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Christen dürfen auch kein Schweinefleisch essen

@ Vlado : Jesus hat Teile des alten Testaments verurteilt und sich nicht daran gehalten, für ihn war Menschlichkeit das wichtigste.

Jesus hielt sich nicht an das Alte Testament?, wer hat es den Verfasst?, sorry hab nicht viel Ahnung aber interessiert micht auch.

Grüße,
sico
 
@ Vlado : Jesus hat Teile des alten Testaments verurteilt und sich nicht daran gehalten, für ihn war Menschlichkeit das wichtigste.

Jesus hielt sich nicht an das Alte Testament?, wer hat es den Verfasst?, sorry hab nicht viel Ahnung aber interessiert micht auch.

Grüße,
sico


Stimmt beides eigentlich, aber eher war es so:

Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Aber, er hat die Gesetzt von Moses "erneuert". Moses sagt, man darf kein Schwein essen, Slo_Power hat ja Mose zitert, Jesus sagt aber:Es gibt nichts das von ausserhalb des Menschen in ihn hineingeht,
das ihn verunreinigen kann;
sondern das, was aus ihm herauskommt, das verunreinigt den Menschen.
Seid auch ihr so unverständig?
Begreift ihr nicht, dass alles von aussen in den Menschen Hineingehende,
ihn nicht verunreinigen kann?
weil es nicht in sein Herz hineingeht sondern in seinen Bauch,
und in den Abort hinausgeht, reinigend alle Speisen?
Das aus dem Menschen Herauskommende, das verunreinigt den Menschen;
denn von innerhalb, aus dem Herzen der Menschen,
gehen die bösen Gedanken heraus: Hurereien, Diebstähle, Morde,
Ehebrüche, Habsuchtsbegierden, Boshaftigkeiten, Betrug, Ausschweifung, böser Blick, Gotteslästerung, Hochmut, Unvernunft;
All dieses Böse geht von innen heraus und verunreinigt den Menschen.


Oder auch hier:

" Ihr habt gehört, daß gesagt ist: «Du sollst deinen Nächsten lieben» (3. Mose 19,18) und deinen Feind hassen. 44 Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, 45 damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. 46 Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? Tun nicht dasselbe auch die Zöllner? 47 Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes? Tun nicht dasselbe auch die Heiden? 48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist. "
 
Zu deinem ersten Absatz:
Natürlich werden dir 90 Prozent der Moslems, das selbe sagen, wenn du ihnen Fragen über den Islam stellst. Es ist ja bei allen dieselbe Religion, und bei allen gelten die gleichen Vorschriften. Meinst du nicht es wäre etwas unlogisch wenn dir jeder Moslem etwas anderes erzählen würde. Das würde ja keinen Sinn ergeben.

Nehme hundert Wissenschaftler irgend eines Bereiches und schau ob sie dir alle das gleiche sagen über Themen bezüglich ihrer Wissenschaft. Und die Thematiken mit denen sich eine Religion befasst ist im Grunde genommen weit komplexer als jede Wissenschaft, nichtsdestotrotz benutzen 90 Prozent einfach gestrickte Standardaussagen

Zu deinem zweiten Absatz:
Von mir aus kann kannst du meinen Glauben den ganzen Tag in Frage stellen, das ist mir egal, denn von einem Agnostiker erwarte ich auch nichts anderes.

Ich bin mir nicht sicher ob du weisst wofür ein Agnostiker steht:

