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Christen dürfen auch kein Schweinefleisch essen

Du wertest also attraktive Frauen auf, und was ist mit den hässlichen?

Die Punkten in dieser Frage dann weniger

Sind die weniger wert??

Aussehen ist ein Faktor mit dem man Punkten kann, es gibt aber noch viele andere. Ich weiss ja auch nicht wie du aussiehst.;)

Ich hoffe mal dieser Satz war nicht so gemeint, wie er rüber kommt!!

Ich weiss nicht wie mein Satz rübergekommen ist? Nur aufs äussere bewerte ich Menschen sicher nicht!

Aber da merkt man mal wieder, dass das äußere vielen wichtiger ist als die inneren Werte. Deshalb heisst es ja, und da kommen wir wieder zum ursprünglichen Thema, im Islam man soll sich nicht so freizügig anziehen, weil man dann ja gleich aufs äußere reduziert wird, und die innere Schönheit dabei ganz vergisst, die eigentlich viel wichtiger ist. Was ja für viel nicht klar ist, dass es für Männer ja auch Kleidungvorschriften gibt.

Ich sage nur Anspruch und Realität.

PS: Vielleicht später mehr dazu..ich muss weg..
 
Wie seid ihr vom Thema Christen auf Weiber abgekommen.

Ich hab keine Ahnung :eh: , Braveheart hat immer so Romane:book: geschrieben, dann hab ich auf seine Romane:book: mit meinen Romanen:book: geantwortet, und so ging es immer weiter und jetzt sind wir da ..... :toothy2:
 
Und da hast du nichts dagegen das ein Kind seine Lieblingsfrau war, er rund ein Dutzend Ehefrauen hatte und Menschen hinrichten ließ?

Eigentlich ist damit schon alles gesagt. Interessant ist zu sehen wie viel Dreck man am stecken haben kann, aber wenn die Leute es nicht wahr haben wollen, wird es einfach ignoriert.

Wieso kann so viel Unrecht auf der Welt passieren, weil wir Menschen so manipulierbar sind. Wir glauben das, was wir glauben möchten. Wieso sich mit unangenehmen Fragen auseinandersetzen, wenn man sich alles einfach machen kann. Man macht es sich aber nicht wirklich einfacher, es ist einfach nur kurzsichtig gedacht.

jaja...und du denkst du hast als atheist (oder was auch immer) mit deinem unglauben, und angeblich so handfesten physikalischen, biologischen etc. beweisen direkt ins schwarze getroffen.

man, evolutionstheorie und so. aller, wieso wirfst du gläubigen vor, ihnen wird was vorgegaukelt, und du glaubst alles, nur weil es im schulbuch steht oder der lehrrer sagt?!

denk doch nach, du perfekter allwissender mensch :rolleyes:
 
Du wertest also attraktive Frauen auf, und was ist mit den hässlichen? Sind die weniger wert?? Ich hoffe mal dieser Satz war nicht so gemeint, wie er rüber kommt!!
Aber da merkt man mal wieder, dass das äußere vielen wichtiger ist als die inneren Werte. Deshalb heisst es ja, und da kommen wir wieder zum ursprünglichen Thema, im Islam man soll sich nicht so freizügig anziehen, weil man dann ja gleich aufs äußere reduziert wird, und die innere Schönheit dabei ganz vergisst, die eigentlich viel wichtiger ist. Was ja für viel nicht klar ist, dass es für Männer ja auch Kleidungvorschriften gibt.

Na ja wenn es nur um die inneren Werte gehen würde, dann müsste ich der Argumentation (konsequent) zur Folge auch eine Beziehung mit einem Mann eingehen können (was der Islam ablehnen würde). So einfach ist das auch nicht. ich habe die Weisheit nicht gepachtet, ich bin auch nur ein Suchender..Es scheint mir aber weder unlogisch noch unnatürlich auf "Weiblichkeit" zu stehen.

Du hast recht es gibt Männer die bezeichnen Frauen wegen Kleinigkeiten als Schlampen, aber meinst du die hätten ne bessere Meinung über Frauen, wenn sich alle gleich anziehen würden (sich nicht mehr unterordnen würden wie du sagst), und es keine Frauen mit Kopftuch mehr gäbe. Ich glaube nicht, denn meinen Erfahrungen zufolge sind es genau die selben Typen, die Frauen auch dann als Schlampen bezeichnen, wenn sie z.B. berufstätig sind, oder studieren gehen, oder mit Freunden feiern gehen, und da schauen die sicher nicht nur auf die Kleidung. Diese Männer sind einfach nur Vollidioten. Da kann ich echt nur sagen mir tun die Frauen von diesen Spinnern leid.

