoglu bei diesem einen Treffen der Staatsoberhäupter mitmarschiert, wo sie behauptet haben, sie wären Charlie Hebdo? :lol:
Falls ja: Oh, die Ironie....

Ich habe von keinem Mitglied der Regierungspartei gehört er waere Charlie. Mit seinem Auftritt in Paris wollte unser Premierminister die Moslems bzw die Türken in Europa vor möglichen islamfeindlichen Attacken in Schutz nehmen. Diese Einstellung ist ja auch nicht schlecht.

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also kein balkanforum in der türkei?
Doch doch.
 
Ich habe von keinem Mitglied der Regierungspartei gehört er waere Charlie. Mit seinem Auftritt in Paris wollte unser Premierminister die Moslems bzw die Türken in Europa vor möglichen islamfeindlichen Attacken in Schutz nehmen. Diese Einstellung ist ja auch nicht schlecht.
Also dann war er der einzige, denn unter diesem Motto haben die Politiker in Paris wohl nicht zusammengefunden, es war ein (wenn auch inszenierter) Trauermarsch für die Terroropfer von Paris.
 
Ich habe von keinem Mitglied der Regierungspartei gehört er waere Charlie. Mit seinem Auftritt in Paris wollte unser Premierminister die Moslems bzw die Türken in Europa vor möglichen islamfeindlichen Attacken in Schutz nehmen. Diese Einstellung ist ja auch nicht schlecht.
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...schöne Gutenachtgeschichte…


Es braucht keine Worte, denn Taten sagen viel mehr aus.
Er läuft auf derselben NATO- Linie wie Netanyahu. Das ist so, weil man A gesagt hat, muss man dann auch B sagen.
 
Hier habt ihr euren Charlie Hebdo:

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Mjesec dana prije božića 1994. godine objavljeno je 127. izdanje magazina na kojem je prikazana šokantna karikatura koja je prikazivala izlog sa dijelovima ljudskog tijela, među kojima se ističu genitalije.
Iznad izloga piše “Igračke”, a dječak sa majkom pokazuje na prodavnicu govoreći “E ovo sam baš tražio od Djeda Mraza”.
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Tri dana nakon što su počela prva iskopavanja masovnih grobnica u Srebrenici i oko nje, a pod jurisdikcijom Međunarodnog krivičnog suda za bivšu Jugoslaviju, Charlie Hebdo objavio je izdanje koje je na naslovnici imalo nesvakidašnju karikaturu.
Na slici je prikazan turista sa svinjskim nosem dok leži na iskopanoj masovnoj grobnici u pijesku. Iznad nje stoji slogan iz studentskih protesta u Francuskoj iz 1969. godine “Sous les paves la plage” ili u doslovnom prijevodu “Ispod pločnika je plaža”.
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Karikatura iz januara 1993. godine odnosi se na mašineriju silovanja u ratu u Bosni i Hercegovini. Slika prikazuje vojnika koji siluje mnoštvo žena.
Umoran od zločina on koristi poznati slogan sa demonstracija iz 1969. godine “Halte aux cadences infernales” koji se odnosi na “Protivljenje paklenim normama proizvodnje”, aludirajući da “siluje više nego što može”.
 
Mohammed-Karikaturen verboten

Russland droht Medien mit Strafen



In Russland ist die Bewertung des islamistischen Angriffs auf "Charlie Hebdo" in Paris umstritten.
(Foto: DPA)

Nach dem Anschlag auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" in Paris zeigten Medien weltweit die Karikaturen des Magazins. In Russland riskieren Publikationen damit empfindliche Strafen.
Die russische Medienaufsicht hat vor der Veröffentlichung von Karikaturen des Propheten Mohammed wie in der französischen Satirezeitung "Charlie Hebdo" gewarnt. "Die Veröffentlichung solcher Karikaturen in russischen Medien verstößt gegen die ethischen und moralischen Normen, die in Jahrhunderten ausgearbeitet wurden", erklärte die Behörde Roskomnadsor. Sie könnten überdies strafrechtlich geahndet werden.

"Die Verbreitung von Karikaturen zu religiösen Themen in Medien kann als beleidigend oder herabsetzend gegenüber Vertretern religiöser Konfessionen und Gruppen betrachtet und als Anstachelung zu ethnischem und religiösen Hass eingestuft werden", wurde in der Mitteilung ausgeführt. Außerdem könnten Mohammed-Karikaturen Verstöße gegen das Medienrecht und Anti-Extremismus-Gesetze darstellen. Die Aufsichtsbehörde rief die Medien des Landes auf, derartige Veröffentlichungen zu unterlassen.
Russland ist gespalten

In Russland ist die Bewertung des islamistischen Angriffs auf "Charlie Hebdo" in Paris umstritten, bei dem am Mittwoch vergangener Woche zwölf Menschen getötet wurden. Die Regierung in Moskau hatte Frankreich ihr Beileid ausgesprochen, Außenminister Sergej Lawrow nahm am Trauermarsch am Sonntag in Paris teil. Viele Kreml-treue Kommentatoren sowie russische Muslime warfen der Redaktion von "Charlie Hebdo" jedoch vor, die Gewalttat mit ihren Mohammed-Karikaturen provoziert zu haben. Für kommende Woche sind mehrere Protestzüge in Russland geplant, unter anderem im tschetschenischen Grosni.
Mehrere Unterstützer von "Charlie Hebdo" in Russland wurden bereits strafrechtlich verfolgt. Ein Moskauer Bezirksgericht verurteilte am Freitag den oppositionellen Aktivisten Mark Galperin zu acht Tagen Haft, weil er in der Nähe des Kremls ein Schild mit der Solidaritätsbekundung "Je suis Charlie" hochgehalten hatte. Der 75-jährige Wladimir Jonow musste wegen einer ähnlichen Aktion ein Bußgeld von 20.000 Rubel (265 Euro) zahlen. Beide wurden für schuldig befunden, eine nicht genehmigte öffentliche Kundgebung veranstaltet zu haben.

Mohammed-Karikaturen verboten: Russland droht Medien mit Strafen - N24.de
 
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