Der Agnostizismus (latinisierte Form des griechischen [FONT='Arial Unicode MS', 'Palatino Linotype', Code2000, 'New Athena Unicode', Gentium, 'Athena Unicode']ἀγνωστικισμός[/font], agnōstikismós, von griechisch [FONT='Arial Unicode MS', 'Palatino Linotype', Code2000, 'New Athena Unicode', Gentium, 'Athena Unicode']ἀγνoεῖν[/font] a-gnoein, nicht wissen; vergleiche Gnostizismus) bezeichnet die philosophische Ansicht, dass bestimmte Annahmen – insbesondere theologischer Art, welche die Existenz oder Nichtexistenz eines höheren Wesens wie beispielsweise eines Gottes betreffen – entweder ungeklärt, grundsätzlich nicht zu klären oder für das Leben irrelevant sind (letztere Haltung wird auch als Ignostizismus bezeichnet).
Die Frage „Gibt es einen Gott?“ wird vom Agnostizismus dementsprechend nicht mit „Ja“ oder „Nein“, sondern mit „Es ist nicht geklärt“, „Es ist nicht beantwortbar“ oder mit „Es spielt keinerlei Rolle“ beantwortet. Er stellt eine Weltanschauung dar, die insbesondere die prinzipielle Begrenztheit menschlichen Wissens betont. Angesichts der aus seiner Sicht unzureichenden Informationen lehnt es der Agnostizismus ab, einen Glauben an die Existenz oder Nichtexistenz von Göttern anzunehmen. Der Sophist Protagoras schrieb im 5. Jahrhundert v. Chr.:
„Von den Göttern weiß ich nichts, weder dass es solche gibt, noch dass es keine gibt.“ Im Unterschied zur starken Form des Atheismus schließt der Agnostizismus nicht grundsätzlich die Möglichkeit der Existenz transzendenter Wesen oder Prinzipien aus. Die Agnostik ist damit als dritte Anschauung zwischen Theismus und Atheismus positioniert. In diesem Sinne ist Agnostizismus aber auch mit dem Theismus vereinbar, da der Glaube an Gott möglich ist, selbst wenn man die Möglichkeit der rationalen Erkenntnis Gottes verneint.

Der Begriff des Agnostizismus wurde maßgeblich durch Thomas Henry Huxley (1869) geprägt. Obwohl es sich um eine noch junge Begriffsbildung handelt, ist die dahinter stehende Auffassung deutlich älter und findet sich u. a. bei Buddha, Laotse sowie einigen griechischen Vorsokratikern und Sophisten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Agnostiker

Ich bin es gewohnt, bezüglich dieses Themas kritisiert zu werden, denn heutzutage, werden gläubige Menschen sowieso als Freaks angesehen, vor allem gläubige Moslems.

Das ist mir bewusst und ich finde es ziemlich mutig (ein Ausdruck von Charakterstärke), wenn man dennoch zu seinen Überzeugungen steht. Insofern hast du sogar meinen großen Respekt. Aber ob das was du verteidigst, wirklich das ist was du (darüber) glaubst, da setzt meine Kritik an.

Ich finde es eine Frechheit mich als weniger intelligent oder naiv zu bezeichnen, nur weil ich an Gott glaube.

Das stimmt nicht. Für dich ist der Glaube an Gott und die Religion ein und das selbe. Meine Kritik bezieht sich jedoch nur auf die Religion. Hättest du gesagt ich bin eine Deistin, hätte ich dich beispielswese nicht kritisiert.

Mag sein dass es für dich unlogisch ist daran zu glauben aber für mich wäre es unlogisch nicht an Gott zu glauben.

Nein, für mich ist es nicht unlogisch an Gott zu glauben. ich finde es sogar logisch, das hinter allem etwas stehen könnte. Vom Nichts kommt nichts. Das die Ordnung der Dinge das soviel kompliziertes Bestehen ermöglicht aus einem Zufallsprozess entstanden ist, halt ich eher für unlogisch, wenn Zufall das ist was wir unter Zufall verstehen.

Ich weiss auch wieso ich glaube:
Ich glaube an ein Leben nach dem Tod, weil ich der Überzeugung bin dass es noch eine bessere Welt gibt, als diese beschissene auf der wir uns gerade jetzt befinden.
Ich glaube auch an Gott, weil ich denke, dass das Universung, und diese Welt und alles was darauf kreucht und fleucht, sicher nicht nur durch irgendwelche zufälligen chemischen Reaktionen entstanden sind.
Du siehst also ich weiss sehrwohl wieso ich an Gott glaube, ich könnte dir noch dutzende andere Gründe nennen.

Wie schon gesagt, ich habe nicht deinen Glauben an Gott kritisiert.