Wie das Kopftuch darauf einwirkt, weiss ich nicht wirklich (ich müsste spekulieren). Man sollte aber schon zur Kenntnis nehmen das es vielerorts Frauen verordnet wird sich zu verschleiern. Du kannst da auch nicht einfach von dir oder anderen Frauen in deinem Umfeld ausgehen, die von niemanden gezwungen werden (nehme ich mal an). Wahrscheinlich hast du gerade als Muslima eine besondere Verantwortung dir auch über diese Frauen Gedanken zu machen. Es könnte auch sein, dass Frauen die es unter Zwang tragen müssen es nicht wirklich nett finden, wenn andere Frauen die nicht auch die Kehrseiten sehen es zu positiv verkaufen und somit ihr Schicksal in gewisserweise damit vertuschen.

Was diesen Schwachmaten angeht, der nur ne Frau mit Kopftuch heiraten möchte, aber selber sich nicht an die religiösen Vorschriften hält. Erwartest du allen Ernstes dass ich da noch meinen Senf hinzugebe? :-s
Solche Idioten, sind der Grund wieso die Deutschen oder Österreicher der Meinung sind das ALLE Moslems, ihre Frauen unterdrücken und fertig machen.

Das Problem ist das es sehr viel solcher "Blender" gibt und man eher denkt das es wenige sind. Ich wunder mich immer wieder wie falsch Menschen sein können. Anständige Menschen sind wahrlich in der Minderheit.

Ja das mit dem Statussymbol ....
Das ist halt auch der typische Scheiss mit der Ehre. Aus genau demselben Grund, werden unschuldige Frauen in gewissen Ländern gesteinigt. Weil man ja die Ehre des Mannes oder Bruders, Vaters oder was weiss der Kuckuck verletzt hat. Eben auch sowas unlogisches, denn ich finde für seine Ehre ist man einzig und allein selbst verantwortlich, und nicht die Familienmitglieder.

Und was ist wenn diese deine Meinung nicht mit der deiner Religion vereinbar ist? Ich werde hierauf noch mal später zurückkommen (weil ich jetzt ohne Quelle diese Diskussion nicht lostreten will)

Der Absatz mit der Religion, naja ich finde nicht, dass ich deswegen gleich rassistisch bin. Rassisten sind für mich diejenigen die Menschen nur deswegen abwerten, weil sie einer anderen Volksgruppe, ... angehören. Aber das ist bei mir nicht der Fall.
Ich würde zwar nur einen Moslem heiraten, aber das nicht deswegen weil ich glaube dass christliche Männer, ... schlecht sind.
Ich der Meinung eine Beziehung ist auch so schon schwer genug ohne diese ganzen Extras wie z.B. andere Religion, da braucht man dann noch eine extra Portion Toleranz. Für mich ist Religion einfach ein wichtiger Bestandeil meines Lebens, und ich glaube meine Ansichten zum Leben würden mit einem andersgläubigen nicht übereinstimmen.
Jetzt weren ein paar sagen, naja Liebe überwindet alles, aber daran glaub ich ehrlich gesagt nicht. Liebe überwindet zwar einiges, aber noch lange nicht alles.

Ehrlich gesagt glaube ich nicht dass dich mit jedem Molsem mehr verbindet als mit einem nicht-moslem. Ein verschwindet kleiner Teil der Moslems lebt in Europa. 90 Prozent der Moslems leben in Afrika und Asien. Kannst ja mal dort hin reisen und schauen ob du wirklich so viele Gemeinsamkeiten hast.

Was deinen letzten Absatz, angeht. Tja da sind find ich nicht nur die Männer schuld sondern beide Geschlechter. Wenn ich mir zum Beispiel manche Weiber anhöre, die meine Mutter besuchen,die kennen gar keine anderen Themen. Bei denen geht es nur darum wer was getan hat, und wie schlimm das doch ist. Und das schlimmste daran ist, jeder glaubt es blind, egal ob es nun wahr ist oder nicht. Hauptsache man kann jemanden zur Sau machen. Diesen Charakterzug hass ich besonders an unserer Mentalität. Vor allem junge Mädchen geraten oft ins Kreuzfeuer, während Jungs tun und lassen können was sie wollen, den die haben ja schließlich keine "Ehre" zu verlieren. So`n Schwachsinn!!

