N
Nik
Guest
Hat weniger mit Orthodoxie als mit Respekt und Anstand zu tun. Alles hat seine Grenzen, sowohl Religionsfreiheit als auch Pressefreiheit. Beide sind keine Freipässe für Hetze, Hass und Gewalt.
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Charlie Hebdo | Gemeinsam für das Miteinander, Zusammen gegen Terror und Gewalt
- Ersteller Tahir
- Erstellt am
BlackJack
Jackass of the Week
Hier mal ein schönes Beispiel dafür wie Satire sich angeblich wieder mal über Opfer lustig gemacht habe:
Da ist "bild.de" natürlich sofort darauf angesprungen und sich darüber echauffiert, Titanic mache sich über Österreich und die Opfer lustig und überhaupt wie weit Satire denn noch gehen könne.
Natürlich hat Titanic sich nicht über die Opfer lustig gemacht sondern "die Satire bezieht sich auf die geschmacklose Berichterstattung der Boulevardpresse und die kommerzielle Ausnutzung der menschlichen Schicksale der Beteiligten." Ich bin seit Jahren Titanic-Leser, die haben sich niemals über Opfer lustig gemacht, warum sollten sie? Sie gehen i.d.R. immer nur die Großen und Mächtigen an, die Dogmatiker und Ideologen.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Da ist "bild.de" natürlich sofort darauf angesprungen und sich darüber echauffiert, Titanic mache sich über Österreich und die Opfer lustig und überhaupt wie weit Satire denn noch gehen könne.
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Natürlich hat Titanic sich nicht über die Opfer lustig gemacht sondern "die Satire bezieht sich auf die geschmacklose Berichterstattung der Boulevardpresse und die kommerzielle Ausnutzung der menschlichen Schicksale der Beteiligten." Ich bin seit Jahren Titanic-Leser, die haben sich niemals über Opfer lustig gemacht, warum sollten sie? Sie gehen i.d.R. immer nur die Großen und Mächtigen an, die Dogmatiker und Ideologen.
ZX 7R
Glatzen- und Zollstockentwicklerosoarcher
Ist wie Jazz........ich find den auch Scheisse, nicht weil die Musiker schlecht sind, sondern, weil ich einfach die Musik nicht blicke.
- - - Aktualisiert - - -
Damit meine ich....nicht jederman checkt die Satire.....also bequemer wirds dann, wenn man sie einfach als Scheisse oder nicht existenzwürdig betrachtet.
BlackJack
Jackass of the Week
Vor langer Zeit hatte uns mal ein Arbeitskollege zu einem Jazzabend mit seiner Band eingeladen ... man... ich bin fast gestorben, habe aber nicht gewagt etwas zu sagen weil keiner der anderen was gesagt hat
ZX 7R
Glatzen- und Zollstockentwicklerosoarcher
ich hätt wenigstens diplomatisch gesagt: "Ich blick diese anspruchsvolle Musik nicht, zefix....das deprimiert mich, das ich so dämlich bin...ich geh mal lieber.."- - - Aktualisiert - - -
....und um Jazz zu spielen musste mal einiges können. Klang zwar nicht so aber ich weiss es.
kewell
Spitzen-Poster
Clancy behauptete zunächst, «Charlie Hebdo» habe sich gar nie über den Propheten Mohammed lustig gemacht, sondern darüber, wie «die Feiglinge seine Botschaft verdrehen».
Darauf antwortete Oren Kessler vom neokonservativen Thinktank «Foundation for Defense of Democracies», das sei «absolut unwahr» und erinnerte an eine frühere Ausgabe, die Mohammed als Gastautor führte, was zu einem Brandanschlag auf die Redaktion führte.
Clancys reagiert auf den Tweet, indem er auf Kesslers jüdische Herkunft anspielt: «Hasbara?» Hasbara ist hebräisch und steht für pro-israelische PR. Dies wiederum lässt Kessler verdutzt zurück.
Nun schalten sich andere, aufgrund ihrer Twitter-Namen vermutlich ebenfalls jüdische User, in den Wortwechsel ein und kritisieren Clancys unprofessionelle Haltung. Darauf erwidert Clancy, diese Twitter-Accounts seien Teil einer israelischen, anti-muslimischen PR-Kampagne.
watson - CNN-Legende nach 34 Jahren entlassen ? wegen wirren Tweets über #CharlieHebdo
Das mit der Meinungsfreiheit gilt wohl nicht immer
Darauf antwortete Oren Kessler vom neokonservativen Thinktank «Foundation for Defense of Democracies», das sei «absolut unwahr» und erinnerte an eine frühere Ausgabe, die Mohammed als Gastautor führte, was zu einem Brandanschlag auf die Redaktion führte.
Clancys reagiert auf den Tweet, indem er auf Kesslers jüdische Herkunft anspielt: «Hasbara?» Hasbara ist hebräisch und steht für pro-israelische PR. Dies wiederum lässt Kessler verdutzt zurück.
Nun schalten sich andere, aufgrund ihrer Twitter-Namen vermutlich ebenfalls jüdische User, in den Wortwechsel ein und kritisieren Clancys unprofessionelle Haltung. Darauf erwidert Clancy, diese Twitter-Accounts seien Teil einer israelischen, anti-muslimischen PR-Kampagne.
watson - CNN-Legende nach 34 Jahren entlassen ? wegen wirren Tweets über #CharlieHebdo
Das mit der Meinungsfreiheit gilt wohl nicht immer