Aber eine Frage würde ich dir hierbei schon gerne stellen:
Glaubst du nicht jeder Menschen würde gern an ein besseres Dasein glauben, das hinter allem ein Sinn steckt, das es Gerechtigkeit gibt etc.. Wieso sollt man den unangenehmen Glauben den angenehmen Glauben vorziehen? Ist man dann vom Teufel besessen? Und selbst wenn man vom Teufel besessen wäre, könnte ma ja dann nichts dafür. Ich wil damit sagen, auch diese Logik würde nicht richtig aufgehen.

Ich kann die von dir benannten Motive sehr wohl nachvollziehen, versteh mich nicht falsch.

Was deinen letzen Beitrag angeht, wo du irgendwas über Mohammed und seine Frauen geschrieben hast, so habe ich nicht vor näher darauf einzugehen, denn du bist ein Agnostiker und ich eine gläubige Muslima, und eine Diskussion würde daher zu nichts führen. Wir würden uns einfach nur mit Argumenten überhäufen und es hätte nie ein Ende!

In diesen Sinne

Schönen Abend noch!

Na ja es sind Hadithen der ersten Kategorie (sahih - gesund, authentisch) von Buchari und Muslim ibn al-Haddschädsch die darüber berichten. Insofern kannst du es als gläubige Muslima eigentlich nicht einfach so ignorieren.

Bucharī in Band 7, Buch 62, Nummer 64 zu diesem Thema lautet: „Aischa berichtete, dass der Prophet sie heiratete, als sie sechs Jahre alt war, und die Ehe vollzog, als sie neun Jahre alt war; danach blieb sie neun Jahre bei ihm (bis zu seinem Tode)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nehme hundert Wissenschaftler irgend eines Bereiches und schau ob sie dir alle das gleiche sagen über Themen bezüglich ihrer Wissenschaft. Und die Thematiken mit denen sich eine Religion befasst ist im Grunde genommen weit komplexer als jede Wissenschaft, nichtsdestotrotz benutzen 90 Prozent einfach gestrickte Standardaussagen


Ich bin mir nicht sicher ob du weisst wofür ein Agnostiker steht:


Das ist mir bewusst und ich finde es ziemlich mutig (ein Ausdruck von Charakterstärke), wenn man dennoch zu seinen Überzeugungen steht. Insofern hast du sogar meinen großen Respekt. Aber ob das was du verteidigst, wirklich das ist was du (darüber) glaubst, da setzt meine Kritik an.


Das stimmt nicht. Für dich ist der Glaube an Gott und die Religion ein und das selbe. Meine Kritik bezieht sich jedoch nur auf die Religion. Hättest du gesagt ich bin eine Deistin, hätte ich dich beispielswese nicht kritisiert.



Nein, für mich ist es nicht unlogisch an Gott zu glauben. ich finde es sogar logisch, das hinter allem etwas stehen könnte. Vom Nichts kommt nichts. Das die Ordnung der Dinge das soviel kompliziertes Bestehen ermöglicht aus einem Zufallsprozess entstanden ist, halt ich eher für unlogisch, wenn Zufall das ist was wir unter Zufall verstehen.


Na ja es sind Hadithen der ersten Kategorie (sahih - gesund, authentisch) von Buchari und Muslim ibn al-Haddschädsch die darüber berichten. Insofern kannst du es als gläubige Muslima eigentlich nicht einfach so ignorieren.

Bucharī in Band 7, Buch 62, Nummer 64 zu diesem Thema lautet: „Aischa berichtete, dass der Prophet sie heiratete, als sie sechs Jahre alt war, und die Ehe vollzog, als sie neun Jahre alt war; danach blieb sie neun Jahre bei ihm (bis zu seinem Tode)

Ein Agnostiker ist für mich jemand der nicht wirklich an Gott glaubt, so zumindest habe ich es einmal in einem Wörterbuch gelesen. Falls ich falsch liege so tut es mir leid. Du hast zwar hingeschrieben was ein Agnostiker ist, aber ich sags dir ganz ehrlich: so ultralange Erklärungen wie die deinige oben sind mir einfach zu lang. Ich werde mir im Internet irgendwo ne kürzere suchen. :toothy2:

Wissenschaftler sind sich nur dann nicht einig wenn es sich um Kleinigkeiten handelt. Wenn du zum Beispiel die Wissenschaftler über die Evolution befragst, dann wird dir jeder dieselbe Standardtaussage über die Evolutionstheorie von Charles Darwin erzählen.