Also diese Frauen bei uns finde ich auch schlimm. Und das lustige, genau diejenigen die selber am meisten Dreck am stecken haben, lästern am meisten über andere. Ich verlass aber meistens nach der Begrüssung das Wohnzimmer oder wenn ich mit meiner Mutter irgendwo zu Besuch bin (meistens untem im Kosovo) und da hat sich so eine Ansammlung Frauen zusammengefunden, versuche ich eine Ausrede zu finden um mich schnell irgendwo zu verpissen. :toothy2:

Aber meistens nach dem Kaffee, denn diese Kaffeeleserei finde ich eigentlich nicht schlecht.:cool:
 
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jaja...und du denkst du hast als atheist (oder was auch immer) mit deinem unglauben, und angeblich so handfesten physikalischen, biologischen etc. beweisen direkt ins schwarze getroffen.

man, evolutionstheorie und so. aller, wieso wirfst du gläubigen vor, ihnen wird was vorgegaukelt, und du glaubst alles, nur weil es im schulbuch steht oder der lehrrer sagt?!

denk doch nach, du perfekter allwissender mensch :rolleyes:

Es gibt einen Satz von Sokrates, den ich wirklich liebe:
"Ich weiss, dass ich nichts weiss."

Kann sein dass du jetzt denkst ich bin blöd. Aber seine Schwächen zu erkennen, empfinde ich in Wirklichkeit als Stärke. Aber im Grunde genommen geht es nicht darum seine Schwächen zu erkenen, sondern zu erkennen. Zu wissen, dass man etwas nicht weiss, ist besser als zu meinen etwas zu wissen, was man nicht wirklich weiss. Also ist auch die Erkenntnis des nichtwissens ein Wissen und mehr Wert als das Wissen das nicht wirklich Wissen ist

Es gibt da auch noch einen Satz von Platon, den finde ich auch nicht schlecht:

Um so weniger einer weiss, um so sicher ist er sich in dem, was er weiss (oder so ähnlich)

Und noch einer von mir:

Dass man nicht die Wahreit weiss, heisst nicht dass man keine Unwahrheiten erkennen kann.

Jeder muss natürlich selber wissen was er sucht:

Wissen? Wahrheit? Hoffnung? Geborgenheit? Sicherheit? ? ? ?

ich habe Angst vor dem Tod, also glaube ich?
Ich wünsche mir eine bessere Welt, also glaube ich?
Ich möchte einen Sinn haben, also glaube ich?
Ich möchte Gerechtigkeit haben, also glaube ich?
Ich will dazugehören, also glaube ich?
 