Nur an Gott zu glauben und nicht an die Religion ergibt für mich keinen Sinn. Denn wenn ich an Gott glaube, dann muss ich auch an seine Gebote glauben.

Aber eine Frage würde ich dir hierbei schon gerne stellen:
Glaubst du nicht jeder Menschen würde gern an ein besseres Dasein glauben, das hinter allem ein Sinn steckt, das es Gerechtigkeit gibt etc.. Wieso sollt man den unangenehmen Glauben den angenehmen Glauben vorziehen? Ist man dann vom Teufel besessen? Und selbst wenn man vom Teufel besessen wäre, könnte ma ja dann nichts dafür. Ich wil damit sagen, auch diese Logik würde nicht richtig aufgehen.

Was verstehst du unter unangenehmen Glauben. Den Absatz versteh ich nicht ganz. Wenn du damit die Gebote und Verbote meinst, so finde ich es nicht unangenehm mich daran zu halten. Ich kann zum Beispiel sehr gut darauf verzichten Alkohol zu trinken, oder mit hundert Typen zu schlafen, oder zu stehlen, zu morden, ... weil ich finde dass Gott uns diese Dinge deswegen verboten hat weil sie uns und unserer Umwelt schaden, und nicht weil er sich daraus eine Gaude machen will.
Was die Sache mit dem Teufel angeht, ich weiss nicht was du damit meinst. Entweder man glaubt an etwas oder man glaubt nicht. Man ist deswegen noch lange nicht vom Teufel besessen.
Der Teil mit der Erleuchtung: Klar sucht jeder den Sinn im Leben, nur jeder macht das halt auf seine eigene Art und Weise. Nur weil dir MEINE Art und Weise nicht gefällt, heisst das noch lange nicht dass sie von Grund auf falsch ist und das ich naiv bin. Es ist einfach nur deine Meinung, und du hast nicht immer recht.;)

Was die Hadithe angeht: Ich verfüge noch nicht über soviel Wissen darüber, dass ich mit dir über gewisse Hadithe diskutieren kann. Ich weiss auch nicht ob "gesunde" Hadithe hundertprozentig glaubwürdig sind, darüber muss ich mich noch informieren. Da stosse ich leider auf meine Grenzen, denn ich bin keine Gelehrte.
Was allerdings den Hadith um Aischa angeht, auch da hab ich eine Antwort, die aber wie ich dich kenne sicher nicht zufriedenstellen wird, aber ich geb mal trotzdem hier einen Link rein:
Damit will ich dich nicht bekehren:toothy2: , sondern einfach nur klarstellen, dass ich mir sehrwohl über gewisse Gebote und Hadithe meine Gedanken mache und sie nicht blind befolge und akzeptiere, wie du sagst.
http://www.eslam.de/begriffe/a/aischa_bint_abu_bakr.htm
Hoffe ich hab die richtige Seite erwischt, bin nämlich gerade bei der Arbeit und muss mich beeilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Agnostiker ist für mich jemand der nicht wirklich an Gott glaubt, so zumindest habe ich es einmal in einem Wörterbuch gelesen. Falls ich falsch liege so tut es mir leid. Du hast zwar hingeschrieben was ein Agnostiker ist, aber ich sags dir ganz ehrlich: so ultralange Erklärungen wie die deinige oben sind mir einfach zu lang. Ich werde mir im Internet irgendwo ne kürzere suchen. :toothy2:

Okay, kurz und bündig mit einem Zitat von Sokrates:
"Ich weiss, dass ich nichts weiss."

Vielleicht kommt dir dieser Satz blöd vor, aber versuch mal zu verstehen was damit ausgedrückt werden soll, dann wirst du auch mich verstehen. ;)

Wissenschaftler sind sich nur dann nicht einig wenn es sich um Kleinigkeiten handelt. Wenn du zum Beispiel die Wissenschaftler über die Evolution befragst, dann wird dir jeder dieselbe Standardtaussage über die Evolutionstheorie von Charles Darwin erzählen.

Das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Es gibt zwar ein Grundkonstrukt auf die sich die Mehrheit einigen würde, aber über viele Inhalte der Evolutionstheorie nach Darwin gehen die Meinungen bei Wissenschaftlern auseinander, insbesondere da vieles auf Hypothesen aufgebaut ist. Ausserdem gilt auch schon einiges von Darwin als überholt.

Aber kann schon sein dass das Wissenschaftler-Beispiel nicht das beste war, um zu verdeutlichen was ich mit "Standardaussage" in unserem Zusammenhang meine. Das Problem dieser Standardaussagen ist aber nicht primär das etwas nachgesagt wird, sondern das es ihnen an Inhalt fehlt (wie ich meine) und man es weniger merkt, weil man sie einfach widergibt, ohne über den Inhalt richtig nachgedacht zu haben. Deshalb nannte ich dich naiv.

Nur an Gott zu glauben und nicht an die Religion ergibt für mich keinen Sinn. Denn wenn ich an Gott glaube, dann muss ich auch an seine Gebote glauben.

Das verstehe ich. Aber müssten die "Gottes-Gebote" auch "Gottes-Qualität" haben oder damit wir nicht aneinander vorbeireden: Woher weisst du dass diese Gebote wirklich von Gott sind!?

Was verstehst du unter unangenehmen Glauben. Den Absatz versteh ich nicht ganz. Wenn du damit die Gebote und Verbote meinst, so finde ich es nicht unangenehm mich daran zu halten. Ich kann zum Beispiel sehr gut darauf verzichten Alkohol zu trinken, oder mit hundert Typen zu schlafen, oder zu stehlen, zu morden, ... weil ich finde dass Gott uns diese Dinge deswegen verboten hat weil sie uns und unserer Umwelt schaden, und nicht weil er sich daraus eine Gaude machen will.
Was die Sache mit dem Teufel angeht, ich weiss nicht was du damit meinst. Entweder man glaubt an etwas oder man glaubt nicht. Man ist deswegen noch lange nicht vom Teufel besessen.
Der Teil mit der Erleuchtung: Klar sucht jeder den Sinn im Leben, nur jeder macht das halt auf seine eigene Art und Weise. Nur weil dir MEINE Art und Weise nicht gefällt, heisst das noch lange nicht dass sie von Grund auf falsch ist und das ich naiv bin. Es ist einfach nur deine Meinung, und du hast nicht immer recht.;)

Du hast mich nicht richtig verstanden. Mit dem angenehmen Glauben meinte ich den Islam und mit dem unangenehm Glauben den Areligiösen. Der Areligiöse geht nicht vom besseren Dasein aus, auch hat er nicht den Sinn des Lebens und kann sich der Gerechtigkeit sicher sein. Ich will damit sagen, du glaubst die Menschen glauben nicht, weil ihnen zu viel abverlangt wird bzw. weil sie so naiv sind (nur dieses Leben zu sehen), also genau das was du mir eben vorgeworfen hast (naiv).:tongue3:

Ich will damit sagen, dass das Leben viel einfacher wäre zu glauben. Glaubst du denn ich hätte was gegen ein Gott der über alles eine Hand hält und für Gerechtigkeit sorgt, wegweisende Hilfe von Gott in Geboten? Wieso sollte ich? Verstehst du was ich dir damit sagen will?

Was die Hadithe angeht: Ich verfüge noch nicht über soviel Wissen darüber, dass ich mit dir über gewisse Hadithe diskutieren kann. Ich weiss auch nicht ob "gesunde" Hadithe hundertprozentig glaubwürdig sind, darüber muss ich mich noch informieren. Da stosse ich leider auf meine Grenzen, denn ich bin keine Gelehrte.
Was allerdings den Hadith um Aischa angeht, auch da hab ich eine Antwort, die aber wie ich dich kenne sicher nicht zufriedenstellen wird, aber ich geb mal trotzdem hier einen Link rein:
Damit will ich dich nicht bekehren:toothy2: , sondern einfach nur klarstellen, dass ich mir sehrwohl über gewisse Gebote und Hadithe meine Gedanken mache und sie nicht blind befolge und akzeptiere, wie du sagst.
http://www.eslam.de/begriffe/a/aischa_bint_abu_bakr.htm
Hoffe ich hab die richtige Seite erwischt, bin nämlich gerade bei der Arbeit und muss mich beeilen.