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Strafen ohne Begnadigung
In einer ähnlichen Situation entschied Muhammad sich anders als Jesus. Er empfahl einer Gruppe von
Juden, eine Ehebrecherin nach Moses Gesetz zu steinigen (angedeutet in Sure 5,43). Die islamische Über-
lieferung berichtet, dass sich diese Koranstelle auf folgendes Ereignis bezieht: Eine Jüdin war des Ehe-
bruchs verdächtigt worden. Ihr Volk wollte sie bestrafen und bat Muhammad um ein Gottesurteil in die-
[FONT=arial,sans-serif]Page 3[/FONT]
sem Fall. Da Muhammad Teilkenntnisse des Alten Testaments besaß, empfahl er den Juden, die Ehebre-
cherin nach dem alttestamentlichen Gesetz zu steinigen. Die Juden folgten seiner Empfehlung jedoch
nicht. Das beschreibt der Koran: „Wie aber wollen sie ( die Juden) Dich (Muhammad) zum Richter beru-
fen, während sie doch die Thora in ihrem Besitz haben, worin Allahs Richtspruch ist? Hierauf, und trotz
alledem, kehren sie (Muhammad) den Rücken; und sie sind nicht als Gläubige zu bezeichnen“ (5,43).
Menschenunwürdige, brutale Strafen wie Hexenverbrennung, Enthauptung, Häutung, Kreuzigung u.ä.
sind heutzutage in vielen Ländern nicht mehr denkbar. Der christlich geprägte Westen hat solche Strafen
ab dem Mittelalter nach und nach abgeschafft. Ähnlich verhielt es sich in vielen anderen Ländern, in de-
nen demokratische Systeme herrschen. Selbst in kommunistischen und vielen islamischen Ländern hört
man Rufe zur Abschaffung der Folter und brutalen Hinrichtungsarten. So haben z.B. elf weibliche Abge-
ordnete im Dezember 2002 im iranischen Parlament eine Kampagne gestartet, um auf eine Abschaffung
der Todesstrafe durch Steinigung im Iran hinzuwirken.
Eines der größten Hindernisse, die solche Initiativen überwinden müssen, ist das buchstabengetreue Fest-
halten an der Scharia als dem ewiggültigen Gesetz Gottes. Während das Christentum Staat und Religion
trennt (und schon im Alten Testament getrennt hat), verbindet der Islam beides miteinander (arab. Din ua
Dunia). Ein Muslim lebt nach den Vorschriften des Korans und den Anweisungen der Überlieferungen,
die sein geistliches, soziales und juristisches Denken und Leben prägen. Hand- und Fußamputation sieht
der Koran z.B. für „Krieg gegen den Gesandten Gottes (Muhammads)“ und „Verderben im Land“ vor,
sowie für Diebstahl: „Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und Verder-
ben im Lande zu erregen trachten, soll sein, dass sie getötet oder gekreuzigt werden oder dass ihnen
Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder dass sie aus dem Lande vertrieben werden“
(5,33). Und: „Dem Dieb und der Diebin schneidet Ihr die Hände ab, als Vergeltung für das, was sie be-
gangen haben und als abschreckende Strafe von Allah“ (5,38).
Islamische Praxis
Der Koran fordert für Ehebrecher hundert Peitschenhiebe als Strafe für Ehebruch, nicht die Steinigung:
„Peitscht die Unzüchtige und den Unzüchtigen gegebenenfalls jeweils mit hundert Peitschenhieben aus;
und lasset Euch angesichts dieser Vorschrift Allahs nicht von Mitleid mit den beiden ergreifen“ (24,2).
Trotzdem stimmen konservative Muslime darin überein, dass Steinigung die von Gott verordnete, gerech-
te Strafe für Ehebruch sei. Diese Einstellung beruht hauptsächlich auf Aussagen der islamischen Überlie-
ferung und den Berichten über Urteile und die Vorgehensweise Muhammads in dieser Frage.
Umar ibn al-Khattab – ein früher Anhänger, enger Freund und Verwandter Muhammads – orientierte sich
nicht an den Vorschriften des Korans, wo es um die Bestrafung des Ehebruchs ging. Da der Korantext
selbst nicht die einzige Quelle für die Rechtsfindung im Islam ist, war Umar der Meinung, dass Muham-
mads Verhalten in diesem Fall maßgebend und richtungweisend sei und größere Autorität als der Koran
habe. Steinigung war für Umar die gerechte Strafe Allahs, deshalb hat er sie weiter vollstreckt. Umar soll
nach Berichten aus der Überlieferung der Auffassung gewesen sein, dass der Koran einstmals eine An-
weisung zur Steinigung enthalten habe, dieser aber später ausgetilgt worden sei (al-Bukhari, Muslim und
an-Nisa’i).
Muhammads wiederholte Vollstreckung der Steinigung wird von allen Überlieferern übereinstimmend
berichtet, die Überlieferungen sind in ihrer Autorität unbestritten
11
. Muslime, die sich für die Abschaf-
fung dieser Strafe einsetzen möchten, werden häufig mit der Frage konfrontiert: „Inwieweit dürfen Mus-
lims Allahs Gesetze ändern, ohne dadurch Abtrünnige zu werden?“ In den islamischen Ländern herrscht
keine einheitliche Meinung zu diesen Fragen. In einigen Ländern werden Steinigung, Handamputation
und Auspeitschung öffentlich praktiziert, in anderen Ländern werden sie nie vollstreckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt einen Satz von Sokrates, den ich wirklich liebe:
"Ich weiss, dass ich nichts weiss."

Kann sein dass du jetzt denkst ich bin blöd. Aber seine Schwächen zu erkennen, empfinde ich in Wirklichkeit als Stärke. Aber im Grunde genommen geht es nicht darum seine Schwächen zu erkenen, sondern zu erkennen. Zu wissen, dass man etwas nicht weiss, ist besser als zu meinen etwas zu wissen, was man nicht wirklich weiss. Also ist auch die Erkenntnis des nichtwissens ein Wissen und mehr Wert als das Wissen das nicht wirklich Wissen ist

Es gibt da auch noch einen Satz von Platon, den finde ich auch nicht schlecht:

Um so weniger einer weiss, um so sicher ist er sich in dem, was er weiss (oder so ähnlich)

Und noch einer von mir:

Dass man nicht die Wahreit weiss, heisst nicht dass man keine Unwahrheiten erkennen kann.

Jeder muss natürlich selber wissen was er sucht:

Wissen? Wahrheit? Hoffnung? Geborgenheit? Sicherheit? ? ? ?

ich habe Angst vor dem Tod, also glaube ich?
Ich wünsche mir eine bessere Welt, also glaube ich?
Ich möchte einen Sinn haben, also glaube ich?
Ich möchte Gerechtigkeit haben, also glaube ich?
Ich will dazugehören, also glaube ich?

was willst du mir damit sagen? ich wollte dir nur zeigen, das du das, worüber du dich bei gläubigen leuten aufregst selber machst. nur weil die informationen nicht umbedingt ein direkten theologischen hintergrund haben, nimms du sie als wahr.
atheismus ist auch eine form die welt wahrzunehmen, wobei die leute die meisten gläubigen als dumm und so darstellen. dabei merken sie nicht das die das selbe in grün machen - genau so wie du ;)
 
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