Wenn du willst gebe ich meinen Senf zu dem Inhalt des Links? An deinem Text habe ich nicht auszusetzen.

Ob du mich bekehrst:toothy2:

Ich sags mal ernsthaft so. Mein Vater (übrigens ein gläubiger Moslem) meinte zu mir. Lern überall vom guten und lasse überall das schlechte liegen (das habe ich mal so versucht vom albanischen zu übersetzen). Nicht dass ich so sehr auf meinen Vater immer gehört hätte, aber diese Weisheit hab ich wirklich gelebt bzw. beherzigt. Bei mir ist sicher auch etwas moslemisches. Ich fand das Fasten zum Beispiel im Islam ziemlich gut. Ich hab das auch in jüngeren Jahren öfter komplett durchgezogen. Auch diesen Gedanken vom Schwachen und Armen helfen. Ironischerweise ist auch mein Gerechtigkeitsdenken durch den Glauben an Gott (zumindest mit) entstanden. Ironisch, weil gerade das mich dazu geführt hat den Islam abzulehen. Nicht wegen der positiven Aspekte die ich (wie erwähnt) anerkenne.

schönen Feierabend.;)

PS: Ich bin noch auf der Arbeit. :cool:
 
Und Mohammed hat einfach alles von den Christen und Juden abgeschaut und "seine" Religion als die einzige und wahre verkauft. Er hatte nämlich eine christliche Frau!
Mohammed hatte soweit ich weiss mehrere Frauen. Seine Lieblingsfrau war Aischa welche 9 Jahre alt gewesen sein soll.
Mohamed hat keinem Menschen was angetan er hat immer jeden geholfen nie gesündet.
Mohammed war ein Kriegsherr. Lies mal Schlacht gegen Mekka.

In meinen Augen ein Vollpsycho genau wie Hitler.
 
Mohammed hatte soweit ich weiss mehrere Frauen. Seine Lieblingsfrau war Aischa welche 9 Jahre alt gewesen sein soll.

Mohammed war ein Kriegsherr. Lies mal Schlacht gegen Mekka.

In meinen Augen ein Vollpsycho genau wie Hitler.

Mag ja sein, dass in deinen Augen einiges nicht okay war was Mohammed getan hat, aber deswegen brauchst du ihn noch lange nicht mit Hitler gleichsetzen du Schwachmat.
 
Okay, kurz und bündig mit einem Zitat von Sokrates:
"Ich weiss, dass ich nichts weiss."

Vielleicht kommt dir dieser Satz blöd vor, aber versuch mal zu verstehen was damit ausgedrückt werden soll, dann wirst du auch mich verstehen. ;)



Das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Es gibt zwar ein Grundkonstrukt auf die sich die Mehrheit einigen würde, aber über viele Inhalte der Evolutionstheorie nach Darwin gehen die Meinungen bei Wissenschaftlern auseinander, insbesondere da vieles auf Hypothesen aufgebaut ist. Ausserdem gilt auch schon einiges von Darwin als überholt.

Aber kann schon sein dass das Wissenschaftler-Beispiel nicht das beste war, um zu verdeutlichen was ich mit "Standardaussage" in unserem Zusammenhang meine. Das Problem dieser Standardaussagen ist aber nicht primär das etwas nachgesagt wird, sondern das es ihnen an Inhalt fehlt (wie ich meine) und man es weniger merkt, weil man sie einfach widergibt, ohne über den Inhalt richtig nachgedacht zu haben. Deshalb nannte ich dich naiv.

Das war aber das was ich gemeint habe. Es werden dir deswegen die meisten Moslems das selbe sagen, weil sie sich in dem Grundkonstrukt einigen werden, über manche Inhalte aber die Meinungen auseinandergehen werden (z.b. sind ja auch nicht alle islamischen Gelehrten derselben Meinung, wenn es um gewisse kleine Themen geht).



Das verstehe ich. Aber müssten die "Gottes-Gebote" auch "Gottes-Qualität" haben oder damit wir nicht aneinander vorbeireden: Woher weisst du dass diese Gebote wirklich von Gott sind!?

Ich glaube dass die Gebote von Gott sind, weil ich darin keinen Fehler sehe. Mir hat ein Gebot Gottes noch nie Schaden gebracht, daher glaube ich daran. Wissen kann ich es nicht, ich kann es nur glauben. Deswegen nennt man es auch Glaube.


Du hast mich nicht richtig verstanden. Mit dem angenehmen Glauben meinte ich den Islam und mit dem unangenehm Glauben den Areligiösen. Der Areligiöse geht nicht vom besseren Dasein aus, auch hat er nicht den Sinn des Lebens und kann sich der Gerechtigkeit sicher sein. Ich will damit sagen, du glaubst die Menschen glauben nicht, weil ihnen zu viel abverlangt wird bzw. weil sie so naiv sind (nur dieses Leben zu sehen), also genau das was du mir eben vorgeworfen hast (naiv).:tongue3:

Vorgeworfen habe ich dir nichts, wie kommst du drauf. Ich kenn dich nicht ich weiss nicht was du für ein Mensch bist. Bis jetzt weiss ich nur dass du gerne seeehr lange philosophische Beiträge schreibst, die wirklich anstrengend zu lesen sind wenn es schon so spät ist wie jetzt gerade eben. Das mit dem naiv, hast du recht. Aber das denke ich nur über die Atheisten, die wirklich an rein gar nichts glauben, nur an das was sie sehen. Das finde ich schon naiv, da hast du recht.

Ich will damit sagen, dass das Leben viel einfacher wäre zu glauben. Glaubst du denn ich hätte was gegen ein Gott der über alles eine Hand hält und für Gerechtigkeit sorgt, wegweisende Hilfe von Gott in Geboten? Wieso sollte ich? Verstehst du was ich dir damit sagen will?

Sorry aber bei diesem Absatz bin ich echt ausgestiegen, da ich schon halb am schlafen bin.

Wenn du willst gebe ich meinen Senf zu dem Inhalt des Links? An deinem Text habe ich nicht auszusetzen.

Kannst gern deinen Senf hinzugeben, ich hab mir eh gedacht, dass dich das nicht zufriedenstellen wird.

Ich sags mal ernsthaft so. Mein Vater (übrigens ein gläubiger Moslem) meinte zu mir. Lern überall vom guten und lasse überall das schlechte liegen (das habe ich mal so versucht vom albanischen zu übersetzen). Nicht dass ich so sehr auf meinen Vater immer gehört hätte, aber diese Weisheit hab ich wirklich gelebt bzw. beherzigt. Bei mir ist sicher auch etwas moslemisches. Ich fand das Fasten zum Beispiel im Islam ziemlich gut. Ich hab das auch in jüngeren Jahren öfter komplett durchgezogen. Auch diesen Gedanken vom Schwachen und Armen helfen. Ironischerweise ist auch mein Gerechtigkeitsdenken durch den Glauben an Gott (zumindest mit) entstanden. Ironisch, weil gerade das mich dazu geführt hat den Islam abzulehen. Nicht wegen der positiven Aspekte die ich (wie erwähnt) anerkenne.

schönen Feierabend.;)

PS: Ich bin noch auf der Arbeit. :cool:

Bei diesem Absatz, hat das Hirn auch schon ausgesetzt, sorry.

Gute Nacht!!
 
Habe etwas interessantes entdeckt:

"F3Mo 11, 7 Ferner das Schwein; es hat ganz gespaltene Klauen, aber es ist kein Wiederkäuer; darum soll es für euch unrein sein. "

"5Mo 14, 8 Das Schwein hat zwar ganz gespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer; es soll euch unrein sein. Von ihrem Fleisch sollt ihr nicht essen, und ihr Aas sollt ihr nicht anrühren."


Heisst das, dass wir auch kein Schwein essen dürfen?

Man, die Themen sind sowas von billig.:mad:
 
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